Beiträge von BadWolf

Huhu

Also, Irma lebt ja seit 9 Tagen hier, ist laut TA ca. 10 Jahre alt und kastriert.
Ich gehe mit ihr alle 4h (nachts sinds 6h) raus und dort macht sie auch mehrfach Pipi.

Nun finden sich aber auch drinnen immer wieder kleine Pfützchen und ich hab sie dabei auch schon beobachtet.
Ich schimpfe natürlich nicht, sondern putze es einfach komentarlos weg.
Ich frage mich aber schon, ob sie inkontinent ist, denn anders kann ich es mir nicht erklären, weil alle 4h sollte ja eigentlich reichen oder?

Kann man das beim TA irgentwie abklären? (müssen Freitag eh zum Herzultraschall).
Schlimm finde ichs nicht, ich frage mich nur, obs einfach am Alter liegt oder obs auch eine Blasenentzündung sein könnte?
Was mir aufgefallen ist, ist, dass zum Teil, wenn sie draussen Pipi macht, sie sich danach da ableckt, meist nur kurz.

Was meint ihr dazu?
Abklären lass ichs eh am Freitag, aber mich würden eure Erfahrungen trotzdem interessieren :)

Erstmal vielen Dank euch allen für den Link und die Tipps :)

So ein Vibrationshalsband scheint definitv eine Anschaffung wert, ich war mir nämlich schon lange am überlegen, wie ich sie denn dazu bekommen soll, zu mir zu gucken.
Sie schaut zwar an der Leine extrem auf mich, z.b. wenn ich hinter ihr laufe, schaut sie alle paar Sekunden zurück, aber wenn sie dann mal abgelenkt ist, ist so ein Vibrationssignal natürlich super. :)

Ich hab die Leine auch immer in der Hand, weil ich eben weiss, dass sie weder mich noch ein Velo/Auto hören würde.
Die Sichtzeichen werd ich dann bald mal in Angriff nehmen, vielen Dank für die Tipps auch hier :)

Ist sicher auch gewöhnungssache und ableinen werd ich sie sicherlich nur da, wo nix fährt/kommen kann.

wirklich verwechselt nicht, die meisten fragen ob Malteser drin ist, was ja auch so ist.
Seit ich Irma habe fragen mich allerdings alle, ob sie Geschwister seien

Das beste war aber mal in Hamburg im Park, ich mit Liam da unterwegs, da fährt ausserhalb des Parks ein Krankenwagen mit Sirene durch, was bei Liam immer heulen auslöst, er also losgeheult, da höre ich von hinter mir ein ca. 4 jähriges Mädchen rufen: Mama, die Frau hat einen Babywolf, ich will auch einen!''

Ich musste laut lachen, hat Liam doch mit einem Wolf, nicht mehr viel gemein

Irma habe ich ausgesucht, ich liebe diesen Namen und ausserdem gibt es jemand die ich sehr mag und die meine Inspiration ist, die Irma heisst, also heisst meine erste Hündin Irma :)
Ich hatte aber auch noch andere Namen bereit, weil der Name muss ja zum Hund passen, Irma passt allerdings tiptop zu ihr <3

Was ich auch gern mal hätte wär ein Hund namens Tardis jaja vlt. irgentwann..

Huhu

Jaha die Frage steht ja schon im Titel. Irma ist nicht vollends taub, aber schwerhörig genug, dass verbale Kommandos nix bringen werden.
Ich kann sie laut rufen, während sie vor mir davonläuft und sie hört es nicht, auch pfeifen (normal und durch die Finger) hört sie nicht wirklich.
Es gibt Geräusche da scheint sie irgentwie zu bemerken, dass was ist, aber kann es dann nicht festmachen.

Dass Freilauf nur an absolut sicheren Orten geht, ist mir klar, trotzdem, würde ich ihr gerne einen Rückruf, Sitz, Platz etc. beibringen.
Nun muss das ganze ja mit Handzeichen vonstatten gehen und ich ich wäre super dankbar, wenn jemand mit taubem Hund (oder Erfahrung diesbezüglich) mir vlt. ein paar Tips geben könnte, oder einen Link zu dem Thema :)

Danke schonmal.

