Beiträge von Pita

    Kenn ich! :freude: :freude:


    Unsere Terrier-Schnauzer-Hündin ist wirklich genauso.


    Sonst lässt sie sich super abrufen, aber beim Buddeln, keine Chance.
    Wir haben bisher auch kein Heilmittel gefunden, und uns mehr oder weniger damit abgefunden.


    Es gibt für mich zwei Gründe, einen Hund beim Buddeln abzurufen:
    Entweder es ist eine "Gefahrensituation" im Anmarsch,
    oder man will einfach weitergehen und hat keine Lust mehr zu warten.


    "Gefahrensituationen" sind für mich: Autos, Jogger, Fahradfahrende und rennende Kinder und ähnliches. Da rufe ich meinen Hund normalerweise immer ab. Aber beim buddeln ist es eigentlich unnötig, da sie außer ihrem Loch eh überhaupt nichts wahr nimmt, auch die sonst so gehassten Jogger nicht mehr.


    Und das mit dem Weitergehen handhabe ich so: Ist es unübersichtliches Gelände, warte ich wohl oder übel, oder hole sie mit Leine ab.
    Im weitläufigen Gelände gehe ich einfach weiter, meist nach ca. 200 m :wink: kommt sie dann nach.


    Ich weiß, es ist nicht die optimale Lösung, aber ich weiß mir sonst auch nicht zu helfen.


    Terrier-Schnauzer ist in dem Fall halt auch ne üble Mischung :lol:


    Wir haben sie auch erst seit Herbst. Bin mal gespannt, ob sich das im Frühjahr/Sommer jahreszeitenbedingt noch verschlimmert. :shock:

    Danke für eure Tipps!


    Nein, das mit den Reinschieben habe ich mich auch noch nicht getraut. Auch wenns verlockend ist, aber ich habe da schon Respekt vor, dass man die Angst verschlimmern könnte.


    Zuerst den Deckel weglassen habe ich auch schon überlegt. Ich denke aber, dass man dann fast die doppelte "Arbeit" hat. Dann muss man den Hund ja eigenltich zweimal dran gewöhnen. Dann doch lieber gleich richtig, oder?



    Also, gut, dann werde ich das mal anfangen zu klickern.


    Werde euch auf jeden Fall berichten!


    Bin über weitere Tipps aber dankbar!

    Hallo,


    unsere Hündin Pita stammt ursprünglich aus einem spanischen Tierheim.
    Sie ist jetzt fast 3 Jahre alt und seit ein paar Monaten bei uns. Ihre Vorgeschichte ist weitgehend unbekannt.


    Sie fährt liebend gerne Auto, und bleibt auch ohne Probleme für längere Zeit im Auto ruhig alleine.
    Bisher saß sie immer angegurtet auf dem Sitz oder im Fußraum. Das ist aber keine Dauerlösung. Wegen der Sicherheit und dem Dreck :shock: .


    Deshalb haben wir vor einigen Tagen eine Vari-Kennel Box gekauft.
    Uns war schon klar, dass sie da natürlich nicht gleich freudestrahlend reinhüpft.


    Wir haben bisher folgendes probiert:
    Box mit offengehaltener Tür und Lieblingsfell einfach mal zum beschnuppern ins Wohnzimmer gestellt.
    Gefüttert wird nur noch in der Box. Auch ganz tolle Leckerlies gibt es nur noch in der Box. Solange der Napf oder das Leckerlie nur so weit in der Box liegen, dass sie keinen Fuß reinsetzen muss, klappt das auch ganz gut.
    Liegt das Leckerlie aber nur ein paar Zentimeter zu weit hinten geht sie in "Liegestreik" vor der Box. Da hilft selbst das größte Schweineohr nichts. Wenn sie einen Fuß reinsetzen muss, ist vorbei. Sogar ihr Lieblings-Pansen blieb so eine ganze Nacht unberührt.
    Irgendwie habe ich das Gefühl wir kommen mit abwarten nicht so einfach weiter.


    In 3 Wochen fahren wir mit dem Auto in Urlaub, eigentlich sollte es bis dahin klappen :bindafür: .


    Ich habe mir schon überlegt, das reinsteigen in die Box zu klickern. Aber damit brauche ich doch gar nicht anfangen, solange sie noch Angst davor hat?


    Ich denke, sie hat halt früher vllt. schlechte Erfahrungen mit so einer Box gemacht.


    Haben wir überhaupt eine Chance?
    Wie würdet ihr vorgehen?

