Beiträge von Emanuela

    Liebreizend.

    Man hört ein Dutzend Kommentara ala ´typischer Aussie und lass das mit Menschen schön füttern´ und dann kommt:

    Ja aber ich denke ich habe einen untypischen Aussie und und das mit den fremde Menschen füttern ihn mache ich weiter.


    Typischer Fall von: Ich frage zwar, aber eigentlich will ichs nicht hören wenn es unbequem ist.


    Oder: Kopf oder Zahl und wenn Zahl bei raus kommt merkt man, dass man eigentlich Kopf wollte.




    Nur noch Nebenbei: Wenn dein Hund lernt das er von Fremden Leckerchen annehmen darf, dann wird es ziemlich easy sein ihm irgendwann mal ein vergiftetes in den Rachen zu stecken. Gibt Leute die tunlichst dagegen trainieren das ihr Hund überhaupt was von Fremden nimmt :ka:

    Ich gehe mit allen Stimmen hier komform. Aber was mich Interessiert ist, die TE schreibt das auch die Beagle frei laufen und offensichtlich ebenso auf den Hund der Te zustürmen? Wenn das der Fall ist hilf Leinenknast ja auch herzlich wenig, dann rennen die Beagle eben einen angeleinten Hund vor die Füße und im schlechtesten Falle ins Maul.

    Damit sage ich jetzt nicht, dass damit die Leine sinnlos ist.

    Ich persönlich würde mit der Beagle Dame reden oder ihr klar machen das sie ihre Fiffies bei Sichtung ebenso anzuleinen hat wie umgekehrt und dann geht man wie vernünftige Menschen aneinander vorbei und Ruhe ist

    Lustig durch das neue System bezüglich der Müllsammelstelle in der Vulkaneifel, würde ich mal schätzen das der Sammelcontainer für meinen Biomüll locker über 500 Meter entfernt sind. Zu diesen Container laufen alle Dorfanwohner, jeder fast den Deckel an, oft verschmiert was vom Müll am Deckel. :dead:

    Da fällt mir eine bemerkenwerte Sache durchaus ein zum Thema Kinde rund Hunde:

    Vorweg, vor öh... 22 Jahren, also schon ein wenig länger her. Waren meine Cousine und ich so mit 8-9 Jahren mit einem Jack Russel Terrier (meinen) und 2 Mischlinge vielleicht 5kg immer unterwegs. Die 2 Hunde wurden random von jeden Nachbarskind ausgeliehen, da liefen auch mal 4 Jährige mit rum. Die gehörten den Hausmeister der Anlage der froh war wenn die Hunde auslauf bekamen. In den Sommerferien waren wir mit den 3 Hunden dann öfters von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr im Dorf unterwegs. War eine schöne Zeit. Heute stellen sich mir da die Haare teilweise auf.


    Später mit 14-15 haben wir den Labrador aus der Nachbarschaft ausgeführt. Zuerst als Jungspund, schön die Zigarettenpackungen ins Maul gepackt und wir mussten die irgendwie aus dem Maul hebeln. Ich konnte das Rindvieh (liebevoll), eh nicht halten nur meine Cousine. Bemerkenswert war letztendlich dann auch:

    Er war ein lackschwarzer Labrador, läuft offline, plötzlich kommt uns ein lackschwarzer weiterer Labrador entgegen. Beide Hunde starren sich an, laufen aneinander vorbei. Hundebesitzerin kommt, packt unseren Hund am Halsband und will ihn mitnehmen. Bis wir die Dame dazu gebracht hatten zu verstehen, das ihr eigener Hund schon 10 Meter vorausgelaufen ist und das unserer war. :flucht:

    Ich denke nicht das sie in dem Sinne wie du es meinst Blut geleckt hat. Du bist unsicher gewesen nach dem Vorfall, was verständlich ist und das merkt der Hund. Ein Hund mit Schutztrieb wird darauf reagieren. Also nicht nur Hunde mit Schutztrief, auch mein Labrador Mix reagiert darauf. Aber ein Labrador ist von veranlagung und Gene noch mal ne andere Nummer wie Schäferhunde. Es sind ja nicht umsonst so viele Schäferhunde im Polizeidienst tätig ^^"

    Was die andere Sache betrifft:
    Rassegerechte Beschäftigung ist das was es ist; Rassegerechte Beschäftigung. Dieses Wort ist nicht gleichzusetzen mit: Er ist kein Familienhund mehr.
    Menschen die ihre Hunde rassegerecht Beschäftigen halten ihre Hunde auch als Familienhunde, beschäftigen sie eben nun mal nur rassegerecht.


    Es wird niemals der Effekt eintreten das du deinen Hund rassegerecht Beschäftigst und er sich dann denkt: Joa, ab heute bin ich kein Familienhund mehr, also zerlege ich mal die gute Stube in alle Einzelteile. Keine Sorge :D

    Sagt mal ist es nicht so gewesen, dass große Hunde mit 3 Jahren erst ausgewachsen sind? Der Hund ist jetzt 3, von einem Junghund zu einem erwachsenen und jetzt ist das Kind kein Spielkamerad für einen "kindischen" Hund mehr da, sondern das Schutzobjekt eines ausgewachsenen Schaferhundes.
    Und mal ehrlich ich habe Schäferhunde noch nie als wirklich toll sozialverträgliche Hunde gesehen, die haben meistens gegenüber anderen Hunden wums dahinter. Und dann noch Frauchen alleine mit Kinderwagen, an dem Tag hing ein pups quer, der kleine Wuschel war blöd und hat ihre Präsenz ignoriert und hat sehr deutlich eine überbekommen. Übertrieben deutlich.

    Dahinter muss man jetzt sein. Maulkorbtraining und noch mehr Gehorsamstraining und vor allem wenn man jetzt Unsicher ist erst Mal Leine dranlassen UND auf Schmerzen testen lassen. Also das wäre so mein Rat :denker:

    Hello, vor kurzen ist mein Pummelchen mit knapp 7 Jahren verstorben. :(


    Damit mein Rambo (Kastrat) nicht alleine ist bin ich zum Züchter meines Vertrauens gegangen. Er hat mir seine Abgabetiere präsentiert und plötzlich hatte ich 2 Karnickel - Weibchen in der Transportbox. Das zweite ist versehentlich reingefallen... :pfeif:
    Nun ja ich war skeptisch. Die letzte 2 Weibchen 1 Kastrat konstellation hat sich ziemlich zerfetzt. Ja, nach 2 Tagen im Quarantänestall haben beide Girls sich bereits geputzt (kannten sich beim Züchter nicht) und essen geteilt. Ich habe sie dann später zu meinen Kastraten ins 25qm Gehege gesetzt nachdem ich alles sauber gemacht habe. Ich weiß normal heißt es neutrales Gebiet usw.
    Ich hatte auch was Muffensausen.
    1 (!) mal lag etwas Fell im Gehege. An Tag 5 hat Rambo bereits Stella geputzt und angekuschelt nebeneinander gesessen, an Tag 6 hat er Toffie damit beglückt. An Tag 7 haben Stella und Toffie gekuschelt und an Tag 8 saßen alle drei zusammen und haben gefressen. Das war die langweiligste Vergesselschaftung meines Lebens, aber ich bin sehr happy. :hurra: