Ehrlich gesagt, beim Lesen hatte ich das persönliche Verlangen den Kerl durch das geöffnete Fenster rauszuwerfen. Du musst entweder da ein klares Wort (und auch Machtwort sprechen) oder auf langer Sicht hat die Kombination keine Zukunft - meine Meinung.
Beiträge von Emanuela
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Klingt vielleicht was gemein, aber ich habe das Gefühl das du gerade dicht machst. DEIN Hundchen macht nix, du übersiehst nix und die sollen sich gefälligst wenigstens ignorieren.
Ja aber es ist das Zuhause vom Hund deiner Mutter, der offensichtlich Probleme mit Artgenossen hat, woran deine Eltern offenkundig nicht Arbeiten. Nicht Heute, nicht Morgen und Übermorgen seit ihr wahrscheinlich schon wieder weg und beim nächsten Besuch ist man auf Stand 0.
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Na, das passt hier ja gerade gut rein:
Heute morgen auf dem engen Stück am Bahndamm. Die Hunde ca. 30 Meter vor mir. Ein Stück hinter mir macht sich ein Mann bemerkbar, indem er darum bittet, dass ich die Hunde rannehme. Ich sage ohne mich umzudrehen „na klar“ und rufe die Hunde zu mir. Beide reagieren auch sofort und galoppieren in meine Richtung. Mein Labbi bremst vor mir ab und setzt sich hin, mein junger Vizsla hingegen rennt einfach an mir vorbei... Zu dem Menschen mit angeleintem Goldie, der ZWEI Meter hinter mir steht. Das war mir nicht klar. Weder, dass er so nah war, noch, dass er einen Hund dabei hatte.
Es war gottseidank überhaupt kein Problem, alles freundliche Hunde, alles easy. Aber weil dieser Mensch sich extra gewünscht hat, dass ich die Hunde rannehme: Warum geht der dann so nah zu mir hin? Ist doch erwartbar, dass das genau an der Stelle dann ein bisschen eng wird mit den ganzen Hunden?
Ich nehme an, weil er das erwartet hat, was alle hier im Forum erwarten wenn sie zu HH sagen: Nehmt bitte den Hund ran...
Das der Hund, egal wie nahe man nun ist rangenommen wird und nicht an Frauchen vorbeirennt?
Warum gibst du dem Mann nun die Schuld das dein Hund unter ´Hier´ versteht: Renn an mir vorbei und zum fremden Hund? -
Ich würde mal noch etwas anderes in den Raum werfen: Du schreibst du bekommst diesen Job erst bzw. fängst ihn an. Ist eingeplant was mit dir und dem Hund passiert, wenn der AG dich nicht übernimmt? Oder aus welchen Gründen innerhalb der Probezeit entlässt?`Oder sagen wir er streicht das Homeoffice und möchte das du im Büro arbeitest? Sagen wir er akzeptiert den Welpen nicht im Büro oder er akzeptiert ihn nicht mehr, wenn aus dem kleinen Knuffel ein halbes Pony geworden ist. CCs sind ja nun mal sehr groß?
Ist für all die Fälle vorgesorgt bevor du den Hund holst?
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Wenn du das weißt, kannst du es da nicht schaffen, den kleinen Hund zum Anstoß für eine Veränderung zu nehmen? Dafür, generell etwas lockerer an die Dinge heranzugehen - und wenn du dafür an Anfang dazu vielleicht auch noch professionelle Hilfe brauchst?
So ist das doch nur eine Quälerei für euch alle - und ein Hund soll doch zuallererst Freude machen. So, wie es läuft, ist das absolut nicht normal - die Frage ist hier nur, würde es dir ohne Hund besser gehen? Oder käme dann ein anderer Anlaß, der dich so aus dem Gleichgewicht bringt?
So eine extreme Reaktion hatte ich bisher nicht
Naja, an der Pipimatte ist schlimm das du dir einen Hund gekauft hast. Wenn du ein Tier hättest haben wollen was ins Haus macht, hättest du dir eine Katze mit Katzenklo besorgt. Im bestenfalle gehst du mit dem Hund Gassi und da löst er sich.
Ich habe auch schon von Bekannten mit kleinen Hunden und Pipi Matten gehört, dass die irgendwann (entweder weil die Matte entfernt wurde, oder aber auch einfach so), begonnen haben auf Teppische und Klamotten am Boden zu pinkeln, weil Frauchen ihnen ja jahrelang beigebracht hat auf einen dünnen Stück Stoff am Boden zu pinkeln ist Ok. -
Reaktion eines Landwirts auf den Schiet:
Ich gebe zu, als ich es das erste Mal gesehen habe fand ich es witzig. Nicht der Schreck an für sich, sondern das man wirklich bei jeden Tier eine Reaktion sehen konnte. Selbst bei Hunden im Haus deren Besitzer- nehme ich mal an - diese Bewegungen machen. Meiner würde wahrscheinlich aufspringen und mir nen Ball bringen. Wenn ich schon dämlich bin, dann doch bitte einen Ball dabei werfen.
