Kurze Frage: Wie ist das eigentlich mit manchen Tierschutzvereinen die eine Kastrationsverpflichtung in den Schutzvertrag schreiben? Ist sowas wirklich bindend?
Würde mich mal interessieren ob das jemand weiß
Beiträge von orangina
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Soooo: Dienstag habe ich ein wundervolles Zugstophalsband von Zauberpony bekommen und es ist echt genial!
Das ganze Prinzip gefällt mir bis jetzt total gut und es sitzt wie angegossen:)
Kein Haut- oder Fellwulst mehr über dem Halsband im Sitzen und das An- und Ausziehen geht jetzt auch noch viel schneller;)
Ich habe das ungute Gefühl das ich im nächsten Jahr noch ungefähr 20 brauche weil ich sie so toll finde:D -
Hier nochmal der Golden vom DRC:
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CharakterDer Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament; er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich und passt sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an. Er geht mit Begeisterung auf viele "Beschäftigungen" ein, ist sehr bewegungsfreudig und oft auch noch als alter Hund verspielt. Der Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und seine Leichtführigkeit. Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.
AusbildungAuch der leichtführige Golden Retriever muss ausgebildet werden, denn sein angeborener Jagdtrieb will erst einmal in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Die Hauptaufgabe des Golden Retrievers ist das Apportieren von Wild. Er wurde gezüchtet für die "Arbeit nach dem Schuss", was bedeutet, dass er erlegtes Wild freudig und mit weichem Maul seinem Führer zuträgt. In erster Linie wird er zur Entenjagd und zur Jagd auf anderes Niederwild eingesetzt. Seine große Intelligenz trägt zu seinem Jagdverstand bei, sein Temperament und seine Wasserfreude verleihen ihm Jagdpassion und lassen seine hervorragenden Anlagen wie Beute- und Bringtrieb, Finderwillen und ausgezeichnete Nase nutzbar werden. Als Spezialist für die Niederwild- und Wasserjagd hat er sich längst auch bei uns einen sehr guten Namen gemacht.
Die jagdlichen Anlagen des Retrievers befähigen ihn auch in hervorragender Weise zum Einsatz als Rettungs-, Blinden-, Sprengstoff- und Rauschgiftsuchhund oder als Behindertenbegleithund. Um diese Aufgaben meistern zu können, muss der Golden Retriever selbstverständlich verträglich nicht nur mit allen Menschen, sondern auch mit Artgenossen und anderen Tieren sein. Jede Form von Aggressivität, Ängstlichkeit, Kampftrieb oder Nervosität ist unerwünscht. Durch seinen "will to please" und seine Führigkeit ist er für alle Aufgaben leicht auszubilden. Diese Eigenschaften haben den Golden Retriever zu einer der beliebtesten Hunderassen gemacht. Er mischt überall mit, nur unter den Schutzhundanwärtern wird man ihn trotz seines hohen Beutetriebs vergeblich suchen. Dazu fehlt ihm einfach die Schärfe, denn ein bissiger Golden Retriever ist kein Golden Retriever!
Die klassische Beschäftigung für einen "Familien-Golden" ist, wie auch bei den anderen Retrieverrassen, die Dummyarbeit. Mit diesem "Leinensäckchen", das als "Wildersatz" dient und das in verschiedenen Gewichtsvarianten zu haben ist, wird der Jagdbetrieb simuliert. Das "FCI-Reglement für Arbeitsprüfungen im Felde für Hunde der Retrieverrassen" beschreibt sehr schön, was wir durch unsere Ausbildung erreichen möchten:
"Der ideale Retriever ist aufmerksam, steady (ruhig auf dem Stand) und ruhig, ohne die Aufmerksamkeit seines Führers zu verlangen. Er soll das Wild gut markieren und sich die Fallstelle über eine längere Zeit merken. Wenn er für einen Apport losgeschickt wird, sollte er bei der Suche ausdauernd sein, Initiative zeigen, eine gute Nase haben und die Fähigkeit, Wild zu finden. Er sollte in jedem Gelände arbeiten und Wasser unverzüglich ohne Ermunterung annehmen. Er arbeitet, um seinem Hundeführer zu gefallen (will to please) und ist in gutem Kontakt zu ihm, aber ohne abhängig von ihm zu sein. Wenn er das Wild gefunden hat, soll er es schnell und korrekt mit weichem Maul zurückbringen und es auch korrekt abgeben." -
Zitat
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Und genau die fett markierten Sachen, würden mir persönlich zu denken geben, wenn regelmäßig Besucher ein und aus gehen.
