Beiträge von Ulrike87

    Bei uns war nur ein normales Lederhalsband, Nylonhalsband oder eine offene Kette erlaubt. Obwohl ich auch Prüfer kenne die nichtmal Leder-und Nylonhalsband akzeptiert haben.


    Die Leinenlänge soll 1m betragen und nicht längenverstellbar sein.


    Wieso wurdest du da von deinem Trainer noch nicht drüber aufgeklärt?


    Die Prüfung wird aber noch etwas hin sein oder?
    Soweit ich weiss muss der Hund 15 Monate alt sein...


    Liebe Grüße

    Cherry stören diese Eisbollern total!
    Sie schmeisst sich irgendwann (vor Schmerzen) hin und versucht die Eisplatten zwischen den Ballen herauszureissen.
    Ich pule die jetzt während des Spaziergangs immer wieder ab damit das nicht passiert.


    Werden jetzt die Pfoten bevor wir rausgehen immer mit Vaseline einreiben, hoffe dass sich dann der Schnee nicht so festsetzt...


    Gruß
    Ulli

    Ich kann auch nur sagen, meine Hunde macht der Schnee verrückt...
    Cherry brettert wie eine wahnsinnige durch den Schnee, beisst ständig rein, muss dann niesen weil sie den Schnee in die Nase bekommt, drückt dann die Nase wieder in den Schnee damit das Niesen aufhört und muss dann wieder niesen... :headbash:


    Sammy ist total fitt, tobt auch regelrecht durch den Schnee, hüpft durch Schneeberge und läuft endlich mal wieder vorneweg und nicht hinterher...


    Liebe Grüße
    Ulli

    Mir fallen da auf Anhieb nur wenige Sachen ein.


    Aber du könntest ihr zB ans Halsband eine dünne Leine (1-1,5m) ohne Schlaufe machen und wenn sie wieder vor hat ins Kinderzimmer zu gehen, zupst du leicht an der Leine, rufst sie zu dir und gibst ihr ein Leckerchen (unbedingt hinterher Leckerlimenge vom Futter abziehen...)


    Du belohnst sie sozusagen dafür, dass sie zu dir gelaufen ist und nicht ins Kinderzimmer.


    Wenn sie eh ein relativ wilder Welpe ist, geh nicht zu sehr auf das Spiel ein. Spiel draussen mit ihr, nicht so viel in der Wohnung. Macht sie draussen müde, dann schläft sie in der Wohnung mehr.


    Und gegen das Türen öffnen hilft auch die Türklinke nach oben zu drehen.


    Eine etwas härtere Methode ist auch eine Kette oder eine Rütteldose.
    Geht sie an die Tür um sie zu öffnen, wirf eine Kette auf den Boden (nicht auf den Hund!) oder schüttel eine Dose mit Steinen drin. Lässt sie es in der Sekunde sein, wirf ihr ein Leckerchen hin. Sie darf aber nicht sehen, wo der Ton her kam. Ich weiss, dass diese Methode bei vielen Hundebesitzern nicht so beliebt ist, funktioniert aber in vielen Situationen und tut dem Hund ganz sicher nicht weh. Sie soll sich nur erschrecken und den Schreck mit der ungewollten Handlung (zB Tür öffnen) in Verbindung bringen.


    Liebe Grüße, Ulli

    Ich find´s ehrlich gesagt auch unverantwortlich seinen Hund auf Weihnachtsmärkte, Kirmes, Schützenfest etc mitzunehmen.
    Was hat der Hund denn davon?


    - Stress
    - wird getreten
    - sieht nur Beine
    - Krach
    - Scherben und (fressbarer Müll) auf dem Boden


    irgendwie völlig unnütz seinem Hund sowas zuzumuten...
    Kein Wunder, dass man da nur auf zerrende, kläffende und anscheinend aggressive Hunde trifft...


    Lg Ulli

    Zitat


    Wenn du die Geduld, Muße und Zeit hast, mach' es.
    Zwei Hunde sind am Anfang nicht nur doppelte, sondern dreifache Arbeit.
    Wenn du dir darüber im Klaren bist...


    Hast du das so empfunden?


    Ich hab Cherry auch mit 8 Wochen bekommen, sie hat sich stark an Sammy orientiert. Klar, Stubenreinheit, nicht an der Leine ziehen etc musste ich ihr beibringen, aber das Doppelte an Arbeit hab ich nicht empfunden. Muss ja eh Gassi, ob ich da mit einem oder zwei Hunden gehe macht meiner Meinung nach keinen Unterschied. Welpenschule, Junghundegruppe, dann BH-Prüfung. Hab ich alles mit beiden Hunden gemacht...


    Ich bin immer für 2 Hunde. Ein Mensch möchte ja auch nicht einsam leben :) Und zusammen bleiben meine beiden auch mal 6-7 Stunden allein. Sammy wollte ohne Cherry damals nichtmal 30min allein bleiben...


    Liebe Grüße

    ich denke du musst dich selbst fragen, ob du es dir zutraust und du die Zeit für noch einen Hund hat. Ein zweiter Hund macht evtl nicht doppelt so viel arbeit, aber man merkt schon einen Unterschied (hab ja selbst erst Sammy gehabt und seit knapp 2 Jahren dann noch Cherry).


    Wie weit ist denn dein Ersthund in der Erziehung?
    Kannst du sagen, dass du dich erstmal mehr auf den Welpen konzentrieren kannst ohne dass dein Ersthund dir auf der Nase rumtanzt?


    Wenn du die Zeit, den Platz und die Ausdauer hast für einen zweiten Hund, steht dem ja eigentlich nichts im Wege ;)


    Edit: Ich würde sagen Hunde profitieren fast immer vom anderen. Mein alter Sammy wurde durch Cherry viel fitter, er bewegt sich mehr und man merkt richtig wie traurig er wird, wenn Cherry mal nicht da ist (mit meinem Freund Gassi). Die beiden lieben sich total und sind ein Herz und eine Seele geworden...