Beiträge von Irrelevant

    Hallo Zauberpony :smile:


    Darf ich einfach mal fragen, warum man das freiwillig macht? (ist nicht böse gemeint, interessiert mich einfach)


    Ich bin Zöliakie geschädigt und ich verstehe es einfach nicht, warum man sich das freiwillig antun sollte.... Ständig bringt man sein eigenes Essen mit und schaut anderen beim Essen zu...und teurer ist es auch noch.


    Gibt es denn medizinische Gründe, warum du auf Gluten verzichten willst/musst? Geht es dir schlecht? Hast du mit deinem Arzt darüber gesprochen, wurde Blut entnommen und eine Magen- und Darmspiegelung mit Probenentnahme durchgeführt?


    Teilweise bringt, nach gestellter Diagnose, leider überhaupt nichts, entweder ganz oder gar nicht und das heißt auch, dass du alles in deiner Küche was aus Holz ist und irgendwann mit Gluten in Berührung gekommen ist (Nudelwasser z.B.) erst Mal entsorgen kannst und neu kaufen musst.


    Denk auch dran, viele Medikamente sind nicht gf, grade freiverkäufliche Produkte sind weit aus öfter gh als man es sich vorstellen mag.


    Es gibt viel zu bedenken, gute Anhaltspunkte bieten natürlich die Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V. https://www.dzg-online.de/ und auch im Zöliakie Treff http://www.zoeliakie-treff.de/zoeliakie/index.php kannst du viele gute Tipps und Erklärungen finden.


    Natürlich gibt es nicht nur uns Autoimmun-Erkrankte, die auf g verzichten müssen, sondern auch noch solche die Glutensenitiv ragieren, sollten Symptome, ohne dass bei Diagnosestellung eine Zöliakie nachgewiesen weden konnte, vorhanden sein, wird empfohlen etwa 60-80 Tage komplett auf g zu verzichten, auch die Küche glutenfrei machen, auf alle Inhaltsstoffe achten (zu unserem Glück gibt es mittlerweile die Deklarationsplicht) wenn es einem dann deutlich besser geht, kann es sein, dass man glutenseinsibel ist und hält meist die Diät für etwa ein Jahr, danach fängt man langsam an g wieder zu sich zu nehmen. (Aber auch das würde ich ohne Symptome nicht tun....)


    Liebe Grüße


    ~Irr


    Edit: da hast du just in diesem Moment geschrieben, dass du Symptome hast, welche denn? Und was ist bis jetzt alles an Diagnostik gelaufen?

    Ich habe am höchsten Punkt der Schulterblätter gemessen. Da beide jeweils genau zwischen zwei Größen waren habe ich dann beide Größen bestellt, die zu kleine Decke passt, dann ganz genau, vlt ein ganz klein wenig knapp, aber die zu große Größe ist einfach überall viel zu groß, ich habe erst gedacht es wäre zwei Nummern größer ;-) da drin sahen sie dann total verloren und unglücklich aus, auch konnte ich sie nicht mehr passend schließen, da der Bauchgurt viel zu lang war und viel zu weit hinten saß...


    ~vom Handy via tapatalk


    :D ....irgendwann....irgendwann... habe ich mit Sicherheit auch so ein cooles Auto!!! :smile: auch wenn ich die Generationen vor 2000 noch schöner finde, ich mag das eckige, so 1985 bis 1996, aber austattungstechnisch seit ihr natürlich ganz weit vorne mit einem 2012er (zu dem ich auch nicht nein sagen würde ;) )

    Zitat


    Einmal eben meinen Ford Focus (3-Türer, kein Kombi) und dann das Auto von meinem Freund, nen Ford F 150, importiert aus den USA.


    ...wow, ich bin ganz blass vor Neid, ;) ich will auch einen!! :roll: (was für ein Baujahr denn? Oder eine ganz Neuen?)


    Grüße


    ~Irr

    Huhu, danke nochmal!
    Heute kamen die Storm Hoodies von Hurtta. Die 5cm kürzer, als gemessene Rückenlänge, müssen es bei meinen Damen sein, denn 5cm länger als Rückenlänge ist einfach nur viel zu groß, überall ;) Jetzt bleibt es nur noch zu testen, wie wasserdicht sie nun tatsächlich sind... aber ich bin mir sicher, der nächste Regen kommt bestimmt :regenschirm:
    Liebe Grüße
    ~Irr

    Zitat

    Ich such mal wieder was...
    Und zwar eine reflektierende Hundeleine. Sollte ja eigentlich nicht so schwer sein, aber alles was ich finde ist entweder 2cm breit oder diese geflochtenen Taue, die für meinen 4kg Hund einfach zu schwer sind.
    Weiß vielleicht jemand wo ich eine leichte, dünne und reflektierende Leinde finde?


    Wie lang soll die Leine denn sein? Wenn es wirklich leicht und ruhig etwas kürzer sein darf (1,20m), dann würde ich einfach eine reflektierende Katzenleine nehmen?
    z.B.:




    Das Geschirr muss man ja nicht nutzen ;)


    Liebe Grüße


    ~Irr

    Zitat

    Aber ihnen deswegen obig pauschalisiertes Verhalten/Denkweise zu unterstellen...nichts davon traf ja offenbar auf sie zu und daher fand ich den Satz absolut unpassend.


