Beiträge von CadeBou22

    Danke für die ausführlichen Antworten.


    Kurz zur klar Stellung: ich hab noch mal Kontakt mit dem Vermittler aufgenommen. Wir hatten (wie ich es in oberen Beiträgen schon erwähnt hatte) uns falsch verstanden.
    Die Kastration wird vom Tierarzt durchgeführt nach ca 12 Monaten, falls notwendig.
    Der Vermittler legt da Wert drauf, weil er nicht möchte, das noch mehr Welpen geboren werden , die später ausgesetzt werden.
    Wir leben momentan in Spanien. Hier ist die Beziehung zu Hunden , leider anders als in Deutschland. Hier gibt es Hunde im Überfluss , und leider geht es ihnen nicht immer gut. Viele werden hier in Tötungsstationen entsorgt..
    Ich denke wir könnten einem Hund ein gutes zu Hause geben .


    Zum Thema:
    Wir haben ein relativ großes Grundstück (4.000qm) wo es für Hunde jede Menge zu entdecken gibt. Außerdem dienen Hunde hier auch als Wache.
    Unsere Hunde Dame ist hier aufgewachsen und hat ein sehr liebes ausgeglichenes Wesen.
    Mit anderen Hunden , egal welchen Geschlechts oder welcher Größe, kommt sie sehr gut zurecht. Falls mal nicht, weise ich sie zurecht und sie hört sofort.
    Der Unterschied ist nur, dass diese Hunde meist nach einigen Stunden wieder den Heimweg antreten.


    Ich muss mich also belesen , wie genau ich mich als Rudelführer zu verhalten habe, insbesondere zur förderlichen Erziehung des Welpen.


    Das Thema Zweithund beschäftigt uns schon seit längerer Zeit. Es ist nicht so, wie oben jemand gefragt hat, wir haben die Entscheidung anhand eines Fotos getroffen.


    Wie oben schon erwähnt wurde, unsere Dame befindet sich glaub ich , noch in einem guten Alter für eine neue Aufgabe oder neue Lebenssituation.


    Wenn ich noch 3 Jahre warte. Ist der Altersunterschied evtl zu groß und unsere Dame zu alt.


    Wir haben unserer damals 3-jährigen Schäferhündin den 8 Wochen alten Dackelrüden einfach vor die Nase gesetzt. Sie hat ihn dann ausgiebig "untersucht" und das Thema war erledigt. Er hat sich immer sehr an ihr orientiert.

    Danke für die Antwort. Der Unterschied in eurem Fall ist, dass der Dackel nicht die Größe der Schäferhündin erreicht und somit eine klare Rangordnung besteht. Wie wäre das in unserem Fall zu handlen?
    In 3 -4 Jahren erreicht der Zuwachs evtl die Größe unserer Dame..

    Ich werde ihn zu dem Thema Kastration nochmal befragen , keine Angst.
    Aber erstmal muss ich mir klar werden, ob ein Zweithund überhaupt in Frage kommt.


    Der Welpe wurde zusammen mit seinen Geschwistern ausgesetzt, gefunden, und zu dem Herrn gebracht, der wohl die Hunde weiter vermittelt.
    Aber soviel Kontakt hatte ich noch nicht mit ihm, was sich aber ändern wird, sobald ich mehr Klarheit habe.
    Laut den Fotos zu urteilen, geht es den Hunden sehr gut.

    So genau weiß ich es noch garnicht. Der Vermittler sagte mir vorerst nur, dass er die Hunde impft, chipt, und die Rüden kastriert.


    Hab heute auch schon erfahren, dass es für eine kastration zu früh sei. Muss ihn nochmal Fragen , wie er es sich vorstellt.
    Aber laut erstem Eindruck , macht er es wohl Professionell.


    Danke für die Buchtipps, werde ich gleich mal genauer ansehen.


    Was sagt ihr sonst so zu meiner Anfrage bzgl des zusammen führen der beiden Generationen ?

    Hallo liebe DogForum Gemeinde!


    Ich möchte mich vor unserem nächsten Schritt nochmal informieren über "Risiken und Nebenwirkungen"


    Ich und meine Frau , um die 30 Jahre alt, haben vor ca 1,5 Jahren , unseren ersten Hund, eine Hundedame, (sterilisiert , um 4-5 Jahre alt) übernommen und sind sehr glücklich, da sie wohl vom Vorbesitzer eine gute Erziehung genossen hat. Sie ist sehr pflegeleicht, d.h. sie bellt nicht ohne Grund, hört aufs Wort, und ist sehr ruhig und lieb zu Besuchern.