Bei meinen sind auch Leinenrunden bis jetzt kein Problem.
Irma muss ja noch immer angeleint sein, weil ich sie ja erst seit 9 Tagen habe, aber Liam läuft eh zu 90% anständig an der Leine, schnuppert mal da mal dort und Irma läuft dann hintendran, sie will eh immer hinter uns sein, damit sie uns sehen kann, weil sie ja nicht viel hört und wenn wir hinter ihr sind, schaut sie alle paar Sekunden zurück, ob wir noch da sind
Also ich lasse die beiden auch an der Leine mehr oder weniger schnuppern wie sie wollen, klar im Städtchen darf Liam nicht überall hinpullern, dass weiss er aber auch, Irma sucht sich für ihr Geschäft sowiso ein lauschiges Plätzchen

Meist halte ich beide Leinen in einer Hand, das geht problemlos, die beiden wiegen zusammen nichtmal 10kg

Jap hatte und habe auch so Erlebnisse.

In meine momentane Bude (WG), bin ich vor fast nem Jahr eingezogen und seit ich hier wohne, schaut Liam zum Teil in ne Ecke, knurrt, zieht dann den Schwanz ein und geht unters Bett.
Es ist aber nicht nur er, auch ich wache Nachts zum Teil auf, mit dem starken Gefühl, das jemand mich anschaut, natürlich ist dann aber nix da.
Zum Teil passiert das auch wenn ich wach bin.
Irma zeigt das Eckenstarrverhalten auch, aber ohne Angstreaktion.

Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und nehme es einfach zur Kentniss, meinem Mitbewohner ist sowas noch nie passiert und auch nie sonst etwas aufgefallen.

Auch gruselig war mal, als ich mit Liam Nachts noch eine Runde durch denn Wald drehen wollte, es war wohl ca. 8 oder 9, auf jeden Fall grad dunkel geworden.
Ich mache das öfters, und sowohl Liam wie auch ich kennen diesen Wald in und auswendig und gehen tagsüber und nachts oft da durch.

Diese Nacht war ungewöhnlich warm und ich erinnere mich, dass ich es, als ich in den Wald kam als stickig empfand, im Wald.
Liam fing ziemlich bald an zögernd zu gehen, was für ihn untypisch ist.
Erst dachte ich mir nix dabei, aber plötzlich hatte ich ein ganz bedrückendes Gefühl, als würde etwas auf meiner Brust lasten, als wäre die Luft zu dick zum atmen.
Ich empfand das auch als bedrohlich, konnte es aber an nix festmachen.
Ich ging noch ein paar Meter, aber Liam wollte nicht mehr, blieb stehen, knurrte und stellte die Haare auf.
Ab dem Moment beschloss ich auf Liam und mein Bauchgefühl zu hören und bin aus dem Wald raus und am Waldrand zurückgelaufen.
Sobald ich ganz vom Wald weg war und zwischen Feldern und Fussballplatz hindurchging, wurde auch das Gefühl immer weniger und Liam verhielt sich wieder normal.
Am nächsten Tag bin ich bei Tageslicht wieder da durch und fühlte nix mehr und auch Liam verhielt sich wie immer.
Ich gehe nach wie vor regelmässig dort Gassi, auch nachts und nie wieder habe ich sowas erlebt oder gefühlt.

Ich in überzeugt es gibt mehr auf dieser Welt, als das Auge sehen kann.

Diesen ''Trend'' beobachte ich hauptsächlich im Internet.
Ich weiss nicht, obs dran liegt, dass ich auf dem Land wohne, aber hier sind nach wie vor als Familienhund bewährte Rassen beliebt, Labbi, Golden, Bernersennenhunde, mal ein kleiner Terrier (meist Jacky), Pudel oder der Mix vom Bauernhof.