    Da gebe ich dir voll und ganz Recht!




    ~vom Handy via tapatalk


    Zitat

    Nun sollen die Besitzer der gerissenen Tiere auch noch Mitleid mit den armen Hundeleuten haben? :???:
    Ohje da läuft doch echt was verkehrt.


    Wenn mein eigener Hund ein Kalb getötet hätte würde ich alles andere als Mitleid erwarten. Ich würde die Konsequenzen vollstens tragen und könnte absolut verstehen wenn die Besitzer mich wütend anschreien würden. Das hat nichts mit "auf Leute eintreten die ohnehin schon am Boden sind" zu tun, sondern mit dem Verlust von eigenen Tieren.


    Ich bin entsetzt das hier zu lesen. Aber gleicht dem Verhalten der Städler hier, ihre Hunde dürfen alles und wehe man beschwert sich mal darüber.
    Zumal es völlig egal ist ob das Kalb ausgebrochen ist oder nicht, auf den Kuhwiesen hat kein Hund etwas zu suchen.


    Jupp, zumal da ein Zaun dazwischen war und generelle Leinenpflicht. Mein Chef hat gebrüllt zu Recht, Kuhkälber sind nun mal die Existenz eines Milchviehbetriebes, Polizei wurde schon angerufen, während die Hund jagten, die war vor Ort, Sachbeschädigung mit Werterstattung (ein Witz, denn ein Kalb ist zu dem Zeitpunkt nicht mal "wert" was es gekostet hat) außerdem Bußgeld, auf Grund des Missachtens der Leinenpflicht.


    Ich hatte kein Mitleid, dass mein Chef gebrüllt hat, wären die Viecher, wie es sich dort gehört hätte an der Leine gewesen, dann wäre überhaupt nix passiert. Natürlich wird das Kalb nicht mehr lebendig, aber wehe es wäre einer der Hunde dabei drauf gegangen, Kuh tötet Hund, dann ist der Aufschrei groß... Ist ja nur Nutzvieh oder was?


    Ich war wütend, verärgert und habe geheult wg dem Kalb, auch wenn es da ja offensichtlich nix zu suchen hatte, was fällt dem Tier ein auf der hofeigenen Wiese rumzulaufen.... aber wie es so schön gesagt wird, wer rechnet schon damit, dass ein Kalb einfach mal ausbricht..... Ich bin fassungslos, das Kalb hätte dort ja nicht sein müssen...


    Ich hoffe wirklich, dass das nicht jedem passieren könnte, sondern dass es genug Hundebesitzer gibt, die ihren Hunden den Freilauf, in Gebieten in denen es ausdrücklich verboten ist die Tiere abzuleinen, verwehren.


    Natürlich wurde es als dumm gelaufen abgestempelt, was bleibt dem Bauer übrig als im Nachhinein die Schultern zu zucken und weiter zu machen. Dumm gelaufen, dass die Menschen der Hunde des Lesens scheinbar nicht mächtig waren, dumm gelaufen, dass das Kalb da rum lief, dumm gelaufen für jedes gerissene Vieh, bei dem die Hundebesitzer sagen, das Tier hätte da ja auch nicht stehen bleiben müssen und der Hase hat eben den Haken in die falsche Richtung geschlagen, dumm gelaufen für das Kalb, dumm gelaufen für die Hundebesitzer, dumm.....


    Wir sind gerannt, die Besitzer blieben auf dem Weg stehen, sind den Hunden NICHT hinter her, haben diese nicht bedrängt und haben effektiv, außer hinterher brüllen nichts gemacht um den Hunden Einhalt zu gebieten.


    So eine Weide ist kein Vorgarten, wir sind gerannt wie blöd um hinter her zu kommen, waren aber natürlich langsamer als Kalb und Hunde.


    Naja, offensichtlich reagiert der Geschädigte in den Augen mancher hier falsch und hätte netter zu den Besitzern der Täter/Hunde sein müssen. Dazu fällt mir einfach nichts ein..... In dem Moment lagen bei Allen die Nerven blank und wer ein Kalb in Todesangst hat schreien hören, der wird verstehen, was man fühlt, wenn man dieses Kalb eine Woche zu vor auf die Welt gehohlt hat....




    Danke! Auch wenn die Labbis keine waren sondern Golden Retriever....

    ...es war schlimm, Kälber mit ihren stakseligen unbeholfen wirkenden Bewegungen scheinen noch ein Mal einen ganz anderen Jagdreiz auszulösen, bewegen sie sich schon gesund wie ein verwundeter Elch.
    Was mich am meisten erschreckt hat war was für einen Schaden die beiden innerhalb kürzester Zeit an dem Kalb verursacht hatten. Ich mein, ich habe schon mehr als ein totes Kalb erlebt, aber das war das einzige, das ich halb zerfetzt in eine Schubkarre laden musste um es von der Wiese "heim" zu bringen.


    Ich habe den Besitzern geglaubt, die Frau war völlig fassungslos, am heulen und am zittern, mein Chef war am Brüllen, der (Ehe)Mann war blass und hat gar nix mehr gesagt, außer dass er das nie gedacht hätte und dass sie selbstverständlich für den Schaden aufkommen, die beiden Hunde waren fix und alle und sahen aus, als würden sie gleich ersticken (waren jetzt nicht grade die schlankesten Vertreter ihrer Rasse).