Beiträge von Pita

    Hallo,


    habe deinen Thread gerade erst entdeckt!


    Das hört sich ja interessant an!
    Ich bin eh viel zu viel mit meinem Hund alleine unterwegs.


    Die nächsten Wochen bis Pfingsten bin ich ziemlich verplant.
    Aber danach würde ich gerne mal mit euch mitlaufen!


    Ich sag aber vorher nochmal Bescheid.

    Zitat

    noch ne mini frage.. meint ihr es ist oki wenn ich meiner morgens nassfutter gebe und den tag über trofu?


    liebe grüße :roll: :^^:


    Prinzipiell ja. Aber was meinst du mit "den Tag über"? Du solltest es vermeiden, dass der Hund den ganzen Tag einen gefüllten Napf stehen hat. Auch damit kann man sich mäkelige Fresser erziehen.
    Morgens Nass- und abens Trockenfutter ist ok. Du solltest es nur nicht zusammenmischen, das ist für die Verdauung nicht so gut.

    Ich meine mich aus einem anderen Beitrag erinnern zu können, dass "hund" seinen Hund unangeleint vor den Geschäften ablegt.


    @ hund,
    mönsch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen, das macht doch nur dir Spaß, für uns ist es manchmal ganz schön nervig.

    hallo,


    ich möchte mal konkret auf die Idee mit der Klingel eingehen:


    Ich bin mir nicht sicher, ob das was bringt. Ruckzuck hat der Hund verstanden, dass jemand kommt, wenn es klingelt. Das Verhalten des Hundes wird das gleiche sein. Er rennt nach vorne und bellt. Ich glaube kaum, dass ihr Zeit habt, ihn vorher festzuhalten. (so ist es zumindest bei uns).
    Es würde an der Situation rein gar nichts ändern.
    Die beste Lösung wäre wohl ein besserer Gehorsam des Hundes (was wir bei unserem aber auch noch nicht geschafft haben)

    Hallo,
    ich denke schon, dass es grundsätzlich möglich ist, einen Hund zu "teilen".
    Eine Freundin von mir hat einen JRT, aus beruflichen Gründen haben sie es jetzt so geregelt, dass der Hund unter der Woche bei der Mutter(Rentnerin) und am WE bei meiner Freundin ist.
    Das geht ohne Probleme.
    Auch unser Hund ist ab und zu bei meinen Vater, klappt auch super.


    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es für den Hund wichtig ist, das das ganze geordnete Strukturen hat, und nicht in einem stündlich/täglich wechselndem Chaos endet.


    Aber da können andere bestimmt mehr dazu sagen.

    Hallo,


    also ich verhalte mich eigentlich immer so, wie es Alexandra als richtig empfindet.


    Wenn ein fremder Hund an der Leine entgegenkommt, warte ich kurz ab, ob der Besitzer Anstalten macht, seinen Hund abzuleinen, wenn nicht, kommt mein Hund auch an die Leine. Rein aus Rücksicht den anderen gegenüber. Wie Alexandra sagt, es wird schon seinen Grund haben.


    Umgekehrt mache ich es auch, kommt ein Hund ohne Leine entgegen, kurz die Lage abchecken, und wenns die Umgebung zulässt, leine ich meinen ab.


    Es passiert mir allerdings manchmal, dass ich zu spät reagiere, und mein Hund schon beim anderen (angeleinten) steht, noch bevor ich ihn überhaupt rufen konnte. Und dann funktioniert der Rückruf auch nicht mehr :ops: .
    In solchen Fällen entschuldige ich mich aber meist beim anderen Hundehalter. Ich finde das durchaus angebracht.

    Ich benutze oft diese Trocken-Pansen-Sticks.
    Gibts in fast jedem Supermarkt. Die kann man in kleine Stücke brechen.
    Sind anfangs weich, werden an der Luft aber leider schnell trocken und hart.
    Aber mein Hund liebt sie so oder so.
    Alternativ nehme ich aber auch Frolic.


    Als Super-Leckerlie, z.Bsp. für das Rückruf-Training habe ich oft eine kleine Katzenschale dabei, gibts für 29 Cent. Die kriegt der Hund aber meist unter zweimal.

    @ Hund,


    alles klar, danke!


    Von den 25 km wären fast 10 km in der Nähe von Straßenverkehr, da gehts mit unseren Hund nur mit Leine, den Rest könnte er frei auf den Wiesen laufen.
    Naja, in der großen Gruppe ist mir das heute zu riskant, wir werden die Strecke erst mal alleine mit Hund testen.

    Zitat
    • Bei gutem Training sind je nach Wetter bis zu 70 bis 80 km drin (mit entsprechenden Pausen)


    Schönen Tag noch



    Boah, so viel?


    Wir fahren mit unserem Hund regelmäßig Fahrrad, aber bisher noch nie mehr als 10 km.
    Nachher haben wir mit Freunden eine Tour von ca. 25 km vor.
    Das meiste davon auf aphaltierten Fahrradwegen.
    Wir werden unseren Hund zuhause lassen, weil wir Angst davor haben, ihn zu überfordern.
    Grübel grübel,
    für heute ists entschieden, aber meint ihr wirklich, 25 km Asphalt wären für einen "normal trainierten" Hund wären ohne Bedenken machbar?


    PS. Hund läuft bei uns auch immer nur rechts. Wir fahren mit einem Bauchgurt mit Gummileine. Klappt super.