    Hallo,


    haben das gleiche Problem, haben zwischen Körbchen und Sofa aber keine Tür zum zumachen.


    Unser Hund geht auch nur aufs Sofa, wenn er alleine zuhause ist, oder mitten in der Nacht. Habe ihn selten direkt erwischt, aber die dunklen Haare auf dem hellen Stoff sprechen Bände.


    Haben anfangs auch Sachen aufs Sofa gelegt, meist Spiele-Karton-Schachteln oder Bücher/Zeitschriften. Das haben wir wochenlang so gemacht. Aber kaum hatten wir es mal vergessen, oder zum Testen absichtlich nicht raufgelegt, lag der Hund wieder oben.


    Irgendwann wurde mir das ständige hin- und wegräumen zu lästig. Ich habs halt gerne aufgeräumt, und bekomme öfters unangekündigten Besuch, da hat mich das "zugemüllte" Sofa genervt.


    Jetzt haben wir bei Ikea billige dunkle Decken gekauft, die kommen jetzt als "Hundeüberwurf" drüber. Ist schneller weggepackt und sieht auch noch recht ordentlich aus.


    Solange er es in unserer Anwensentheit nicht tut, soll der Hund halt nachts aufs Sofa, ich mache mir da keinen Stress mehr.
    Der Überwurf ist halt auf Außenseite ziemlich dreckig, und kann einfach gewaschen werden. Und mein beiges Sofa bleibt trotzdem sauber.


    Grad fällt mir noch ein:
    Wenn ich nachts auf die Toilette muss, höre ich ihn immer von nebenan ganz leise vom Sofa springen und ins Körbchen Huschen. Als ob er Angst hat, ich könnte ja doch ins Wohnzimmer gehen, und ihn dabei erwiscfhen. :wink:


    Wenn er anscheinend weiß, dass er es nicht darf, dann haben wir auch kein Rangordnungsproblem, oder?

    Hallo,


    ich habe beim Gassigehen beobachtet, dass meine Hündin ganz verrückt auf ganze Walnüsse ist. Sie knackt sie und puhlt dann das Innere raus.
    Die Schale lässt sie liegen.


    Ich habe so viele Walnüsse zuhause übrig. Kann ich ihr da ab und zu mal eine geben?


    Was meint ihr?
    Ist das irgendwie gefährlich wegen evtl. zu harter Schale?
    Sind die Nüsse ungesund?

    Hallo,


    das wird dir jetzt nicht viel weiterhelfen, aber ich sags trotzdem :wink: .


    Unsere Hündin würde viele Sachen auch auseinandernehmen, wenn man sie ihr ne halbe Stunden unbeaufsichtigt hinlegt. Dagegen hilft: mit ihr zusammenspielen, kucken, dass sie dabei nicht zerstörerisch wird, und das Spielzeug danach wieder wegräumen.


    Und mal ehrlich, was soll ein Hund mit so einem Seil oder ähnlichem Spielzeug auch alleine machen, außer es ein paar mal zu schütteln, und dann auseinanderzunehmen? :?:


    Oder lieg ich da komplett falsch?

    Meine Hündin mag nicht:


    - den Rasenmäher, der wird böse angebellt und attackiert.
    - den Staubsauger, da flüchtet sie
    - Knallende Geräusche
    - stürmische, gewittrige Wetterlagen
    - Karotten
    - fremde Leute in Hausflur
    - den Postboten (ganz gefährlich!)
    - knatternde Mopeds und Mofas


    So, mehr fällt mir grade nicht ein.
    Das meiste sind wohl eher "normale" Dinge.

    Wir baden unseren Hund ca einmal im Monat. Und dann auch immer mit etwas Hundeschampoo.
    Das hört sich jetzt viel an, ich weiß.
    Aber wir machen es immer nur dann, wenn sie sich mal wieder in einem Riesen-Scheiß-Haufen gewälzt hat.
    Das letzte mal war es leider Menschen-Scheiße. (In der Nähe eines Wohnmobilparkplatzes - unsere Schuld, hätten besser aufpassen müssen. Sie war sogar an der Leine. Plötzlich machte es zack, und der Hund lag schon drin, so schnell kannst du gar nicht "aus" rufen!)
    :runterdrueck:


    Diejenigen, die hier schreiben, sie lassen ihren Hund immer nur trocknen und bürsten oder klopfen ihn dann aus, will ich bei so einem Gestank mal sehen. :shock:


    Bei normalem Dreck, klar, aber bei stinkiger Schaf-, Hunde,- Menschen-, und sonstwas Kacke?