Beiträge von Emanuela

    Fassen wir den Treahd einfach mal zusammen: Eine 19 Jährige, auf einem "ich will aber" Tripp, wie ein kleines Kind, schafft sich einen sportlichen, eigenständigen Hund mit Jagdtrieb an und wundert sich dann das er eigenständig mit Jagtrieb ist, weil absolut null komma null Ahnung von der Rasse.

    Mit 19 Jahren redet sie wie eine 90 Jährige Oma ("sportlich werde ich in meinen Alter nicht mehr...).... (by the way MEINE Oma würde den Hund ausgelastet bekommen mit etwas Hilfe, die ist nämlich mit 90 Jahren fit genug stundenlang shoppen zu gehen, Wandertouren zu machen und alleine in den Urlaub zu fahren)


    Also im Grunde kann man sagen, als Fazit: Du willst schlichtweg nicht.


    Du willst kein Sport machen, du willst dich nicht mehr Bewegen, der "dumme" Hund muss einfach gut Aussehen und funktionieren wie du es willst.

    Und das minimalste was du dir hier rausgezogen hast war: Geil spann den Hund vor den Karren und ich kann dann auf dem Teil mich durch die Gegend ziehen lassen, dann muss ich nicht mal mehr Laufen.


    In dem Falle kann ich dir sagen, wenn du nicht bei der Sache bist, landest du samt Scooter in irgendeinen Zaun, wenn der Hund beschließt das er die dahinter befindlichen Tiere jagen mag.


    Schade um diese Schönheit, also der Hund.

    Brax ist eine polnische Bracke.

    Ein Goncy Polski.

    Er hatte ja schon einen Hormonchip der nichts verändert hat. Bewirkt das kastrieren vielleicht nochmal was anderes?🤔

    Was soll ein Chip den Ändern?

    Denkst du Hormone beeinflussen ob der Hund schnappt oder nicht? Interessante Logik. Demnach würden alle Männer die man kastriert oder sterelisiert friedlicher sein, wie mit intakten Geschlecht oder Hormonen?

    Hormone können das steuern und eine Kastration kann helfen, in manchen Fällen, aber schnipp schnapp Hoden ab, ändert weder was an mangelnder Erziehung, Selbstkontrolle, Hundekontrolle, Aggressionen oder sonstigen.

    Erinnert mich an meinen Teddy.


    Ein wunderbarer Collie und Kinderspielzeug. Nach etwa 1 Jahr in der Familie als lebendiges Plüschtier hat dieses sensible Ding seinen Kopf gegen Wände geschlagen und alles vollgekotet, gebellt wie verrückt

    Danach wurde er auf dem Balkon abgeschoben bis er von uns übernommen wurde.


    Hoffe das ihr euch da gerade keinen "Teddy" ranzüchtet, nur weil ihr eure Kinder höher wertet :face_with_rolling_eyes:

    Ich habe mal vor Jahren ein YT Video dazu gehabt wo eine Anleitung dabei war. Müsste sehen ob ich das finde.


    Meine können es leider nicht und ich bin auch nicht sicher in Tipps geben für dieses Kommando.

    Was mir aber direkt einfällt wäre die richtige Fangtechnik. Ich glaube wenn so ein Hund mit Anlauf kommt und springt können 19 kg eine ganz schöne Belastung sein.

    Das wird dir bestimmt aber noch wer erklären besser wie ich :relieved_face:

    Also ich würde alle drei erst Mal einzeln den Kot untersuchen lassen, dass keiner aus der mangelhaften Haltung Kokzidien oder Würmer in dein brandneues Gehege reinschleppt, dass wäre mehr wie doof.
    Dann würde ich persönlich tatsächlich alle drei gemeinsam Vergesselschaften. Kaninchenvergesselschaften können durchaus Heikel sein, vor allem 2 Weiber und Vergesselschaftungen sind sehr stressig. Lieber packe ich die frisch untersuchten, geimpften und kastrierten Tiere zusammen in ein ihn unbekanntes Gehege, wie denen den Stress 2 mal auszusetzen.

    :relieved_face:

    Das sind einem ja die liebsten. Nicht mal selber die Erfahrung machen, sondern von Bekannten gehört. Jaja. "Der der beste Freund des Cousins 3ten Grades meiner Bekannten hat mal kein hund da bekommen, obwohl er doch es soooo schön da gehabt hätte"


    Die Geschichte mit dem Kangal ist entweder hier gerade stark geschönt oder du vergisst paar Punkte. Ein behinderter Kangal ist doch noch mal was ganz anderes wie das gesunde Exemplar aus dem Tierheim was ein neues Zuhause sucht. Niemand der noch alle Latten am Zaun hat, nimmt einen Kangal in eine 3 Zimmer Wohnung der im vollbesitz geistiger und körperlicher Kräfte ist. Es sei den da ist mehr dahinter wie ´will einfach nen Hund´.

    Rausholen und Gesund pflegen und ein Hund haben der körperlich niemals in der Lage wird das zu leisten was ein gesunder kann, ist was anderes wie ein gesundes Tier mit Ansprüche an seine Haltung in eine 3 Zimmer Wohnung als lebender Teddybär reinzuquetschen.


