Beiträge von Pita

    Wir hatten ähnliche Probleme:


    Unsere neue Hündin wollte auch auf keinen Fall in ihren Korb liegen. Mit der Zeit haben wir gemerkt, dass es der Korb an sich ist, denn sie nicht mag.
    Wir haben die Decke einfach dann auf den Boden gelegt, der Korb kam in den Keller, und jetzt klappt es. Ich denke, es war das leichte Knarren, welches das Korbmaterial von sich gab.


    Bei der Transportbox hatten wir ein ähnliches Problem.
    Das haben wir gelöst, in dem sie 10 Tage lang ausnahmslos in der Box gefüttert wurde. Vielleicht könnt ich das so mit dem Körbchen machen. Einfach mal den Napf reinstellen? Und dann natürlich irgendwann mit einen Kommando verknüpfen.



    Zu dem Problem, den Hund vom Sofa weg zu bringen, gabs hier in einem anderen Thread schon viele Tipps:


    https://www.dogforum.de/ftopic18400.html


    Viel Glück!

    Zitat


    ..andere Sache: Woher weiß der Hund im obersten (5.) Stockwerk wer unten klingelt? Ohne besonderes Klingelzeichen natürlich. Mein erster Pflegehund, eine Colliehündin, wusste immer ganz genau wann ich unten klingelte und hat dann oben schon gebellt und Radau gemacht und sich gefreut.
    Haben aber andere Leute - Besuch, Post - unten geklingelt hat sie keinen Mucks von sich gegeben.
    Liebe Grüße


    Ines


    So ähnliche Situationen erlebe ich auch manchmal.
    Aber glaub mir, der Hund hört viel mehr als nur das Klingeln. Vielleicht hat er kurz vorher dein Auto schon herfahren hören? Vielleicht ist im 5. Stock ein Fenster auf und er erschnüffelt, wer unten vor der Tür steht? Oder er hat deine Fußtritte schon vorm Klingeln erkannt?


    Das würde ich alles nicht ausschließen. Ich glaube, was das Hören und Riechen angeht, unterschätzen wir unsere Hunde manchmal.


    Das mit der Inneren Uhr kann ich auch bestätigen. Ich denke aber, dass die meisten Hunde das auch an uns vielleicht nicht bewussten Ereignissen festmachen.
    Mein Mann kommt z.Bsp immer mittags kurz nach 12 nach Hause. Das weiß unsere Hündin auch schon. Allerdings hört man bei uns immer Punkt 12 Uhr die Kirchenglocken läuten. Ich denke, dass sie diese beiden Ereignisse miteinander verknüpft hat.
    Und so wird es viele Situationen geben.

    Hallo Hundefreunde,


    ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass einige von euch echte Probleme darin sehen, wenn größere Hunde viele Treppen laufen müssen.


    Jetzt mache ich mir echt Gedanken.
    Wir besuchen demnächst meine Schwester in Berlin. Diese wohnt in der 5. Etage Altbau. Leider ohne Fahrstuhl, und mit ziemlich hohen Räumen. (viele Treppenstufen!).


    Wir haben eine 3 Jahre alte, völlig gesunde Terrier-Schnauzer-Hündin. 20 kg. Sie lässt sich nur ungern tragen, zappelt dabei ziemich rum, und 20 kg ist auch echt schwer :dagegen: .


    Wir selbst wohnen Erggeschoss, aber bisher ist sie alle Treppen problemlos gelaufen.


    Frage: muss ich mit irgendwelchen Problemen rechnen?
    Zuhause ist sie übern Tag 3-4 Gassirunden gewohnt. Morgens und abends ne kurze, (vormittags und) nachmittags ne lange Runde.
    Soll ich, um einfach ein paar Stufen zu sparen, mit dem Hund eher einmal weniger rausgehen? Die Morgen-Runde zu streichen, wäre dem Hund wahrscheinlich sogar recht :)


    Oder alles machen wie zuhause? Riskiert der Hund dann einen Muskelkater?


    Wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Sorgen.....

    Hallo,


    ich wollte euch kurz berichten, wie es uns mit dem Box-Problem geht.


    Es klappt! Jippieh!


    Ganze 10 Tage haben wir gebraucht. In dieser Zeit gab es sämtliche Mahlzeiten und Leckerlies (außer die unterwegs) nur in der Box.
    Diese hat sie aber zum Fressen nur betreten, wenn man dabeisaß und sie dabei freundlich mit Worten unterstützt hat. Ohne unser Beisein sind die schönsten Leckerlies in der Box versauert.
    Ich habe es auch versucht zu klickern, aber das hat nicht wirklich was gebracht.


    Das große Problem war aber, dass sie an die Leckerlies rangekommen ist, ohne die Hinterpfoten in die Box zu stellen. So war an rumdrehen in der Box oder gar Tür zu zumachen auch am 9. Tag noch nicht zu denken.
    Am 10. Tag haben wir unseren Mut zusammengenommen und haben sie einfach freundlich reingeschoben. Tür zu, und hoffen, dass sie es uns nicht übel nimmt. :wink:
    Wir hatten Glück, es war überhaupt kein Problem. Wir haben sie halt fleißig mit Leckerlies vollgestopft und gelobt.
    Seit diesem unfreiwilligem "Aha"-Erlebnis klappt es ohne Probleme. Sie geht inzwischen schon auf Kommando rein und bleibt drin liegen.



