Beiträge von Emanuela

    Entschuldige aber dafür kann eurer Hund nichts. Man kann mit dem Hund trainieren das er sich hochheben oder anfassen lässt. Wenn ihr das nicht macht und der Herr dann einfach selber entscheiden kann wird er das auch nutzen. Es gibt keine dominanten Hunde. Es gibt einen der dominiert und einen der sich dominieren lässt, ganz einfach.

    Genau außerdem kann man sich in der Mittagspause (sofern es möglich ist) mit dem Hund beschäftigen. Ich liebe Tiere und bin gegen Tierquälerei aber ich sehe einen Unterschied zwischen Hund schlagen und Hund ,der nicht an Trennungsangst leidet, 8 Stunden alleine lassen und sich dafür mit dem Hund beschöftigen wenn andere Leute Freunde treffen und sonst was machen ohne Hund


    Ein soziales Rudeltier für den ein Alleinlassen im Regelfall der Ausschluss aus dem Rudel = Tod bedeutet alleine zu lassen ist auch nicht gerade netter wie dem Hund eine zu witschen wenn er was falsch gemacht hat.
    Man kann es den Hund beibringen joa, aber diese Diskussion ist sowas von provokant.

    Warum sollte ich mich toll fühlen? Dieses Thema lag mir nur am Herzen weil soviele Leute schon dermaßen kritisiert wurden und ja es gibt immer Alternativen und natürlich macht man Pläne für das "Was wäre wenn". Und es gibt Hunde die die Wohnung zerstören wenn sie alleine gelassen werden. So einem Hund würde ich das nicht antun aber man kann nicht leugnen dass es nunmal Hunde gibt die die Zeit schlafen oder sich mit dem Zweithund beschäftigen oder sonst was und keineswegs Panik schieben. Wer einen Hund ins Haus holt und weiß, dass er Vollzeit arbeitet, der ist egostisch und ersntwortungslos aber manchmal gehts nivht anders


    Meine Güte. Du kommst hier rein mit einen Schreibweise mit der einem ein prolliger Teenie ankommen würde; Ey ihr ich finde das mal sowas von sch** weil man ist doch und kann doch und eigentlich mache ich es auch nicht besser und versuche es deswegen zu vertuschen*
    Wie alt bist du?


    Wärst du hingekommen und hättest schon mal ganz anders geschrieben, sachlich und versucht zu verstehen warum man das so und so macht oder so und so denkt. Du gehst aber gleich mal auf Konfrontation, das man dir nicht viel liebe entgegenbringt ist so unglaubwürdig?



    Mein Hund könnte auch 10 Stunden ohne Probleme allein bleiben. Der würde sich aufs Bett legen und schlafen bis wir wiederkommen. Momentan ist er allerdings 0 Stunden alleine und da meine Mutter Rentnerin ist muss er auch nie wieder alleine sein. 8 Stunden ist schon sehr viel und für mich sollte das nur in Ausnahmefällen 8 Stunden sein. Alternativ kann man Nachbarn bitten nach 4 stunden den Hund mal raus zu lassen usw. Gibt genug Möglöichkeiten.

    Fühlst du dich toll wenn du hier her kommst wie die Axt im Walde und dann gleich so provokant lostrompetet?


    1. Kenne ich genug, die das tun und deren Hunde kein Problem damit haben



    * Und wenn du genug kennst die von einer Brücke springen ist das auch soweit Ok?


    2. Würde dass bedeuten dass die einzigen Leute die Hunde halten auf dieser Welt entweder stink reich sind und kaum arbeiten brauchen weil man von 4 Stunden Arbeit nicht wirklich überleben kann oder Rentner sind.


    * Der Satz ergibt nicht ganz so viel Sinn, aber Nein nicht nur Rentner, Arbeitslose oder Reiche können Hunde halten.


    3. Außerdem was ist wenn ihr euren lieben Hund nun 5 Jahre habt und plötzlich arbeitslos werdet und dann um zu überleben 8 Stunden arbeiten müsst? Gebt ihr euren Hund dann ins Tierheim? Weils ihm dort viel besser gehen würde?



    * Nein, aber es gibt noch 100 andere Alternativen zwischen; 8 Stunden alleine vergammeln lassen oder ins Tierheim abschieben....


    4. Kommt es doch darauf an wieviel man sich nach und vor der Arbeit mit dem Hund beschäftigt. Wenn man den Hund nach 8 Stunden Arbeit ignoriert und einmal um den Block geht ist es was anderes als wenn man sich intensiv mit dem Tier beschäftigt.


    * Das erste wahre Wort...


    5. Manchmal im Leben kann man sich auch keinen Hundesitter leisten oder die Eltern die immer wenn du arbeiten warst auf den Hund aufgepasst haben, sterben plötzlich. Was tut man dann? Ist es wirklich so eine Tierquälerei einem Hund ein zuhause zu bieten und ihm 2 Stunden länger alleine lässt als andere Leute anstatt ihn im Tierheim, wo er viel länger alleine ist "verotten" zu lassen?


    * Alternativ kann man den Hund auch direkt in ein neues schönes Zuhause abgegeben. Außerdem gibts neben den Eltern wohl noch Oma, Opa, Cousinen, Freunde, Nachbarn usw. usw. usw. Nicht alles ist immer nur Schwarz oder Weiß.

    Da klingt als wäre was im Argen und das nicht beim Hund sondern bei euch. Was auch immer ihr für traumatische Erfahrungen gemacht habt; das ist ein neuer Hund. Diesen Hund am alten zu messen ist schlichtweg Unfair.


