Beiträge von Emanuela

    Wenn der Hund jedes Mal seinen Willen bekommt wenn er heult, warum sollte er damit aufhören?


    Wenn ein Kind jedes Mal einen Lutscher bekommt wenn es sich im Supermarkt kreischend auf den Boden schmeißt weil es einen möchte, wird es sicherlich nicht damit aufhören.


    Ich hoffe dein Garten ist gesichert oder geht der Hund dann regelmäßig auf Brautschau?

    Was ist das den für ne Doppelmoral? Den Gnadenhofbesitzer angehen weil er den Hund getreten und geschlagen hat (was gar nicht geht) selber danebenstehen und blöd glotzen und nichts machen und zuhause selber den Hund misshandeln unter rechtfertigung ´ Der muss respekt lernen´ Äh? Was machst du überhaupt auf einem Gnadenhof?


    Jeder der Tiere ansatzweise liebt sollte sich doch Gedanken darüber machen wie er seinem Tier Gewaltfrei ´respekt´ beibringen kann?

    Deiner Meinung nach bekommt man Respekt also nur durch Gewalt? Ein leinenruck ist Gewalt, ob die Bindung darunter leidet oder nicht. Wenn du sagst dein Hund muss Respekt lernen und meinst damit; wenn ich dem Hund ordentlich den Hals zuzerre dann lernt er Respekt vor mir, dann hast du schon eine völlig falsche Art da dran zu gehen. Such dir ein Trainer, nimm Einzelstunden. Den Hund machst du einen Maulkorb schmackhaft und nimmst ihn nur noch von der Leine wenn du dir 10000% sicher bist das keine anderen Hunde plötzlich auftauchen.

    Unsere Jessy war am liebsten in den Bergen. Sie war eine richtige kleine Bergziege. Wir haben sie einäschern lassen und nicht das Gefühl gehabt das wäre komisch. Im Gegenteil. Wenn wir wieder zu ihren geliebten Bergen fahren werden wir die Asche dort verstreuen und sie kann ganz eins mit ihren Bergen werden. Ich finde den Gedanken 10mal schöner wie den Körper meines toten Tieres von Würmer zerfressen lassen und der Gefahr auszusetzten wieder ausgebuddelt und erneut gefressen zu werden oder das der Leichnahm dann evtl. von anderen Hundebesitzern gefunden wird (siehe Was habt ihr schon so alles gefunden- Treahd) vom Verbot und der Gefahr durch die Medikamente mal ganz abgesehen.


    Ich verstehe aber natürlich auch das man einen Ort haben mag wo man Trauern kann.


    Für mich wäre das die Berge, das sie einfach das ganze ist, finde ich schön und fiel lieber denke ich eh an ihreen lebenden Körper wie an den Toten.

    @pollynixe: erklärt sich das nicht von selber? Kaninchen sind Beutetiere deren Instinkte sagen; Flucht ist das beste Mittel. Ein Kaninchen ist kein Fleischfresser es hat Millionen Feinde. Ein Kaninchen was an der Leine ist kann nicht fliehen. Wenn plötzlich ein Hund auftaucht können mehrere Dinge passieren.
    1. das Kaninchen bekommt vor lauter Angst einen Herzinfarkt.
    2. das Kaninchen versucht zu fliehen und bricht sich durch die Leine einige Knochen, rippen usw.
    3. es rutscht aus dwm Geschirr und ist auf und davon
    4. Der Jäger erwischt das Kaninchen noch bevor der Mensch (vor allem
    kindee die sowas nicht einschätzen können) reagieren konnten.


    Es es ist verantwortungslos einem Kaninchen solche Gefahren auszusetzen. Kaninchen kann man problemlos in einem großen Gehege mir Partner halten ohne das man solche lebensgefährliche Aktionen bringt.

    Als ich mit Spike und der Huskytruppe (insgesamt 8 Nordische) unterwegs war haben zwei Mädels gerade ihr Kaninchen spazieren geführt. Ich glaube das war für keinen eine angenehme Begegnung.
    Keine Sorge alle Hunde waren angeleint nur das Ninchen kam sich bestimmt vor wie auf einen Präsentier(Servier)teller.


    Unmoglich. Lebensgefährlich für das Kaninchen. Es kann sich an der Leine alle Knochen brechen. Hoffentlich gab es ne ansage. Kaninchen gehören nicht an die Leine.



    Bitte? Kettenhaltung ist Tierquälerei... Das in nem Hundeforum solche Praktiken immer noch gutgeiheißen werden und an ´sehr kurzer Leine´ sagt doch schon alles. Dann lieber ohne Job, 3mal pro Tag spazieren, erziehung, liebe und Auslauf, wie an einer kurzen Leine mal einmal pro Woche Hundeschule mit Job. So ein unsinn.

    Ich bin ein bisschen verwirrt. Ganz davon abgesehen das ich die Praktik mit der Zuchtmiete fraglich wie auch verachtend finde, sollte man nicht etwas Hundeverstand besitzen wenn man wissentlich sich einen Hund zur Miete zulegt und Babys bei sich groß werden lassen möchte? Wenn ich das richtig überflogen habe gehören irgendwelche Nachweise noch zu der ganzen Sache dazu eine Teilnahme im Verein?


    Und dann ist eure Aufzucht ein einziges Chaos? Jedes Familienmitglied macht was anderes, da ist der eine Eifersüchtig das der gerade den und denn Hund hat und dort ignoriert der und der den Hund weil es ja nicht seiner ist und an anderer Stelle wird dem Hund alles in den Popo geschoben was wieder an anderer Stelle unter Strafe tabu ist. Was ist den das für ein Chaos? Informiert man sich nicht vorher, setzt man sich nicht an den Tisch mit dem vorhaben als Familie das durchzuziehen? Bespricht man nicht die grundlegensten Dinge für verlauf von Sozialisierung und Erziehung? Wer kam den auf die Idee einen Hund zu Mieten? Wer von euch wollte ´züchten´? Wer von euch hat sich mit Erziehung und Co. informiert oder ist das ein gemeinschaftlicher schiefgelaufener Testgang?


    Ich würde davon absehen noch mal nen zweiten Versuch zu unternehmen. Zieh aus oder hau auf den Tisch und bestehe auf Regeln die für alle gelten.