Ach Gott
Die Madame ist ja wirklich zum
http://www.tierhilfe-korfu.de/master.php?kat=20&eid=10132
Los Hirn...schalt Dich ein
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Die Madame ist ja wirklich zum
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Los Hirn...schalt Dich ein
Hey Tisa,
also meine Hündin "Momo" ist auch Zeitlebens am Pferd mitgelaufen.
Dazu muss ich natürlich sagen, dass Sie quasi auf dem Reiterhof aufgewachsen ist.
Mein Pferd hatte aber auch nie Skrupel hier und da mal auszutreten, wenn es ihm zu blöd und zu viel wurde.
Aber Momo ist glücklicherweise NIE unterm Pferd hergelaufen. Dazu war sie viel zu schissig.
Aber in jungen Jahren hat sie gerne in den Schweif gebissen... aber irgendwann konnte Sie die Pferde gut einschätzen und wusste genau bei wem sie was machen konnte.
Zu dem Problem mit dem unter dem Pferd herlaufen hab ich gar keine richtige Idee. Ich glaub ich würde mit Beiden spazieren gehen und das immer wieder unterbinden. Immer und immer und immer wieder. Sonst wüsst ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht
Für mich persönlich war es immer das Allerschönste mit Pferd und Hund gemeinsam unterwegs zu sein.
Ich hab es wahnsinnig genossen und Momo war nachher ein richtiger Junkie... für Sie war es das Allergrößte mitzukommen und mich zu begleiten. Es war quasi "Ihr Job". Und wenn Sie als Junghund beim normalen Spaziergang nicht ein bisschen gehört hat, am Pferd war sie immer 1A- Toperzogen.
Zum Hundeführerschein damals dacht ich schon ich muss mein Pony einpacken
Hach wie schade, dass das alles nun auch schon wieder solang her ist ... Momo und Paloma laufen hoffentlich gemeinsam irgendwo über eine Wiese...
ZitatDu brauchst vor Ort jemanden, der dir hilft. Der dir einr Linie gibt. Aber lass das mit dem verzweifelten Internet-hopping. Das macht es nicht besser.
Nach dem ersten Lesen gebe ich Besaille recht... Es scheint ein Mittelding zwischen viel Energie und zu viel Input zu sein.
Was passiert wenn Du Dich mit ihm einfach auf eine Wiese setzt? z.B. mit der Schleppleine. Fährt er dann nach dem Ihr gespielt und getobt habt runter? Habt Ihr gemeinsam harmonisch- ruhige Momente?
Das war und ist mir bei meinem Junghund ganz wichtig. Gemeinsam erleben, gemeinsam Ruhe.
Das bindet.
Klar Lotta dreht auch auf...aber sie rast dann mal durch den Garten. Und selbst wenn wir raufen, und es vielleicht zu viel und zu heftig wird sag ich "Schluss" und "Sitz" bis sie sich dann streicheln lässt und verstanden hat, dass es nun vorbei ist.
Beim Beißen hat dieses Quietschen super geholfen!
Habt Ihr vielleicht einen Park in der Nähe oder besser noch einen Wald?
Ihr braucht nicht ewig spazieren gehen, sondern trag ihn an einen schönen, interessanten Ort und entdeckt ihn gemeinsam... in Ruhe.
Versuch souverän zu sein und ruhig. Versuch das Auszustrahlen. Dein eigenes Energielevel spielt dabei einfach auch eine wichtige Rolle.
Halt die Ohren steif
Hast Du mittlerweile Tipps für eine gute Hundeschule bekommen?
Denn in einer in der Isolation als "Problemlösung" empfohlen wird, wäre ich das erste und einzige Mal gewesen.
Also Alva würde mich auch richtig gut gefallen... Die passende Ergänzung zu meinem Hopsfloh hier
Also ich habe meine erste Fellnase, wie üblich, nach ganz viel Quengeln mit 13 bekommen.
Zu der Zeit bin ich noch sehr viel reiten gegangen, eigenes Pferd usw. Der Hofhund hatte Welpen. Meine Momomaus war die Einzige, die erstmal Niemand wollte. Da ich sie dann eh jeden Tag, wenn ich da war, mit mir rumgeschleppt habe, war es Naheliegend meine Eltern zu belagern.