    Nun hat meine Frau einen kleinen Welpen entdeckt, der ein neues Zuhause sucht.
    Ich mache mir natürlich (für einen Mann üblich) , Gedanken über die Konsequenzen , die eine Anschaffung eines Zweithundes , mit sich bringt.


    Der neue kleine, wird ein kastrierter Rüde sein, im Alter von 12 Wochen.


    Beide Rassen, sind ähnlich groß wie ein Labrador. Das bedeutet , der neue muss auch ordentlich erzogen sein, damit es nicht in zu großem Stress für uns endet.


    Die erste Frage lautet also, was ihr von dieser Idee haltet, einer Hundedame, einen Rüden zur Seite zu stellen.
    Dann frage ich mich natürlich , wie wir dem Welpen das Verhalten der Hundedame beibringen könnten. Im Idealfall würde unsere Dame für den Welpen evtl eine Mutter Rolle übernehmen , und die Erziehung einwenig übernehmen.


    Habt ihr evtl eine Buch Empfehlung, in dem klare Angaben bzgl des Rudelverhaltens der Tiere, und unserem Umgang damit, erläutert wird?
    Ich möchte vermeiden, dass wir quasi gegen die natürlichen Instinkte der Tiere arbeiten.
    Wie erklären wir unserer Dame, dass der Welpe nun unser Familien Mitglied ist , und das beide gleichberechtigt sind, aber dennoch die Dame keine Konkurrenz Ängste empfindet.


    Das war erst mal zusammengefasst mein Anliegen. Es werden wahrscheinlich noch einige Fragen aufkommen , aber vielleicht habt ihr schonmal eine Idee, in welcher Richtung ich nach Antworten suchen könnte.


    Viele Grüße

    Danke für die vielen Antworten.


    Ja, wir suchen ja nach Alternativen, deshalb hab ich mich hier angemeldet.
    Wollte mich erst mal austauschen auf was ich achten muss.
    Habe jetzt mal das Futter rausgesucht welches unter anderem die Probleme verursacht hat :
    http://www.affinity-petcare.co…ductos.asp?idproduct=144#


    Ist auch nicht ganz so einfach hier auf der Insel jedes Futter zu bekommen. Nur welche Inhaltsstoffe besser nicht enthalten sein dürfen, wäre ganz interessant zu wissen.


    Uns wurde vom Tierarzt noch folgendes Futter empfohlen, was nicht ganz so teuer, aber ebenfalls schwer zu beschaffen ist :


    Edit: natürlich verfüttern wir nicht nur ausschließlich Trockenfutter. Dazu gibt's noch einen EL Olivenöl. Außerdem kocht meine Frau auch gerne für die Dame Gemüse oder Fleisch und mischt es unter. Außerdem kriegt sie regelmäßig Gemüse oder Obst als Snack. Also ausgewogen ernährt sie sich. Kein Problem. :headbash:

    Ich glaube in dem Futter ist ausschließlich Kaninchen enthalten, kein Geflügel.
    Was wir sonst verfüttert haben, kann ich nicht sagen. Mein spanisch ist noch nicht so gut. Aber wir haben verschiedene Sorten versucht, und die Problematik kam schnell wieder zurück nach ein paar Stunden..

    Wir haben eine tolle Hündin, von tollen Vorbesitzern übernommen. Sie ist eine typisch Mallorquinische Ca de Bou Hündin (ähnelt Labrador )


    Ein Problem was wir sofort festgestellt haben , ist das ständige Pupsen. Wir könnten ziemlich schnell heraus finden , dass es an dem verfütterten Diät Futter liegt. Diät Futter benötigt sie, da sie sterilisiert ist, und diese Rasse leicht zu Übergewicht neigt.
    Wir haben sofort den Tierarzt befragt, welcher uns folgendes Futter empfahl :
    Prescription Diet w/d
    http://t.zooplus.de/shop/hunde…iption_diet/canine/180412


    Mit diesem Futter gibt es keinerlei Probleme mehr, doch erscheint es mir relativ teuer.


    Weiß hier vielleicht jemand, warum grad dieses Futter keine Probleme verursacht, und ob es vielleicht günstigere Alternativen gibt?


    Grüße