Beiträge von orangina

    Obwohl ich das schon wider doof finde...klar soll der Hund auch optisch der Rasse entsprechen....aber das würde sich jetzt für mich auf den Körperbau/Form beziehen oder eben auf die zulässigen Farben. Fehlfarben müssen zum Zuchtausschluss führen (wenn man nicht gerade besonders ausgefuchst ist und diese Welpen teuer als Sonderfarbe verkauft).. aber wen stören zb kleine weiße Flecken (es sei denn der Hund darf generell kein weiß zeigen)Soweit ich über Genetik informiert bin (bezieht sich allerding auf Meerschweinchen, aber auch da gehts sehr viel um Farben) kann man die Farbverteilung nicht vorhersagen. Man kann sagen okay ich verpaare 2 Tiere der Farbe schwarz-rot und ich werde wohl je nachdem ob die Eltern noch andere Farben in der Linie haben oder nicht ausschließlich schwarz-rote Babys rausbekommen. Soweit so gut, aber auch wenn die Eltern eine Top Farbverteilung zeigen, kann es sein dass Jungtiere fallen die von der Farbverteilung her "falsch" sind, die man also nicht zur Weiterzucht nimmt OBWOHL auch bei Tieren die Flecken an der falschen Stelle haben durchaus Jungtiere fallen können die eine perfekte Farbverteilgung haben...man kann also nur bestimmen WELCHE Farben ich in einer Linie züchte aber an welche Stelle des Körpers welche Farbe gebastelt wird entscheidet die Natur alleine...da bringen einem auch schöne Elterntiere nichts
    Will sagen: Wieso sind solche kleinen Farbmängel zuchtausschließend? Dass man nicht mehr auf Shows (Schönheitswettbewerbe) gehen kann ist klar..aber wenn der Hund doch sonst gute Rasseeigenschaften hat wäre er doch unter Umständen sogar wertvoll für die Zucht..oder?

    Tja so ist es leider, im VdH kein Weiß in der Decke. Egal wie toll der Hund sonst sein kann.
    Gibts ja bei vielen Rassen und ist teilweise echt bescheuerten

    Also derzeit wird es ganz schlimm, die Collies müssen frei von allem wirklich sein! Nicht einmal Träger dürfen sie sein. Wegen diesen ganzen Einstellung und ständigen Diskussionen habe ich jegliche Facebook Collie Gruppe verlassen! Ethan ist auch einmal Träger und muss einfach sagen selbst wenn er überall Träger gewesen wäre hätte ich ihn genommen (er max. noch hätte noch CEA Träger sein können). Na ja das mit höheren Grundpreis und für jedes Minus ein Abzug finde ich echt nicht schlecht! 1500€/1600€ nehmen, komplettes Genpaket machen und für jedes Minus halt 100€ Abziehen klingt fair!

    OT, aber ich glaube es gibt doch einen Thread zu den Hütehunden und der Träger/Nicht Träger Geschichte, zumindest mit Mdr1, meine ich.
    Wäre ja interessant da nochmal über das Thema zu schreiben :)

    Naja, ich kaufe eh schon ein bisschen mit Zucht im Hinterkopf, zumindest die Option hätte ich schon gerne, ob's dann mal was wird, steht noch in den Sternen. Von daher ist ein Hund mit zuchtausschließenden Fehlern mir einfach keinen vollen Kaufpreis wert.


    Würde ich aber auch so sehen, wenn ich den selben Hund ohne jede Zuchtabsicht kaufen würde, denn die Option ist ja damit von vornherein verwehrt, egal ob ich beim Kauf schon damit geliebäugelt hab mal zu züchten oder nicht.


    Natürlich kann keiner vorhersehen, wie sich ein Hund entwickelt, es können auch später noch Fehler und Probleme auftauchen, aber zumindest beim Kauf will ich für den hohen, vollen Preis auch einen Hund, der frei von schweren (zuchtausschließenden und natürlich auch von die Gesundheit beeinträchtigenden) Fehlern ist. Für bei meiner Rasse wie gesagt im Schnitt so 1200-1600 € kann man das finde ich erwarten.

    Solange der zuchtausschliessende Fehler nicht in den gesundheitlichen Bereich geht find ich das mit dem vollen Preis in Ordnund. Mein Sheltie hat drei weiße Flecken in der schwarzen Rückendecke, die ihn eben zur Zucht disqualifizieren, aufgrund des optischen Standards.
    Wenn man mit Züchten liebäugelt, natürlich Quatsch, diesen Welpen zu nehmen.


    Bei einem gesundheitlichen Fehler hätte ich wohl nicht den vollen Preis gezahlt.

    Mein Welpe hatte auch einen zuchtausschliessenden Fehler, ich habe aber genauso viel für ihn bezahlt wie ich das für einen anderen bezahlt hätte. Er ist ja aus der selben Verpaarung und gleich aufgezogen. Da macht es für mich keinen Sinn weniger zu nehmen :ka:

    In welchem Bundesland studierst du denn Lehramt? Das ist ja teils ein großer Unterscheid.


    Ich habe den ersten Hund mitten im Lehramtstudium angeschafft, gemeinsam mit meinem Freund. Mittlerweile sind wir verheiratet und ich mache gerade mein erstes Staatsexamen. Im Juni ist Hund Nummer zwei eingezogen.
    Ich finde deine Vortaussetzungen ausreichend :)
    Und so Hammer krass ist ein erstes Staatsexamen auch nicht, dass man da keinen Hund haben könnte.
    Ref hinterher dann schon eher, aber zu zweit sollte das auch kein Problem sein

    So nach 1,5 Jahren mit Baxter, sind wir doch zum Entschluss gekommen mit ihm eine Hundeschule zu besuchen (gibt halt doch Dinge die wir irgendwie alleine nicht im Griff bekommen). Am 10.10.2017 haben wir unseren ersten Einzelunterricht und am 21.10.2017 fängt dann der Kurs an. Ich kenne die Trainerin schon und bin daher sehr guter Dinge, dass ich bzw. wir dort richtig sein werden :) Bin schon sehr gespannt darauf :)

    Was sind denn eure großen Probleme?:)
    Ich drücke euch die Daumen!