Ja ich weiß, bei vielen Boxern ist es mit den Gebrauchshundeigenschaften nicht mehr weit her, aber man sollte es eben angesprochen haben, dass es durchaus sein kann, dass der Hund eben nicht jeden fremden Besucher klasse findet in seinem Revier, sondern es durchaus denkbar ist, dass man in der Hinsicht einiges an Erziehungsarbeit leisten muss.Genau deswegen würde ich auch bei der Züchtersuche den Züchtern Löcher über ihre Hunde in den Bauch fragen und mich da informieren.
Für mich sind die Boxer immer noch die perfekten Familienhunde, einfach weil ich soviele gute Erfahrungen gemacht habe. Aber das muss jeder selbst für sich rausfinden:) -
Hab beim Boxerklub München nochmal die Charakterbeschreibung vom Boxer rausgesucht:
"Verhalten und Charakter:
Der Boxer soll nervenstark, selbstbewusst, ruhig und ausgeglichen sein. Sein Wesen ist von allergrösster Wichtigkeit und bedarf sorgsamster Pflege. Seine Anhänglichkeit und Treue gegenüber seinem Herrn und dem ganzen Haus, seine Wachsamkeit und sein unerschrockener Mut als Verteidiger sind von Alters her berühmt. Er ist harmlos in der Familie aber misstrauisch gegenüber Fremden, heiter und freundlich beim Spiel, aber furchtlos im Ernst. Er ist leicht auszubilden vermögens seiner Bereitschaft zur Unterordnung, seines Schneides und Mutes, seiner natürlichen Schärfe und seiner Riechfähigkeit. Bei seiner Anspruchslosigkeit und Reinlichkeit ist er gleich angenehm und wertvoll in der Familie wie als Schutz-, Begleit- oder Diensthund. Sein Charakter ist bieder, ohne Falschheit und Hinterlist, auch im höheren Alter. "
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Der Boxer wird aber auch schon lange als Familienhund gezüchtet.Was die Wachsamkeit unserer Boxer angeht, so hat sich diese eigentlich immer auf den Garten beschränkt. Das heißt sie haben schon gemeldet, wenn jemand am Zaun vorbei lief. Sobald derjenige aber reinkam, waren sie eher gar nicht reserviert sondern haben sich gefreut:) Bei uns hatten wir auch immer ziemlich viel Kinderbesuch, die Kinder die Angst hatten waren natürlich weniger begeistert, aber da war es eigentlich egal ob es unser Boxer war vor dem sie Angst hatten, oder der Golden Retriever meiner Tante.
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Zitat
Das Schlimme ist das man sich zwangsläufig vorstellt das wäre mit den eigenen Hunden passiert.
Die meisten können sich einfach nicht vorstellen was so ein "Vieh" für eine Bedeutung für den Halter hat. Ich würd ausrasten. Da krieg ich ganz böse Gedanken
ja genau so war das bei mir auch. Man stellt sich das automatisch vor...
Und selbst wenn es nicht der eigene ist, hänge ich doch an jedem Tier :| -
sooo schrecklich, hab auch das Video gesehen :(:(:(
Wie kann man nur? -
Wir hatten in unserer Familie immer Boxer und ich muss sagen, sie waren ein Traum im Familienleben. Richtige Kumpels für uns Kinder, für jeden Spaß zu haben, clownhaft und dem Trubel einer Familie gut gewachsen.
Das sind wirklich richtige Familienkerle;)
Macht euch doch schonmal auf die Suche nach Züchtern oder schaut euch die Hunde live an. Wenn ihr schon Familien mit diesen Hunden kennt ist das ja noch umso besser:) -
Das Dark Forest wollte ich auf jeden Fall auch ausprobieren;)
Solche Probepäckchen gibt es auch bei futterfreund.de. Da gibt es auch immer solche Spezialpackungen wo man zum Beispiel drei mal zwei Kilo verschiederner Sorten bestellen kann,, was dann günstiger ist