Beiträge von orangina

    Ja, ist hier genauso. Haben ein Tor, was den hinteren Garten vom Vorgarten trennt, der Vorgarten wiederum hat keinen Zaun. Somit ist das Tor zum hinteren Garten IMMER zu. Oder sollte es sein. Als wir so viele Handwerker hier hatten, hat wohl einer das Tor offen gelassen. Was macht Emil, legt sich genau in die Toröffnung, beobachtet die wohlgemerkt extrem bevölkerte Strasse /Gehweg und grummelt immer mal, wenn ein Hund vorbeilatscht. Aber nach vorn ist er nicht gegangen. ist bei ihm eine Mischung aus "Darf ich nicht, das weiß ich" und "Ich hab Schiss vor der weiten Welt wenn Frauchen nicht dabei ist". Gab einen Keksregen vom Frauchen, welches einem spontanen Herztod nahe war.

    Hat Emil exakt genau so gemacht. Allerdings nur eine kurze Zeit, dann hielt er den Stress aus, den er offenbar dabei hatte. Ich habe immer in den Momenten ein Spieli gezückt und ein bisschen gezergelt und danach gleich was dynamischeres abgefragt. Dann gings. Nicht hilfreich war, dass alle es so total toll fanden, wenn der Irrwicht wie ein Windhund in Fullspeed um den Platz schotterte.

    Leider interessiert er sich für Spielies bis jetzt auf dem Platz wenig :/
    Vielleicht kaufe ich mal ein ganz neues, was es nur am Platz gibt.

    Ich würde wohl entweder schleppleine dran. Oder wenn er das kennt und mag. Ein zergelspiel als belohnun beginnen bei dem das Zergel an einer längeren schnur ist damit du es nie auslassen musst, denn dann würde er womöglich damit rumlaufen.

    Mein Problem, dass ich mit der Schleppleinenlösung habe, ist einfach noch, dass er die null kennt und ich mir vorstellen kann, dass er sich dann damit nicht mehr natürlich bewegt und das Verhalten nicht mehr zeigt :pfeif:

    Das dürfen die bei uns auch nach dem Training und Holly ist die kleinste und leichteste. Deswegen darf sie bei "den Großen" nie mitspielen :( : Da merke ich auch immer wieder, wie zart und fragil sie eigentlich ist. So Klopper wie Labrador und co wirfste in den Auslauf, dazu noch paar richtig kernige Zwergschnauzer - alle haben Spaß, die Zwerge voll in ihrem Element. Holly mit den Retrievern - ein Rempler und sie geht unter. Das hatte ich jetzt zweimal, seitdem darf sie nimmer mitspielen...

    Bei uns trennen wir oft, die beiden großen ne wilde Runde miteinander und dann die beiden Kleinen. Wäre das nix für eure Gruppe?
    Mit solchen Kloppern würd ich Quintus auch nicht spielen lassen, einfach weil ich Schiss habe, dass er sich aus Versehen weh tut, weil er umgerannt wird. Ansonsten ist er (vorsichtige) große Hunde ja gewohnt

    Ahhh böses Sheltiekind :motzen:


    Der ist soooo doof echt. Gestern wieder Junghundetraining und er kann echt alles super. Sitzt wie ne eins, liegt wie ne eins. Kommt zu mir gerast bei Abrufübungen, rennt durch den Tunnel.
    Und ich glaube er weiß es, er weiß einfach, dass er das toll macht und wird dann nervig.


    Macht man die Leine ab, zum Beispiel Abrufübung, kommt er richtig fröhlich angerannt auf meinen Rückruf. Ist dann da und rennt sofort wieder weg. Freut sich dann wie blöd und rennt um den Platz und kommt nicht mehr :fear:
    Meistens geh ich dann weg, dann kommt er hinterher.