    Was der Käfig betrifft... zu klein ist zu klein. :face_with_rolling_eyes: In der Schweiz gibt es nicht umsonst gesetzlich festgelegte Mindestma0e und "nie zu". Ja... da wird mal durchgelüftet schon ist zu, da wird mal gefeiert schon ist zu, da kommt Besuch vorbei der keine Vögel bei sich haben will und schon ist zu, es ist Nachts der Vogel hockt pfeifend auf den Schrank, schon ist zu mit Decke drüber.


    Ich bin auch nicht mit allen Regelungen einverstanden von Tierheimen, aber du schreibst jetzt seit 5 Seiten gefühlt deinen puren Tierheim - Hass runter. Kannst du das vielleicht woanders machen gehen? In dem Treahd ging es um etwas ganz anderes.

    Gib den Hund ab. :zipper_mouth_face:


    Du hast offensichtlich absolut keine Ahnung von Hunden. Null, nicht im entferntesten. So wie du schreibst hättest du dem Hund auch genauso gut ein Auge und ein Bein abhacken können und sagen "So jetzt siehste mal wie weh das tut".


    Was du machst ist seelisch grausam gegen ein Hund. Ein Tier was von einem WOLF abstammt.


    Mal davon abgesehen versteht der Hund gerade nur eine Sache: Frauchen ist sauer auf mich, Frauchen ignoriert mich, ist wütend auf mich, beachtet mich weniger, bekomme weniger Bewegung usw.

    Das einzige was du jetzt machst ist dir nen Hund ranziehen, der nicht nur dauernd um Beachtung und Ressourcen mit den Katzen konkurrieren muss (wer dabei wenn es drauf ankommt den kürzeren zieht haste ja gemerkt), sondern auch ein frustrierten und gelangweilten Hund weil er nicht gefördert wird. Da kannste eigentlich wirklich nur hoffen das er die anderen beiden Katzen nicht erwischt Und wenn doch ist das, einschließlich allem anderen... den Tierarztkosten und der verletzten Katze deine Schuld und zwar ganz allein.

    Erst Mal:
    gute Besserung an Kind und auch Mutter. Gute Besserung an sich an die Familie.


    Liest sich ziemlich erschreckend und unverständlich warum der Hund reagiert hat wie er reagiert. Mein Yuukan hat mich auch schon mal nicht erkannt und stand starr da und starrte mich an (ich kam ausnahmsweise nachts durch den Garten zur offenen Gartentüre. Er taxierte mich dermaßen intensiv, dass ich einfach erst Mal stehen blieb und ihn ansprach. Darauf reagierte er dann, wedelt und ließ holte einen Ball zum Spielen. (Ich gehe eher nicht davon aus das was passiert wäre, wenn ich einfach dennoch eingetreten wäre).


    Nun, ich habe es irgendwo viele Seiten vorher gelesen und die Antwort dazu nicht. Oder überlesen.


    Aber ist mit dem Kind alles Ok? Also abgesehen nun von der Bisswunde und der Angst?


    Ich kann die Frage an einen einfachen Vorfall beschreiben:


    Mein Yuukan (Labrador Mix), hat eine Freundin. Ein reinrassiger Labrador. Beide sehen und spielen täglich miteinander. Eines Tages, im Tageslicht gingen wir aufeinander zu. Herrchen mit Hund, ich mit Yuukan. Yuukan ging auf die Hündin zu, schnüffelte am Bauch, knurrte und wollte auf den Labrador drauf. Es gab keine Verletzungen, wir haben uns einfach getrennt und gut ist. Aber als wir den Mann das nächste Mal trafen, sagte er uns das seine Hündin Gebärmutterkrebs hat.


    Ich möchte jetzt auf keinen Fall Angst schüren, aber zumindest noch mal raten auch das Kind noch mal untersuchen zu lassen, was so oder so sinnig ist wenn es nun akut Angst hat. Hunde reagieren ja sehr fein auch auf Hormone und Unstimmigkeiten bei Menschen (meine es gibt ja auch Epilepsiehunde usw.) und es könnte durchaus sein das er irgendwas gerochen hat und darauf reagierte.


    Ansonsten stimme ich den meinungen der anderen erst Mal soweit zu. Alles gute.

    Also, da es noch keiner angebracht hat, übernehme ich das mal:

    Ich kann es durchaus verstehen, dass man auf einen Hof nach einer anderen Alternative wie Gift sucht und wenn man einen rassetechnisch geeigneten, interessierten und charakterlich gefestigten Hund hat, diesen die Arbeit machne lässt.

    Unfair finde ich das jedoch, dass auch noch auf freien Feld "gut" zu finden.


    Ob ihr es glaubt oder nicht: Auch Mäuse wollen sicherlich nicht sterben. Selbst wenn zerbissen werden ein netterer Tod ist wie Gift.

    Es hat noch nicht mal einen Sinn für den "Naturkreislauf", von wegen Maus wird getötet und gefressen und dient dann als Nahrung. Nö, es geht nur darum das der Hund "mäuseln" durfte. Ernsthaft? :kotz:


    Wie gesagt auf den eigenen Hof... wenn man sein Grundbesitz vor Mäusepisse und Kot schützen will und diese Option umsetzen will - Ok. Meins ist es nicht, aber sehe einen gewissen Sinn in der Art von Schutz.

    Aber dann sind die Mäuse schon im Wald und pissen nicht auf privatbesitz auf einen Hof und werde da auch noch random gekillt? :motzen:


    Und lasst bitte das Argument stecken, dass es doch so viele Mäuse gibt, dass ist nämlich keins.