    Danke für eure Hilfe!

    Ich stimme Hund zu.


    Oder wie wäre es mit einem Zaun um das Grundstück?


    Das ist jetzt vielleicht nicht das, was du hören willst.


    Aber einen Hund im Wohngebiet nicht umzäunt alleine rauslassen, und zu wollen, dass er nur schnuppert, und nicht Haus und Grundstück verteidigt, wenn Fremde vorbeikommen, das halte ich für sehr sehr idealistisch.
    :shock:

    Hallo,


    also so wie sie sich an der Leine verhält, hört sich das doch gar nicht so schlecht an.
    Und grundsätzlich ist es wohl doch eher so, dass die Hunde ohne Leine noch verträglicher sind.


    Ich würde an deiner Stelle einfach bei der nächsten Hundebegegnung den Halter ansprechen. Ihm die Situation kurz erklären. Fertig. Mehr wie nein sagen können sie ja nicht. Und trau deinem Hund ruhig etwas zu!


    Vorraussetzung ist aber sicheres Gelände und ein sicheres Rückruf-Kommando.

    Hallo,


    vielleicht kann ich dir noch ein paar Tipps geben.


    unsere kleine Tochter Paula war 6 Monate alt, als wir uns entschlossen, unseren lang gehegten Traum zu erfüllen, einen Hund zu haben.


    Für uns war schnell klar, dass es kein Welpe sein soll.
    Aus den oben genannten Gründen. Du hast halt wirklich ein zweites Baby zuhause.


    Also entschieden wir uns für einen Hund aus dem Tierschutz.
    Für uns war in dieser Reihenfolge wichtig:
    1. kinderlieb
    2. ruhig und sanftes Wesen
    3. relativ junger Hund (bis ca. 5 Jahre)
    4. Kurzhaar
    5. Mittelgroß
    6. kein in unseren Augen "anspruchsvoller" Hund, sprich kein Hütehund, kein reiner Jagdhund, kein Laufhund...


    Die Rasse an sich war uns wirklich nebensächlich. Unsere Ansprüche waren auch so schon recht hoch. :)


    Wir waren in mehren Tierheimen und haben uns an die Pfleger mit genau diesem Anliegen gewandt. Im ersten Tierheim wurde uns gleich ehrlich gesagt, dass sie zur Zeit keinen Hund für uns hätten, da waren die meisten "Insassen" Problemhunde.
    In einem anderen Tierheim wurden uns gleich zwei empfohlen. Nach über 10 Gassi-Besuchen haben wir uns dann für unsere Pita entschieden. Ein Terrier-Schnauzer-Wasweißich-Mix. 3 Jahre alt, urprünglich aus Spanien stammend. Vorgeschichte weitgehend unbekannt, aber sie hat sich im Tierheim in 7 Monaten als absolut treue, ruhige und liebe Seele in die Herzen gekämpft.


    Das ist jetzt 4 Monate her. Zugegeben, aufgrund der unbekannten Vorgeschichte etwas riskant. Aber wir haben es gewagt, und sind bisher nicht enttäuscht worden. Es ist nicht immer einfach, klar. Aber das haben wir vorher gewusst.
    Mit unserer Tochter, jetzt fast 10 Monate, klappt es wunderbar.
    Stressig wirds dann eher, wenn Besuch mit anderen kleinen Kindern da ist. Da müssen wir den Hund schon mal an ihrem Platz anleinen.


    Mein Rat an dich:


    Überlege es dir gut, bedenke dass ein Welpe wie ein zweites Baby ist. Überlege, was du bei tagelangem Sauwetter machst. Kannst du dann mit Hund und Kind nach draußen?


    Unsere Tochter hasst z. Bsp. das Regenverdeck des Kinderwagens....


    Aber jetzt hab ich wirklich genug geschrieben. :)

    Hallo Fr. Schlömer,


    ich glaube, du redest in deinem Beitrag von Rinti Trockenfutter?
    Stimmt, das gibt es ja auch.


    Ich ging irgendwie automatisch davon aus, das Pyranja das Nassfutter meinte. (ist glaube ich auch bekannter).


    Beim Nassfutter gibt es von Rinti verschiedene Ausführungen.
    Junior, Sensior, Sensible, Bio, ... und eben das Rinti Pur, das besteht aus 100% Fleisch, bei den anderen Sorten weiß ich es gar nicht genau.
    Ich denke, als alleinige Vollnahrung ist das nicht geeignet, aber als Zugabe finde ich es eben super.


    Aber ich würde auch gerne noch ein paar Meinungen von "Experten" hören. :freude:

    Hi,


    genauso füttere ich meinen Hund auch!
    Trockenfutter (Bozita), meistens einen großen Klecks RINTI PUR und manchmal geeignete Essensreste (Babybrei, Gemüse, Reis ...)


    Ich habe mich für RINTI entschieden, weil es ja nur eine "Zugabe" sein soll, und ich deshalb pures Fleisch als Nassfutter irgendwie ansprechender fand.


    Schließe mich aber deiner Frage an!