Das ist übertrieben. Sie muss den Welpen halt nur jetzt schon sanktionieren, wenn er sich unartig benimmt, sie anbellt, anknurrt und anspringt. In der Hundeschule wird sie den Umgang schon erlernen.
Problematisch sehe ich nur, dass sie sich nicht bewusst ist, dass dieser Spieltrieb sehr schnell gefährlich werden kann, wenn sie nun nicht eingreift und ihn so weiter an sich rumhampeln lässt.
Ich sehe hier eher das Problem das sie sich null Gedanken gemacht hat. Die Kinder wollen nen Hund, ich hab Angst vor denen, egal Kinder wollen ja unbedingt. Was für nen Hund? Egal, sind alles Hunde, nehmen wir den da und fertig
Die Mutter hat schiss und der Vater giggelt sich eins ab wenn der Hund bellt und kläfft und keift.
Wenn ich Angst vor Katzen habe und alle einen wollen, hole ich mir doch nicht gleich nen Tieger ins Haus...
Ein Aussie ist sicher kein Monster, aber ein spezialist mit den man etwas machen muss und wie wir alle wissen begegnet man da auch andere Hundehaltern. Ich könnte mir hierbei sogar vorstellen das Papi arbeiten geht und Mami allein mit den Hund und zwei Kindern ist. Dann soll sie rausgehen mit einen Hund, der möglicherweise wacht oder auch nur pubertär pöbelt und alle Naselang brettert ihr ein Tutnix oder ein ´Nur mein Frauchen sagt ich tue nichts´ Hund in ihre Meute und sie vergeht vor Angst während sie Kinder und keifenden 20- 30kg Hund bändigen muss. Tolle Kombi... Einen hochintelligenten, Reaktionsschnellen, wachtriebigen Hund bei einer Familie die sich scheinbar nicht Mal Gedanken darüber gemacht hat WAS sie sich da ins Haus holen.-