Meine Hunde eignen sich def. nicht zum Eindruck schinden, sie lösen von der Optik her hauptsächlich bei alten Damen, kleinen Mädchen und Hausfrauen Herzchen in den Augen aus und auch die mitgemischten Rassen sind eher unspektakulär
Malteser x Westi und Malteser x vermutlich Yorkie..

Ohne sind beide nicht, da sie beide aus dem TS sind und eine Vorgeschichte haben.
Liam pusht sich, wenn man nicht aufpasst sehr schnell hoch, ist nur bedingt mit Rüden verträglich, hasst Kinder, ist Fremden gegenüber Misstrauisch und hat Teritorial und Schutztrieb, trotz der geringen Grösse.
Wenn er eine konsequente Führung hat, ist es kontrolierbar, aber er wäre nix, für Anfänger, Familien mit Kindern oder Menschen die einen Hund wollen der unkompliziert und mit allem verträglich ist.

Irma hat wohl sehr viel Sch... erlebt, da hat die PS aber schon grossartige Arbeit geleistet (anfangs liess sie sich gar nicht anfassen), ist aber ängstlich und braucht jemand, der ihr viel Zeit lässt, ohne Hektik, der ihr Ruhe und Sicherheit vermittelt und sie in ihrem Tempo Fortschritte machen lässt, also auch nix für Familien mit kleinen Kindern, allerdings auch nicht für Sportfreaks.

Ausgesucht habe ich mir meine Hunde nach Liebe auf den ersten Blick prinzip, bei näherem lesen und mit den jeweiligen Orgas schreiben passte nach wie vor alles, und so kam ich zu meinen Hunden :)
Für mich passen sie, zu mir und meinem Leben, für jedermann wären sie nix, aber es gibt trotzdem sicherlich schwierigere Hunde.

Ein richtiger Arbeiter wie Mali oder BC oder ein eigenwilliger Jäger wie z.b. ein Husky, wäre überhaupt nix für mich.
Ich arbeite gern mit Hunden, aber nicht auf dem HuPla, sondern auf irgent ner Wiese, zuhause oder im Wald, so wie es uns grad passt.
Es gibt viele wunderschöne Hunderassen und Mixe, aber sie müssen zu einem passen und ein Hund der täglich eine Aufgabe fordert oder 20km am Rad/Schlitten etc. laufen muss, wäre absolut nicht meins und da muss man einfach seine Grenzen kennen.

Ich bleibe bei meinen TS-Fiffis, mit der ein oder anderen Macke

Zitat

Dein Hund sieht auch nicht aus wie ein Boxer.....
Die Hunde wirken einfach anders
http://up.picr.de/4332311.jpg
http://www.boxer-von-morias-tor.de/welpen/woche7/b2-w7.jpg

Also von den Kampfhundehysterikern hier in der Gegend würden die Hunde beider Links als pöser Kampfhund gelten.
Wie gesagt, da reichts wenn ein Hund die passende Farbe und Grösse hat und dazu etwas breiter gebaut ist.
Und nein Irma sieht nicht aus wie ein Boxer

Nadine: Ja klar gibts Kriterien, die einem wichtig sind, z.b. bei mir sollte der Hund klein und langhaarig sein und darf auf keinen Fall eine platte Nase haben.
Der Rest ist mir egal.
Ich finds auch nicht schlimm, wenn jemand taped, ich finds halt einfach unnötig, aber jedem das seine.

Irma hat Rosenohren und ich bezweifle, dass irgentjemand sie für einen Staff hält

Ne im Ernst, die Leute halten doch alles was beige oder rot, etwas bullig, kurzhaarig und ca. 50cm hoch ist für einen Staff.
Sogar eine Bekannte mit relativ grossem, breitem Labbi (ja Labbi!) wurde schon gefragt ob das ein Kampfhund sei.
Die meisten Leute wissen doch gar nix über Hundeohrformen, also das Argument find ich seltsam..