Beiträge von Emanuela

    Zugegeben fallen mir Hundebegegnungen auch leichter, wo ich genau sehe das mein Hund Notfalls als Gewinner rausgehen würde. Aber ich weiß das das eine a**** Einstellung ist die man zwar Denken aber nicht Ausleben sollte. Vor allem nicht zu Lasten von anderen HH. Und natürlich gehen mir auch die Hunde anderer nicht am Allerwertesten vorbei, ich habe aber auch schon Zeit meines Lebens nur große Hunde, wo wahrscheinlich kleine Schäfchen eingekreuzt wurde. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Habt ihr eine Empfehlung?


    Ich liebe grafisch gute offene Welten, wo du stundenlang rumlaufen kannst, die Gegend erkunden kannst. Klettern, wandern, schwimmen. Kleinere und Größere Gegner bekämpfen kannst, Sachen sammeln und ernten. Ähnlich wie das Konzept von Zelda Breath of the Wild. Du kannst die story machen, oder viel Schwachsinn dazwischen :grinning_face_with_smiling_eyes:



    Aber (!), ich habe an meinen PC keinen Controller und ich hasse irgendwelche schnellen Kämpfe wo du mit der Taste, W, S, D und E ausweichen oder laufen musst, wo du irgendwelche Tastenkombinationen drücken musst zum klettern usw. Da komme ich nicht mit klar. Am liebsten wäre es mir mit einem rundenbasierten Kampfsystem, wie bei Pokemon. Gegner ist zuerst dran, wählt eine Attacke und du kannst Ausweichen oder wirst halt getroffen und dann darfst du angreifen.

    aber ich glaube das ist fast umöglich.


    Und, dass Spielsystem sollte recht simple und oder auf Deutsch sein, ich habe Black Desert mal gespielt was grafisch toll war, aber es war so viel englisches durcheinander das ichs gelöscht habe völlig genervt


    Ich spiele gerne Wakfu, dass trifft fast alle Punkte, nur grafisch ist es halt nicht das was ich jetzt suche :thinking_face:

    Nein, ich wunder mich tatsächlich, daß fremde Hunde treten anscheinend für viele in Ordnung ist. Und ist durchaus eine ernstgemeinte Frage, kommt ein 6kg Hund und will einen größeren Hund beißen oder hängt dem am Hals (die Situation hatte ich tatsächlich schon), wird das dann auch als annehmbare Option gesehen?

    Natürlich, wir treten gerne Hunde tot. Haben wir das nicht jetzt deutlich genug klar gemacht? Den großen zermatschen wir die Organe und auf die Kleinen treten wir im besten Falle drauf das sie 40 cm ins Erdreich verschwinden. Also echt Mal. :face_with_rolling_eyes:


    Es ging hier um GROßE Hunde, die in beschädigender Absicht auf Kleine zurasen. Was ist den deine intelligente Lösung dagegen? Außer deinen kleinen Hund retten und per Tritte, Schreie oder was auch immer dir den Hund vom Leib zu halten?

    Es ging hier wörtlich auch um "wenn uns ein großer Hund zu nahe kommt". Oder auch wenn ein großer Hund auf uns zubrettert. So von wegen Lesekompetenz.

    Hier hat jeder einzelne klar geschrieben, wie sie das definieren und ich kann nirgendwo lesen das jemand geschrieben hat:


    Tritt den xx kg Hund zu Matsch, wenn er freundlich schnüffeln kommt. Sondern der Hund bekommt einen Tritt, wenn er sich in aggressiver und aufdringlicherweise ohne Einwirkung seiner Hundehalter meinen wesentlich kleineren Hund nähert.


    So viel zu erneuter Lesekompetenz...

    Ich bin ehrlich entsetzt, wie vielen Hundehaltern fremde Hunde anscheinend egal sind. Und daß das von vielen unwidersprochen hingenommen wird. Abwehrspray, Hund wegtreten, sonst geht's noch gut? Das kann auch bei einem größeren Hund innere Blutungen verursachen oder gebrochene Knochen.

    Was würdet ihr sagen, wenn ich euren kleinen Hund wegtrete, weil der uns zu nahe kommt? Müßte dann doch auch in Ordnung sein, oder nicht? Oder darf man Verletzungen nur bei größeren Hunden billigend in Kauf nehmen? Zweiklassengesellschaft?