    Er und ich haben die Regel, dass ich "Hier" rufe, er kommt und dann Sitz macht, weil ihn das ruhiger macht. Einfach nur freuen pusht ihn zu sehr und er will dann erst recht rennen. Mit Hinsetzen nach dem Rückruf klappt das Dableiben in 50% der Fälle.
    Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich merke, wie ich genervt werde, weil er das macht. Dabei macht er sich ansonsten richtig gut :lepra:


    Und er macht das halt echt nur auf dem Platz, bei uns im Garten oder auf dem Spaziergang ist das überhaupt kein Problem. Da kommt er, setzt sich und holt sich seinen Keks und ich schicke ihn wieder los oder leine ihn an.


    Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass das kleine Junghund-Hirn nach der erfolgreichen Übung erst man die Konzentration "wegrennen" muss. Wisst ihr was ich meine?


    Hatte jetzt schon überlegt, ob ich mal für den Rückruf am Platz was superleckeres nehme, wie Fleischwurst, und sonst halt nur die normale Belohnung.
    Oder ihn tatsächlich mit Geschirr und Schleppleine zu sichern, damit er mit dem Rennen keinen Erfolg mehr hat, weil das natrlich für ihn mega selbstbelohnend ist :ka: aber das will ich eigentlich am Platz gar nicht erst anfangen.


    Habt ihr noch Ideen? Oder meint ihr, dass könnte sich von selbst geben?

    Wenn es bei mir nach Optik gegangen wäre, wäre wahrscheinlich kein Sheltie eingezogen. Die ersten Hunde bei den Züchtern fand ich jetzt ganz ok, aber nicht so super schön, wie ich meinen Theo oder ander Jagdhunde finde :ka:
    Es gibt aber auch Linien beim Sheltie, die finde ich ganz ganz fürchterlich und die gefallen mir echt gar nicht, da bin ich auch sehr hart gewesen.


    Letztlich ist Quintus für mich aber echt der aller niedlichste Sheltie :cuinlove:

    Ich würde ganz einfach fragen, wie sie das sonst so händelt. Also wann ein Besuch üblicherweise stattfindet und ob sie eine Warteliste für die Würfe hat.
    Dann wird sie dir automatisch ihr Prozedere erklären :)

    Oh wo will dein Zwerg hin? Hätte schwören können, dass der kleiner als Eevee bleibt. Sie hat jetzt 38,5cm mit 10Monaten und lausige 6,3kg xD

    Keiner weiß es so genau :D |) Mal sehen was noch kommt.
    Er ist aber aktuell vielleicht ein bisschen speckig. Ich nenn ihn nur noch Klopsi^^

    Mich interessiert das Thema mal.
    Habt ihr eure Hunde nach optischen Kriterien ausgewählt?
    Wenn ja, warum?
    Wie steht ihr zu Leuten, die sehr stark nach optischen Vorlieben auswählen?


    Es geht mir hier sowohl um verschiedene Hunderassen als auch um Farbvarietäten innerhalb einer Rasse/ eines Wurfes.



    Ich bin ehrlich, Theo habe ich rein optisch ausgesucht, einfach weil er mir gut gefallen hat und ich sehr naiv an das Thema Hund und Tierschutzhund rangegangen bin :ka: Ich finde Jagdhunde einfach optisch so so schön! Shelties fand ich auf den ersten Eindruck optisch nicht so toll, aber die Rassebeschreibungen haben mich total angesprochen und auch die Hunde selbst. Und ich muss sagen: Mittlerweile finde ich auch diese Art von Hund echt schön.
    Bei Quintus hatte ich von vornherein schon ein paar optische Vorlieben, einfach dadurch, dass ich die Verpaarungen so gewählt habe, dass kein zobel fallen konnte, einfach weil ich das nicht so mag.
    Mir gefallen tricolor-Shelties aber schon besser als blue merle. Letztlich habe ich mich dann für Quintus entschieden, da er mir auch charakterlich gefallen hat und die Welpen alle sehr ähnlich waren. Hätte charakterlich was nicht gepasst, hätte ich auch eine Farbe genommen, die ich jetzt nicht so mag.