Kleines Beispiel von mir (ich Maße mir an Hundeerfahren zu sein)
Wir hatten einen Jack Russel Terrier. Mit 13 Jahren wurde sie krank. Sie hatte Diabetes und bekam jeden Tag 2 Spritzen in den Nacken, sie wurde inkontinet, trug also entweder eine Windel wenn niemand da war oder aber man musste oft mit ihr rausgehen. Sie wurde blind und taub was hieß das wir gut auf sie achten mussten.
Jetzt haben wir Teddy. Im gegensatz zu unsren ca. 8kg schweren JRT wiegt er 38kg. Er ist 12 Jahre alt, braucht jeden Tag zweimal seine Medikamente. Er furzt wie nichts gutes (es stinkt wirklich ekelig - Futterumstellung brachte übrigens besserung, wir barfen nun), er rennt oft unruhig durchs Haus, schaut einen an und hechelt. Naja eher starrt er hechelnd und er stinkt aus dem Maul wie die Kuh aus dem Popo, er er sabbert überall sind kleine sabberpfützchen. Aber wir leben damit den halben Fernsehabend mit Nase unter der Decke zu liegen oder mit angewiderten Gesicht durch Sabberpfützchen zu hüpfen, weil wir den Hund eben lieben. Da Teddy nun im Alter auch noch schrullig wird, bellt er noch intensiver wie zuvor, auch das ist ne Sache die muss man abkönnen.
Yuukan ist unkompliziert, aber er haart wie verrückt. Wir haben eine Bekannte mit einen Hund der partou und nach Jahrelangen Üben einfach kein Autofahren will, ein anderer bleibt nicht alleine, absolut keine Chance.