    Ich sag es mal ganz drastisch und bewusst grob:


    Selbst Schuld! Wenn du deine aggressive Töle auf anderer Leute Hunde drauf zu rennen lässt und bewusst in Kauf nimmst das dein Hund kleinere Hunde tötet, dann hat zwar in erster Linie du den Tritt verdient nicht dein Hund - da hast du recht - aber ich werde alles tun was nötig ist um meinen Hund zu schützen.


    Anders sieht es natürlich aus, wenn es ein wirklicher Tut nix ist, der dann vor einen steht und eigentlich freundlich und interessiert wirkt. Macht dich zwar wegen dem unerwünschten Kontakt nicht sympathischer aber bei den Hunden reicht im Regelfalle ja auch ein verbales Wegschicken und dann ist Tritte und Co, völlig überzogen

    Ich habe mir früher auch weniger einen Kopf gemacht. Ich denke, dass ist auch so ein Ding des Alters. Je mehr Lebenserfahrung man hat, desto mehr weiß man auch, was alles schief gehen kann ...

    Ja, das spielt auf jeden Fall auch ne Rolle.

    Und dann kam ich und war schon mit 9 Jahren ein Frack. :zipper_mouth_face: Hab ein Artikel in einer Kinderzeitschrift gelesen, weiß ich noch wie heute "Dackel vor den Augen von jungen Mädchen tot getreten" und weil ich schon immer sensibel war, hatte ich seitdem todesangst um meine 8 kg Hündin. Zumal es bis dato schon mindendest einmal passiert ist das meine Hündin von einem erwachsenen Mann getreten wurde. Da war zwar meine Mutter mit dabei und hat das Verbal geregelt (ok sie hat den Mann geschubst....), aber hat sich eingebrannt. Ich bin 34 jetzt und habe es nicht vergessen... :zipper_mouth_face:

    Gar nicht mehr.


    Ich hatte mal einen 8 kg Kleinhund und will niemals mehr wieder einen haben. Niemals mehr.


    In den 13 Jahren wo ich sie besaß wurde sie 2 mal während einer Prügelei mit einem gleichgroßen Hund von einm erwachsenen Mann in den Magen getreten mit dem Versprechen sie beim nächsten Mal tot zu treten (ich war 9-10 Jahre damals), einmal kam ein Riesenschnauzer um die Ecke und ist sofort auf sie los, hat den gesamten Schädel in sein Maul genommen. War im Anschluss zwar "nur" der Kopf blutig und ein Loch im Kiefer, aber seitdem habe ich da kein Vertrauen mehr zu.


    Selbst bei meinen gut sozialisierten, ü 20 kg Hund habe ich bis heute bei jeder Begegnung schweißausbrüche. Ich gehe nicht mehr so das ich anderen HH begegne. Wenn ich welche Höre oder sehe drehe ich schnellstmöglich um und bin froh keine Panikattacke bekommen zu haben-

    Oh das ist ein interessanter Tipp, Danke.


    Ja, dass mit dem Wasser in einer Schüssel habe ich tatsächlich auch schon ausprobiert, hat nichts geändert. Ich habe eine Silikonform benutzt, das Brot dehnt sich breit aus, der obere Teil ist knüppelhart, also fast unbeißbar aber goldbraun und der Rest darunter meist teilweise oder ganz roh. :crying_face:

    Ich will Brot backen, aber ich habe Angst! Nicht an sich Angst, aber ich habe nun schon 3 Versuche mit 3 verschiedenen Rezepten / Methoden probiert + ein Brot im Brotbackautomaten. Alle vier sind schief gegangen! Alle vier hatten eine tödlich harte Kruste und rohen Teig darunter. Es geht mir nicht um so etwas wie Versagen sondern um die Verschwendung. Das Mehl und alle Zutaten sind zu teuer um sie danach wegzuwerfen. Daher habe ich seit Monaten kein Brot mehr gebacken. Aber ich würde echt gerne. Ich habe mir zu Weihnachten vorgenommen jedem selbstgemachten Sirup und oder Likör zu schenken + selbstgemachte Pralinen. Selbstgemachtes Brot wäre dann im Korb natürlich noch die Krönung.


    Kuchen bekomme ich im gleichen Ofen übrigens punktgenau hin. :face_with_symbols_on_mouth: