Beiträge von Emanuela

    Mein Yuukan war in seinen 13 Lebensjahren vielleicht bei einer Tierarztrechnung (auf einmal, nicht gesamt!) bei ca. 200 Euro.


    In seinen 12ten Lebensjahr bekam er plötzlich einen Tumor. Mit Untersuchungen, Blutabnahme, Röntgen, Chemo, Amputation, Verbandswechsel, Kontrolltermine Prothese und schlussendlich einschläfern (etwas über ein Jahr später), würde ich behaupten waren wir bei etwa 8.000 - 9.000 Euro locker. Von denen hat die Krankenkasse etwa 4.000 Euro - 5.000 Euro übernommen, nachträglich. Vorlegen mussten wir. Grob überschlagen.


    Wir hatten eine Vollversicherung mit OP Schutz und waren bei ca. 60 bis knapp 70 Euro monatlich zum Schluss.

    Ich würde Welpe und Freund zusammen abgeben. Das dein Freund erst sagt du bist wichtiger, aber jetzt wo seine Familie druck gibt offensichtlich immer öfters auch streitet zeigt ja alles. Als Hundemensch kann ich deinen Freund verstehen, er hat mit dem Hund eine Verbindung geschlossen, er wollte den Hund.

    Und - ich sage das jetzt nicht um gemein zu sein - seine Freundin rennt heulend weg vor einem kleinen Babyhund. Das ist auf rationaler Ebene albern.


    ABER auf der nicht rationalen, auf der Ängste nun mal ablaufen ist das eben nun der Ausgangspunkt und dieses Baby wird mal verdammt viel größer wie es jetzt ist. Dazu ist die Rasse alles andere wie etwas, was ich Anfängern empfehlen würden. Aussis haben Schutztrieb, Aussies müssen rein von ihrer Arbeit ausgesehen sein, kernig und unnachgiebig sein. Sie sind für die Rinderzucht gezüchtet worden. Aussies sind verdammt intelligent.

    Magst du einen Hund ü50 cm schulterhöhe haben, der gelernt hat das er dich mit nur einen Schnapper oder nur einem Blick in die nächste Ecke schicken kann? Ich sehe da extrem viel gefährliches Potenzial, wenn der Hund mal größer wird. Daher empfehle ich auch Abgabe (+ Trennung).


    Ihr hätett euch als Starter eventuell auf langer Sicht mit einem kleinen Hund besser arrangieren können. Ängste können abbauen. Einen kleinen katzegroßen Hund kann man eventuell noch bändigen, händeln oder sich dran gewöhnen. Aber ein Aussie (oder jeden anderen größeren Hund) sehe ich als Obergau, wenn schon ein Welpe dich in Angst und Schrecken versetzt.

    Sie vergleicht einen jungen frischen Welpen mit ihrem "alten" Hund, der wahrscheinlich schon sein Leben aufgegeben hatte inkl. der Hoffnung jemals mehr wie eine Bespaßung für die Kinder zu sein und der wahrscheinlich dankbar war, dass er sich 1 Stunde von 24 Stunden mal bewegen durfte und deswegen einfach fett, faul und resigniert in einer Ecke lag. Wow...


    Bitte gib den Welpen zurück-

    Ich hoffe die Meerschweinchen-Oma hat einen Meerschweinchen Opa oder Oma an ihrer Seite, sind nämlich keine Einzelhaltungstierchen ;)

    Und ja, bei den Babys sind Jungs dabei. 2 Stück um genau zu sein und bereits seit Tag 70 frühkastriert. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Das Rudel besteht in der Zukunft aus Papa Mochie (kastriert), Opa Paulchen (kastriert), Twinny M (frühkastriert), little Grey (frühkastriert) und die Weibchen: Mama Toffiee, Micky, Grumpy, Pepple, Twinny W, Shy und Kimyo + die Meerschweinchen Magic und Merlin (weiblich).


