Beiträge von Pita

    Zitat

    ...Es gibt aber keine Blütenessenz aus der Bach Blütentherapie, welches aus Rhododendron gewonnen wird.


    Puh, dann gehörts in den Bereich "Homöopathie".
    Keine Ahnung.
    Falls es dich interessiert:
    In diesem Thread habe ich es empfohlen bekommen: https://www.dogforum.de/viewto…62&highlight=rhododendron
    War zwar im Zusammenhang mit Gewitter, aber unsere Hündin unterscheidet da nicht.
    Aber egal, geholfen hats wenig bis kaum.


    Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema:


    Ich werde dieses Jahr wohl mal Baldrian testen und euch gerne im Anschluss berichten. :p

    Zitat

    Rescue-Tropfen sind Bachblüten... wird dir also net wirklich helfen


    ui, :???: da hast du natürlich recht :roll: .


    Genaugenommen waren es letztes Jahr Kügelchen mit Rhododendron als Wirkstoff, Potenz weiß ich grad nicht. Ist mir empfohlen worden.
    Sind das jetzt Bachblüten oder nicht?
    Oh meine Güte, ich habe so wenig Ahnung, dass ich wohl lieber die Finger davon lassen sollte :ops:


    Zitat

    Baldrian würde bestimmt helfen, würde ich aber wenn nur in Kombination mit Hopfen(zapfen) nehmen.


    Warum mit Hopfen?


    Habe ja eure Berichte mit den Beruhigungsmitteln gelesen, die nur den Körper, nicht den Geist beruhigen.
    Das würde bei meiner Hündin genau nach hinten losgehen.
    Glaubt ihr also, Baldrian beruhigt auch den Geist?

    Was haltet ihr von Baldrian?


    Habe ich kürzlich als Tipp bekommen, aber noch nicht getestet.


    Erstes Sylvester haben wir es mit viel Ruhe und Ignorieren versucht, hat nichts gebracht.
    Zweites Sylvester mit Bachblüten, keine bis sehr geringe Verbesserung.
    Für unsere drittes Sylvester habe ich mir jetzt Rescue-Tropfen besorgt.


    Aber wie gesagt, glaubt ihr, Baldrian würde auch etwas bewirken?

    Ich habe dazu mal eine ganz konkrete, hoffentlich passende Frage:


    Zur Zeit haben wir das große Problem, dass mein Hund im Freilauf gerne "Müll" frisst.


    Mein Hund ist im Alltag zu geschätzten 80% abrufbar. Trotzdem, und dazu stehe ich, darf er regelmäßig frei laufen. Die restlichen 20% teilen sich in etwa 5% andere Hunde, 15% gefundener "Müll".
    Sprich, auf Feldern ausgekippte Maische, Gülle, Mist. Oder "wilde Komposthaufen" oder Müllsäcke mitten im Wald.


    Hat mein Hund soetwas gefunden ist er nicht abrufbar. Im Gegenteil, merkt er, dass ich rufe, schlingt er umso schneller, weil er weiß, dass der Spaß eh gleich vorbei ist.


    Meine einzige Chance: Hund schnellstens abholen und erklären, dass so etwas nicht geht.
    Ich rufe also ein oder zwei mal, reagiert der Hund nicht, renne ich hin und .... ja und? Schüttle ihn? Kneife ihn? Drehe ihn auf den Rücken? Was denn nun?


    Bisher arbeite ich nur mit Stimme und wegziehen. Nicht immer muss der Hund danach an die Leine, damit er das nicht als Bestrafung ansieht.
    Bisher mit wenig Erfolg.
    Ich stehe kurz davor, körperlich zu Maßregeln.


    Was wäre für euch in dieser Situation die richtige Handlung?


    (Die Situation im Entstehen zu vermeiden wäre ideal, das ist mir klar und wird auch versucht. Dauerhaft anleinen lehne ich ab)


    Das ist eine durchaus ernstgemeinte Frage.

    Das mit dem Kreischen als eine Art von "Beschwichtigungsgeste" kann ich bestätigen. Unsere Hündin kreischt manchmal schon, bevor sie überhaupt vom anderen Hund berührt wurde.


    Und ich denke auch, dass eine Hund die ein oder andere körperliche Maßregelung verkraften kann und muss.