Genauer betrachtet ist es aber überhaupt nicht mehr lustig. Ich meine... Ok... wenn die Leute das mit ihren eigenen Rindviechern machen und die gesichert sindJa... Nein, selbst dann ist es an sich nicht Ok Tiere zu erschrecken. Aber ich habe dann zumindest die Hoffnung das sie ihre Tiere einschätzen können und die nur einen Hüpfer zurück machen. Das bei fremden Tierne zu machen ist aber absolut unmöglich und dämlich das bei Tieren zu machen, die auf einen zubrettern könnten
Sollen sich lieber wieder Eis übern Kopf kippen.
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Mal davon abgesehen, dass die Hühner nix bei euch im Garten und euer Hund nix zu fressen hat was er nicht soll.
Neben der Tatsache das ein Tier getötet werden könnte, vollkommen sinnlos (der Hund hat Fressen Zuhause, der Nachbar hat drauf zu achten). Ich persönlich würde mir eher sorgen machen, wenn er mal wie auch immer die Möglichkeit hat es nicht nur zu fangen sondern auch zu fressen.
Meine Labrador Hündin wäre mal fast an ein quer steckenden Hühnerknochen gestorben und so ein ganzes Huhn für einen nicht Barf gewöhnten Hund...
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Also bei unserer Nerida (5 Jahre), witzeln wir immer, weil sie grundsätzlich nach dem Essen in den Busch muss. Also kaum gegessen schon drückt es und sie muss dringend raus ihr Geschäft erledigen. Auch meldet sie sich pünktlich und mehrmals am Tag wenn sie mal Klein muss wortreich.
Yuukan ist ein Haudegen, er ist 10 Jahre alt und würde locker und flockig 10 - 15 Stunden ohne auskommen.Aber das er es könnte heißt erder das ich es mache, noch das ich es gut finde. -
Alles was darauf gezüchtet wurde sich selber oder andere zu verteidigen bzw. große wilde Tiere zu vertreiben oder zu Treiben.
Sprich alles was zu den Schutz- und Wachhunden gehört.
Und auch alles mit zu heftigen Jagdtrieb.Bin sehr happy mit meinen Labrador Border Collie Mix, aber ich weiß auch das es übel hätte werden können, wenn der BC komplett durchgeschlagen wäre. Yuukan ist eher so ein Flower Power BC. Meerschweinchen blöde anblaffen Ok, aber mehr Arbeit wird da nicht reininvestiert.
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Hallo,
ich bin mir 100pro sicher das ich hier nicht akkurat richtig bin, vielleicht hat aber dennoch jemand einen heißen Tipp für mich bevor ihr mich hier wieder raus kickt.
Ich will nicht mit dem Laufen anfangen, mit Übergewicht und Knieschmerzen ist das sicherlich auch zu früh, aber ich hatte jetzt eine lange Phase der Antriebslosigkeit und Depression in denen ich nicht mit den Hunde raus bin. Keine Sorge, Gassi gegangen ist wer anders. Nun möchte ich wieder Anfangen.
Ein Teil dieser Antriebslosigkeit usw. hat sich auch in Panik geäußert. Man liest so viel... Giftköder, Tutnixe, Tut was - Hunde, pöbelnde Menschen. Ich möchte meine Hunde am liebsten in einer Blase leben lassen. Geht nur leider nicht. Nun ich weiß noch das ich sehr unentspannt laufe, weil ich die Angst habe das ich beide Hunde nicht halten kann. Ich wiege ü90kg und meine Hunde haben ein Gesamtgewicht von 50kg. Versteht mich nicht falsch, meine Hunde sind keine unerzogenen Straßenrüpler. Aber wenn mal ein Hund kommt der auf der Hassliste steht, pöbelt Hund 1 und Hund 2 macht mit. Ich brauche keine Erziehungstipps, es ist eher eine Angst das ich eine Leine los lasse und beide Hände voll zu haben verhindert das ich einen Hund abwehren könnte.Kurz und Knapp: Ich suche eine stabile (nicht zu teuren ) Bauchleine für Hunde ü 20kg. In Amazon sind dann mir doch zu oft Rezessionen drinnen das einer der Gürtel gebrochen ist usw. Und natürlich ist das eine weitere Worse Case Vorstellung von mir.
Also vielleicht hat hier im Laufthreahd ja jemand einen ultimativen Tipp oder eine Empfehlung? Das wäre wirklich toll. Gerne auch privat