    Wenn ich das rein an der Futterordnung festmache, dann ist die Mutter auf den letzten Platz und Grumpy in der Hackordnung ganz oben, selbst der Opa frisst meist nach den kleinen Raupen.:zipper_mouth_face:


    Ich sitze 2-3 Stunden bei denen im Gehege, manchmal auch weniger. Da ich aber meistens beim Füttern dabei sitze wird weniger sich gegenseitig beleckt.

    Mich würde Interessieren wie sich die Rangordnung bei Kaninchen aufbaut und wie man sie erkennt. Hat da jemand eine Idee?

    Aktuell habe ich das Muttertier, den Opa der Kaninchenbabys und 8 Babys zwischen ca. Tag 135 und 104. Es ist wahrscheinlich das Muttertier, im Normalfall oder der Opa, aber gibt es eine Basis auf den ich einen Umschwung erkennen kann oder ob einer der Babyhoppser eine höhere Position anstreben könnte, als Beispiel?


    Rein aus Neugierde und Interesse gefragt. :klugscheisser:

    Hallo!

    Schau mal, dass ist der Rückzugsbereich von unserer Hündin. Das wäre bei euch bestimmt auch durchführbar.


    Das ist vermutlich jetzt ein Scherz oder? Da gehört über das Tischchen dann keine Decke sondern ein Gitter. Damit der Hund geschützt und die Leute drumherum sicher sind. Was soll passieren, wenn sich jemand vor den Tisch stellt und vielleicht Bein oder Fuß noch durch den Vorhang ins Innere drückt und der Hund beschließt das er genau davon jetzt die Nase voll hat? Dann sieht man ihn noch nicht mal, wenn er zubeißt, gute Idee :zipper_mouth_face:


    Ich meine das Teil ist süß, versteh mich nicht falsch, für mein Lämmchen wäre es eine großartige Rückzugsoption, aber doch nicht für einen Hund der, wenn du den Eingangspost gelesen hast - nach 10 Minuten beschlossen hat das er den Besuch nun blöde findet und versucht hat mit Einsatz seiner Zähne zu vertreiben?

    Der Rückzugsort sollte hier etwas sein, wo der Hund sicher ist, aber auch in keinen "der Besuch soll jetzt nach 5 Minuten bitte für immer in der Luft verschwinden" - Anfall den besagten Besuch zerpflückt.

    Wie wäre es mit einem Kennel oder einen Welpenfreilauf? Macht eine Ecke im Wohnzimmer frei, in den Kennel oder hinter den Freilauf darf euer Hund sich zurückziehen und niemand hat die Finger da hinzustecken. Dein Kind ist 9 und dürfte damit alt genug sein das zu verstehen.


    Führt den Kennel oder den Freilauf als etwas positives ein, keine Strafe, er kann auch immer offen sein, außer bei Besuch.

    WTF, Urlaub buchen und den Hund in der Wohnung allein lassen?


    0 Tage und 0 Verständnis. Vielleicht noch wenn ich einen Unfall habe und einfach nichts, absolut nichts anderes machbar wäre. Aber nur dann. Alles andere ist im Regelfalle über Wochen schon im Voraus geplant und da sollte der Hund gut mit eingebunden und eine gute Obdacht gewährleistet sein.


    Ansonsten mache ich im Regelfalle nur Urlaub auf Balkonien. Einmal im Jahr verreise ich alleine nach Hamburg, aber da bleibt Nerida in unseren Haus, wo auch meine Mutter wohnt. Da ändert sich für den Hund also genau 0 Sachen, außer das sie das große Bett für sich ganz alleine hat.

    Vielleicht stören die Schlafgeräusche? Vielleicht atmet ihr beim Schlafen lauter aus oder schnarcht sogar? Vielleicht war der Vorbesitzer ein starker Schnarcher und hat den Hund gestört / erschreckt?


    Ich persönlich kenne es nicht. Nerida schläft jede Nacht in meinen Bett und manchmal wenn ich morgens aufwache, sind meine Beine und ihre gefühlt verknotete miteinander