Beiträge von AussieLoveNDogs

    Das weiß ich über den Aussie:
    Herkunft: USA
    FCI: FCI – Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde;
    Sektion 1: Schäferhunde


    Standardnr. 342
    Ursprüngliche Verwendung: Hütehund
    Schulterhöhe: Rüden: 50,8 – 58,5 cm
    Hündinnen: 45,7 – 53 cm
    Gewicht: passend
    zur Grösse, ca. 13 – 28 kg
    Farben: Grundfarben
    schwarz (black) und braun (red), mit oder ohne kupferfarbenen oder
    weissen Abzeichen (Black tri; Red tri);
    blue merle oder red
    merle mit oder ohne kupferfarbenen oder weissen Abzeichen.



    Lebenserwartung: 12 – 15 Jahre
    Krankheiten: Katarakte, CEA, MDR1, HD, Epilepsie


    Sonstiges:
    Der Aussie ist ein Arbeitshund, der seinen Anlagen entsprechend gefördert werden will. Das bedeutet anspruchsvolle Beschäftigung bieten zu können. Auslastung sowohl körperlich, als auch (oder vor allem) geistig. Der Aussie will beschäftigt werden und zwar sinnvoll.Da der Australian Shepherd für die Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören Hunde dieser Rasse nur in die Hände von aktiven, sportlichen Besitzern, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport bieten sich zur physischen und mentalen Auslastung an.Oft unterschätzt und doch wichtig: Ruhezeiten – Das ausgleichende Gegenstück der Auslastung! Auf allen Seiten und Beschreibungen über den Aussie findet man Aussagen darüber das Sport, viel Bewegung und Auslastung enorm wichtig ist. Recht haben sie, jedoch darf man bei all dem etwas wichtiges nicht vergessen werden! Ruhephasen und Entspannung als Ausgleich sind genau so wichtig. Gerade für einen arbeitswütigen Hütehund ist das manchmal gar nicht so einfach abzuschalten. Doch selbst der aktivste Hund muss auch mal abschalten können und damit zurecht kommen, dass es auch mal gar nichts zu tun gibt. Kein Hund wird non-stop bei der Arbeit gebraucht oder im Sport geführt. Auch nichts-tun muss gelernt werden. Man sollte ein gesundes, auf den Hund abgestimmtes, Verhältnis zwischen Auslastung (körperlich und geistig) und Entspannung finden.
    Bei artgerechter Auslastung sind Australian Shepherds auch als Familienhunde geeignet. Der Australian Shepherd ist in der Regel ein intelligenter und gelehriger Hund, der seinem Besitzer gefallen möchte.



    Naja das ist zwar nicht alles, aber es wäre ja sonst auch zu viel :rollsmile:

    OK mitlaufen am Pferd muss mein Hund echt nicht, er sollte nur mit kommen und bei uns im Stall wird er nicht von rennenen Kindern etc. genervt. Zum Thema Showhund, ich glaube ich habe es total falsch ausgedruckt eigentlich meinte ich sowas wie Gehorsam, also das der Hund auf seinen Besitzer fixiert ist und verschiedene aufgaben (Kopfarbeit) löst. Von den Beschreibungen her ähnelt der Aussie dem Papillon total. Was Agilty angeht, das werde ich nur machen wenn der Hund auch will. Ich kenne 2 Golden Retriever und 6 Australian Shepherds.

    Also die Hunde sollen natürlich mit in den Stall, aber gerne auch auf Shows, Wettbewerbe in den Urlaub usw. Der Hund wird mir allein gehören, aber sehr viel mit Familie und Freunden in Kontakt kommen. Aushalten muss der Hund Pferde, Katzen und er sollte sehr aktiv sein. Wach und Schutztrieb sind gute Eigenschaften. Also mit Jagttrieb, wenn er nicht ganz so stark ist komme ich klar (Allerdings möchte ich nicht das mein Hund mit einem Toten Tier zu mir kommt). Der Charakter von Oskar ist, er ist freundlich, hat ne große Klappe, spielt gerne.

    Also was das angeht mein ersthund ist ein 4 Jähriger Papillon, ich beschäftige ihn in Agility, aber auch in ich nenne es mal Showhund sein ist er gut.Also ich selber würde gerne Hundesport mit meinem neuen Hund machen. Ich wohne eher ländlich zwischen Feldern und Wäldern, in einem Haus mit großem Garten. Der Hund würde mind. 2 Stunden Auslauf am Tag haben, er wird höchstens 1-2 Stunden alleine sein. Solange er noch klein ist wird er gar nicht alleine sein. Ich bin mir im bewusst sein das diese Rassen sehr unterschiedlich sind. :smile:

    Hallo,
    Ich möchte mir einen Zweithund holen. Ich hätte gerne einen Aussie oder Golden Retriever. Also eigentlich war schon vor drei Jahren klar das ich mir einen Border Collie hole, aber als ich dann Sparky den Aussie von meiner BFF kennenlernte wollte ich unbedingt einen Aussie. Von da an beschäftigte ich mich mit der Rasse die mir gefiel da sie sehr tolle Eigenschaften haben und dem Norder eigentlich sehr ähnlich sind. So und dann das: ich besuche meine Großcousine, sie hat zwei Hunde und zwar einen Golden Retriever und einen Labbi. Dann habe ich angefangen mich mit Goldies zu beschäftigen, die mir natürlich gleich auch super gefallen. Bin entschlossen einen Goldi zu nehmen. Bald besuchte ich wieder meine BFF und ihren Hund, ich wollte doch wieder einen Aussie. Nunja und so ging es immer weiter (nur das ich nicht wieder meine GC. sondern unsere Nachbarn, die auch einen Goldie haben besuchte). Ich hoffe ihr könnt mir helfen.


    Noch ein paar evtl. hilfreiche Infos:
    -ich weiß viel über Aussies UND Goldies
    -habe viel Zeit für den Hund
    -ich besitze noch einen Hund und 2 Katzen (und Pflegepferd)
    -mein neuer Hund sollte keine scheu vor Pferden zeigen
    -ich kann den Hund nach seinen Ansprüchen fordern