    Zuerst mal hierzu:


    Da ich glaube, dass der Ursprung seiner höchstagressiven Futterverteidigung einfach der war, dass er 1 x mit
    Knurren Erfolg hatte und sich dadurch auch seine Rudelstellung
    verschob, versucht man natürlich jetzt erst gar nicht eine solche
    Situation zu provozieren. Den Hund dann grob zu maßregeln, wenn er denn
    knurrt ist 1. umstritten und 2. kostet das auch eine Portion Mut und ich
    denke das Vertrauensverhältnis ist dann auch erst mal gestört.


    Knurren ist grundsätzlich NICHTS was man verbieten sollte. Bedenkt bitte das der Hund nicht sprechen kann und daher nicht sagen kann; lasst eure Griffel aus meinem Essen, ich rühr auch nicht in eurem rum.
    Wenn ihr das Knurren verbietet wird er als nächste Warnstufe schnappen und wenn ihr dann immer noch nicht kapiert joa dann beißt er und das Geschrei ist groß.


    Nur weil ihr also seine Grenze respektiert ist der Hund nun nicht euer König udn schlag dir besser dieses Rudelführer gedöns aus dem Kopf. Du, dein Mann und deine Tochter seit das was man ein "Rudel" nenne kann, eine Familie. Ein Hund, deine Tochter und ihr Freund sind kein Rudel. Warum? Weil ein Rudel nur aus artgleichen Wesen bestehen kann die im Normalfall miteinander verwandt sind. Meistens also Mutter, Vater, Kind der selben Art.


    Euer Hund verteidigt sein Futter auch nicht agressiv, sondern so wie er es denkt zu müssen. Immerhin hat er gelernt das er, wenn er nicht aufpasst, ihr in sein Maul greift und ihm sein Essen wegnehmt, das ihr in seinem Napf rumfingert und er an sich scheinbar nicht in ruhe fressen darf.



    Zuerst würde ich machen:


    1. Maulkorb draußen auf so das er nichts mehr fressen kann
    2. Tauschen üben und damit meine ich nicht; tausche den leckeren Schuh gegen nen dummes Stück Toast, sondern der Schuh wird getauscht gegen das leckerste was der Kühlschrank bietet. So das der Hund lernt; Ok ich verliere zwar meinen Schuh bekomme aber ein Steak. Jackpot.
    3. Gebt den Hund einen ruhigen Ort z. B. ein Kennel in dem er seine Leckerlies in aller Seelenruhe fressen darf und da hat ihn NIEMAND zu stören. Nicht du, nicht die Tochter und selbstredend das Kind nicht-
    4. Lasst ihn vor den Napf absetzten, fordert seine Aufmerksamkeit und dann gebt ein Kommando zum fressen und dann lasst ihn auch in Ruhe. Geht auf Abstand und lasst den Hund essen.


    Der Hund ist erst seit Oktober bei euch, der muss so viel noch lernen. Das wichtigste ist das er lernt vertrauen zu euch zu haben.

    Dann will er es vielleicht einfach nicht und zeigt das energisch? Yuukan findet angetatscht werden, vor allem auf den Hundeplatz und draußen auch blöde. Alle haben ihren Hund mit Kuscheleinheiten belohnen können auf dem Platz, meiner schaute mich an als hätte ich ihm die Höchststrafe erteilt und seitdem lasse ich das eben. Muss ja nicht sein. Auch wenn man im Freilauf mal streicheln möchte, senkt er den Kopf, dreht ihn von einem weg und geht ein paar Schritte auf Abstand. Er hat da einfach anderes im Sinn wie angefasst zu werden und solange er Gesund ist, ist auch alles in Ordnung. Soll er doch. Ich mag auch nicht angefasst werden, wenn ich gerade etwas interessantem nachgehe. ^^

    Also ich kenne das von meinen hundeschulen nicht. Im Gegenteil. Da ist spielen untereinander eher verboten. Der Hund soll mit den Halter spielen und lernen. Meine Hundeschule sagte auch; wir sind ne Schule und kein Kindergarten. Andere hundeschulen bieten spielstunden an aber haben auch Stunden in denen halt nur mit halter trainiert wird. Keine Ahnung was spielen- üben bringen soll. Sprich den Trainer darauf an wegen deinem Hund. Notfalls musst du die Schule wechseln.

    Noch nnie gehört. Aber vielleicht liegt es an der Farbe. Gibt doch auch oft Leute die sagen ihr Hund möge kein schwarz weil ihn mal ein schwarzer Hund attackiert hat. Mir hat man auch mal erzählt das man Welpen auf unterschiedliche Rassen prägen soll u. a. Auch auf Border Collies damit sie sich an den stechenden fixierenden Blick gewöhnen können und ihn nicht als Provokation sehen.

    Könntest du auch netter Antworten? Warum fragst du überhaupt wenn es für dich eh klar ist das deine Idee supertoll ist und der Hund draußen ist.


    Meine Hunde hocken auch in der Bude, wenn ich weg bin und? Wie hier einige schon sagten; die Hunde haben dadurch weniger Stress. Sind weniger Gefahren ausgesetzt und fertig. Aber wenn du dich über alle Meinungen erhaben fühlst dann mach doch einfach.

    Ich halte nichts davon meinen Hund unbeaufsichtigt im Garten einzusperren. Es fehlt die Kontrolle. Er könnte sich angewöhnen Menschen/Passanten/ Autos zu verbellen die am Grundstück vorbeikommen. Er könnte etwas anstellen und sei es nur ein tiefes Loch buddeln. Und es gibt genug Irre die so einen kläffenden Hund mal nen Giftköder übern Zaun werfen.