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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde mich wohl auch nach einem neuen Züchter umsehen, wenn es unbedingt jetzt ein Welpe sein soll.
(Gute) Sheltie-Züchter gibt es ja recht viele in Deutschland.
Letztendlich hat die Züchterin ja noch das letzte Wort bei der Welpenauswahl.
Falls es unbedingt diese Züchterin sein soll, würde ich auf das nächste Jahr warten. Ich glaube auch, dass dir da nichts verloren geht, Sirius ist ja noch sehr jung.
Ich würde die Hunde auch definitiv Zuhause lassen, für ein paar Tage wäre mir das Fliegen zu viel Stress!
Leider ist es so, dass alle, denen ich meine Hunde anvertrauen würde, selbst einen kleinen Zoo daheim haben, so dass sie nicht zu mir ziehen können.
Ich persönlich würde die Hunde zu diesen Leuten geben, es ist wichtig, dass du in ihren Umgang mit den Hunden vertrauen kannst.
Die Hunde würde ich mit Sicherheitsgeschirren und kurzen Hausleinen sichern, die sie auch über die komplette Zeit anbehalten, dann stellt sich die Problematik mit dem Einfangen gar nicht erst.
Gassigehen müssten deine Bekannten mit den Hunden ja nicht unbedingt, wenn sie einen sicher einzäunten Garten hätten, in dem die Hunde (beaufsichtigt) rumtoben dürften, wäre das sicherlich ausreichend für ein paar Tage.
Der Standard schreibt ja für Hündinnen 35,5cm +- 2,5cm vor.
Meine Hündin liegt da ja leider mit 30cm und 3,5kg definitiv drunter. Ein paar Zentimeter und Kilo mehr würde ich definitiv schön finden. 
Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr begeistert von deiner Reflektion des Ganzen und den Konsequenzen bin, die ihr daraus zieht.
Ich wünschte mir wirklich, mehr Hundehalter würden mit Beißunfällen so umgehen.
Großer Respekt an dich und deine Familie, ich bin mir sicher, dass ihr das alles hinbekommt. Gute Besserung an den kleinen Patienten!
Ein Tragetuch
diese Rasse wurde bereits
zu Beginn des 19 Jh. gnadenlos als Kampf-
maschine gezüchtet, es wurde ganz bewußt
Merkmale erhalten, die lecker alles nieder-
machten, wa sich ihnen in den Weg stellte.
Welche (genetisch festgelegten) Merkmale? Meinst du, die kleinen Welpen kommen aus dem Uterus gepurzelt und machen sich auf die Jagd nach anderen Hunden?
Es stimmt, dass die Rasse nicht auf Verträglichkeit mit anderen Hunden selektiert worden (auf Verträglichkeit mit Menschen by the way schon). Bevor sie jedoch zu "Kampfmaschinen" mutieren, findet monate- bis jahrelange Konditionierung und Training statt, damit die Hunde wirklich ernsthaft angreifen.
Ich will hier nichts beschönigen, jeder Hund birgt Gefahr, nur muss man da schon etwas reflektieren und sich nicht auf irgendwelche Googleergebnisse aus dem Internet verlassen.
(Übrigens wurden viele Hunderassen nicht auf Verträglichkeit mit Artgenossen selektiert und zeigen im erhöhten Maße Unverträglichkeit - dennoch schwingt bei diesen Rassen nicht jeder die "Ein böser Kampfhund, er wird alles vernichten und alle Hunde töten"- Keule.)
Alles anzeigenNur im vorliegenden Fall, wird die Gefahr immer bleiben,
zum Kampf wurde der Staff einstmals gezüchtet und
man kann der verbleibenden, geringen Reizschwelle nur
mit Gehorsam und Training entgegen treten.
Selbst wenn ein Chi auf ihn zukommt und bellt, hat er
einfach nicht anzugreifen, es könnte ja auch ein
schreiendes Baby sein, was dann ?
Hier vergleichst du aber etwas Äpfel mit Birnen oder? Ich persönlich kenne wenige Babys, die eine Futteraggression entwickelt haben und andere Hunde infolgedessen angreifen.
Man muss hier keine unnötige Panikmache/Hetze betreiben.
Das Verhalten gegenüber Hund und Mensch unterscheidet sich bei vielen Hunden erheblich. Es gibt ja nicht gerade wenige Hunde, die mit Menschen super klarkommen, aber artgenossenunverträglich sind und andersherum.
Meutehunde sind meistens sehr sozialverträglich, nicht nur im Sinne von freundlich sein, sondern oftmals beherrschen sie deeskaliernden Verhaltensweisen sehr sicher, sind wenig konfliktsuchend und statusbewusst und befinden sich auch selten im Konflikt.
Labradore empfinde ich gar nicht unbedingt als besonders sozial, ihre Konfliktlösungsstrategie ist einfach das fiddle about, was natürlich zweifellos netter aussieht, als fight oder flight.
In Konfliktsituationen geraten sie aber meine Beonachtung nach genauso häufig wie andere Rassen.
Hier köchelt gerade "Wiener Saftgulasch" für morgen vor sich hin. 
Wie steht ihr denn zum Schutztrieb?
Gerade der Hovawart ist da aufgrund seiner Selbstständigkeit oftmals nicht so easy zu händeln.
Einen Schäferhund könnte ich mir auch gut vorstellen.
