Beiträge von barney115

    der Meinung bin ich auch. Unserer wurde auch bewusst "gezüchtet", die Besitzerin hatte Mutter und Vater. Wir wollten von Haus aus einen Sharp-Pei und sind darum auf ihn aufmerksam geworden. Ich wollte keinen so überzüchteten Shar-Pei und die eigentliche Züchterin meiner Wahl wollte 2.200 € für einen Welpen :ahhh:. Das fand ich etwas viel...

    auch ein fürchterlicher Mix (Bullmastiff-Husky), aber schöner Hund
    http://www.deine-tierwelt.de/k…ff-mix-huendin-a80557555/


    Als Shar-Pei/Bullmastiff Mix Halter verstehe ich nicht, wie man so unterschiedliche Anforderungen bzw. Charaktereigenschaften in einen Hund packen kann. Unsere beiden Ausgangsrassen passen ja wenigstens optisch und charakterlich zusammen. Genauso vorher, der Shar-Pei/Schäfer :???:, oder damals der Shar-Pei/Australian Shepherd.

    Das man so stark allergisch ist, ohne dass das jemals aufgefallen ist kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und ich meinte mit so groß kann der Traum nicht gewesen sein, dass der Hund SOFORT wieder weg kommt. Zwei Stunden nach der Diagnose ist der Hund bereits im Internet. :???: Kann man nicht erst mal versuchen das in den Griff zu bekommen? Und wenn es wirklich so schlimm ist, warum versucht man den Hund nicht erst mal zum Züchter zu geben oder im Bekanntenkreis zu vermitteln?

    Was meinst ihr? Warum sucht man sich einen Hund aus, der so nullkommanull zu einem passt? Nur das Aussehen? Bestes Beispiel sind meine Stiefoma und Opa, die haben sich mit 75 einen 6 Monate alten Briard geholt. Das man diesem Hund mit künstlichen Knie- und Hüftgelenken und halbblind nicht gerecht wird, haben sie schmerzhaft erfahren müssen. Der Stiefopa ist im Krankenhaus gelandet, weil der Hund ihn vom Rad gerissen hat. Ende vom Lied, Hund kam weg. Oder die Nachbarn, kaufen sich einen Jagdterrier ohne ihn jagdlich zu führen. Tja und jetzt, der Hund lebt draußen weil er alles kaputt macht.


    Habt ihr selbst schon mal so einen "Fehler" gemacht? Oder kennt ihr Beispiele? Ich meine jetzt auch nicht Hunde vom Tierschutz, da weiß man das ja nicht vorher, sondern ganz bewusst nur den Hund nach Optik aber nicht Eigenschaften ausgesucht.

    Zitat

    das mit der Ankündigung einer Straftat gibts schon. Allerdings wäre es mir neu, das die Tierquälerei da in den Katalogtaten steht.
    Bei der Nichtanzeige geplanter Straftaten stehts meines Wissens nach auch nicht drin..


    Wobei man sich wahrscheinlich auch noch drüber streiten kann, ob der Tatbestand wirklich erfüllt ist. Ich habe jetzt keinen Kommentar dazu da, wo ich nachschauen könnte. Aber ich glaube bei nem einzigen Tritt könnte es eng werden mit dem Tatbestand.


    (NEIN, ich heiße das nicht gut ein Tier treten zu wollen, ich wollte nur erklären, das es so einfach eben manchmal nicht ist)


    Genau das habe ich ja geschrieben. Bei uns in der Kanzlei sind ständig Leute die Streit mit dem Nachbarn haben, die meinen auch sie bekommen immer Recht. Selbst Beleidigung mit Zeugen wird meistens abgewiesen. Also wenn jemand SAGT er tritt einen Hund, so what? Soll die Polizei mit Blaulicht kommen?