    Inwieweit bei diesem Fall die Grenze zur Misshandlung überschritten ist, mag ich nicht zu beurteilen. Vllt. haben die beiden einfach einen schlechten Tag erwischt?
    Ok, auch wenn Retriever dazu neigen, aber wenn der Hund sonst eingermaßen hört und einen freundlichen, lockeren Eindruck macht, kann es ihm ja wohl nicht so schlecht gehen.


    Und melden ? ... also ehrlich, dann könnte ich jeden zweiten aus meinem Bekanntenkreis melden.

    Das ist ein interessantes Thema.


    Wir haben auch so einen "Opferhund" zuhause.
    Bis auf ein paar Schürfwunden sind bis vor kurzem alle Angriffe recht harmlos ausgegangen.
    Das letzte mal vor 3 Wochen wurde ihr allerdings ein Drittel des Ohres abgebissen. Nachdem sie genäht wurde und zwei Wochen einen Verband teilweise um den ganzen Kopf hatte, ist die Wunde jetzt endlich einigermaßen verheilt. Das Ohr ist richtig zerfetzt. Gottseidank zeigt sich die Besitzerin des Angreifers aber einsichtig und übernimmt die Tierarzrechnung.


    Bei uns war es auch immer eine ähnliche Situation. Ohne verhergehendes Beschnuppern wird meine Hündin einfach angegriffen. Teilweise aus mehreren Metern Entfernung heranrasend.
    Und das, obwohl meine Hündin ein sehr unterwürfiges Verhalten zeigt. Sie wirft sich zwar nicht auf den Boden, aber sie duckt sich bei ankommenden, aufbrausenden Hunden sofort weg und versucht ihnen aus dem Weg zu gehen. Nutz nix. Vielleicht ist aber auch genau das das Problem? Aber teilweise wurde sie schon angegriffen, da hatte sie den anderen Hund noch gar nicht wirklich zur Kenntnis genommen.


    Ich dachte bisher immer, es liegt hauptsächlich an ihrem fehlendem Schwanz. Vllt. strahlt sie dadurch etwas aus, was andere Hunde reizt.
    Sie ist ein Straßenhund aus Spanien, eigentlich sollten diese sehr sozialkompetent sein. Eigentlich ist sie das auch, aber vllt. verstehen manche Hunde kein spanisch?


    Treten musste ich bisher noch keinen Hund. Entweder es war eh schon vorbei, bevor ich beim Hund war, oder er liess sich so verscheuchen.
    Ich würde es im Zwdifel aber durchaus tun.



    Das mit der Krankheit und dem darausresultierendem Körpergeruch ist für mich ein ganz neuer Aspekt. Kling aber durchaus logisch. Bis jetzt scheint sie mir kerngesund.... aber wer weiß.....
    Hoffentlich kommt da nichts schlimmes auf uns zu....



    Helfen konnte ich der Threaderstellerin damit aber auch nicht wirklich... :ops:

    Markus Mühle hat recht große Brocken.
    Schau dir das doch mal an.


    Gegen Zahnstein helfen Kausnacks.
    Unsere Hund schlingt auch, bekommt aber regelmäßig Rinderkopfhaut, -Nasen, - Ohren oder sonstiges und hat weißere Zähne als ich :ops:

    Wenn wir im Wald unterwegs sind und Pita ne Fährte aufnimmt ist sie manchmal ne Minute weg. Sie reagiert dann oft erst aufs 5. mal rufen. :ops: Aber damit kann ich leben. Passiert vllt. einmal im Monat. :roll:


    Sie ist auch schon länger weggeblieben, das hatte aber bisher immer mit was fressbarem zu tun.
    War bisher immer so, dass sie hinter mir lief und plötzlich kam sie nicht mehr nach und war verschwunden.


    Einmal hat sie im tiefen Dickicht einen Müllsack gefunden.
    Einmal saß sie auf einem uneinsehbaren Komposthaufen bei nem alleinstehenden Haus.
    Einmal ist sie in einen offenen Müllcontainer reingehüpft. :kopfwand:


    Bei allen drei Situationen war sie Minutenlang weg und hat auf kein Rufen reagiert. Nachdem ich ein paar Minuten mehr oder weniger blöd rumstand bin ich sie suchen gegangen. Ich sags euch, so ein "Dreckshund". :irre:


    Inzwischen habe ich daraus gelernt, wenn sie urplötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist hat sie bestimmt an einer uneinsehbaren Stelle wieder was leckeres zu Satt-Essen gefunden und ich geh sie lieber gleich suchen! :x