Was lange währt, wird endlich gut. Aber klare Ansage der Eltern: Das ist Dein Hund! Du kümmerst Dich!
Und das war durch die viele Zeit im Reitstall und während der kompletten Schulzeit auch kein Problem. Bis zu 10.Klasse war man selten mal länger als 13 Uhr in der Schule und danach gab es häufiger Freiblöcke, so dass ich mit Momo dann raus konnte.
Auch während des Studiums war es gut händelbar. Natürlich haben meine Eltern mal aufgepasst oder sind eingesprungen, wenn Klausuren oder lange Uni-Tage anstanden. :)
Aber selbst nach dem Studium konnte Momo mich weiter begleiten. Ich habe einen Arbeitgeber gefunden, der mir erlaubte sie mit ins Büro zu bringen. Und wenn ich mal unterwegs bin, haben entweder Kollegen aufgepasst oder mein Freundeskreis ist eingesprungen. Alles in allem, bin ich sehr dankbar, dass das alles so geklappt hat und ich so wunderschöne 14 Jahre mit Momo hatte. Sie war wirklich und wahrhaftig meine Begleiterin.
Nachdem ich sie gehen lassen musste, war ich in den ersten 1,5 Jahren nicht im Stande wieder einen Hund in mein Leben zu lassen.
Nun mit Lotta geht es eigentlich genauso weiter, wie es mit Momo aufgehört hat.
Sie geht mit arbeiten. Falls irgendwas anliegt, lebe ich glücklicherweise in einem Haus in dem alle Nachbarn wirklich eng befreundet ist, so dass Lotta dann gerne mit zum Onkel gehen kann. Den darf sie dann auch mit auf die Arbeit begleiten.
Ich bin wirklich dankbar, dass es immer wirklich reibungslos geklappt hat, meine Mädels in mein Leben zu integrieren.
Ich weiß nicht ob das jetzt so geklappt hat?!?!
https://imageshack.com/i/ez48dd7cj
https://imageshack.com/i/f0bced8bj
https://imageshack.com/i/ew109415j
So sah es gestern aus.
Und diese Frage hier soll natürlich nicht den TA ersetzen.
Aber ich finde es immer ganz schön, wenn man konkret nachfragen kann und nicht einfach irgendwas aufgeschrieben bekommt.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Lieben Dank für beide Vorschläge.
TA steht sowieso an und da diese immer für natürliche Medizin zu haben ist, werde ich die Tinktur mal mit Ihr durchsprechen.
Aber ich habe nun zwei Anhaltspunkte die ich konkret ansprechen kann.
Lieben Dank an Euch
Hallo Zusammen,
meine 6 Monate alte OEB hat seit heute Vormittag (oder zumindest fällt es mir seitdem auf) vor allem im Bereich der Achseln, kleine Pickelchen und Entzündungen auf denen schon eine dünne Kruste ist.
Auf dem Bauch hat sie auch ein Paar, aber deutlich weniger als unter den Achseln. Es scheint sie nicht zu jucken, zumindest kratzt sie sich nicht.
Ich frage mich nur woher dieser Ausschlag nun kommt? Sie war gestern viel im Wasser und hat heute morgen von meinem Freund getrockneten Fisch als Leckerchen bekommen. Da diese ja auch für sensible Hunde geeignet sein sollen, hab ich mir dazu keine Gedanken gemacht.
Grundsätzlich ist es so, dass Lotta eine sehr empfindliche Haut hat. Ihr Fell ist sehr kurz und man sieht jede Schramme schlimmer als bei meiner vorherigen Hündin.
Ich habe die Stellen nun schon mit Olivenöl eingerieben damit der Bereich nicht trocken wird.
Muss ich mir Gedanken machen?
Oder habt Ihr vielleicht Tips was ich noch tun kann?
Vielleicht könnt Ihr mir noch irgendwie weiter helfen.
Liebe Grüße,
Sarah und Lotta
Völlig anderes Thema und sorry für die Unterbrechung :/
*EDIT by Mod: Text entfernt!
Gebrauchte (!) Hundesachen koennen ueber die Kleinanzeigen verkauft/getauscht werden und zwar nur darueber!*