Hallo, danke für eure Reaktion:
- Sie hat weiter Hunger, wie immer eigentlich und hat die letzten Tage trotz Erbrechen fast täglich einen Haufen Kot gesetzt, der nun auch halbwegs Form hatte, nicht ultra fest, aber eben auch nicht flüssig.
- Erbrechen tut sie dann ihr Futter und auch Galle, gerade wenn von Futter nicht mehr viel da ist dann.
Bei Blut kam nichts sehr eindeutiges raus, der Doc meinte, ein Wert war erhöht, aber jetzt nicht so, dass er sagt, "das ist es" - Leider hab ich den genauen Begriff vergessen, den er da genannt hat, ich bin durch wenig Schlaf in Folge des Ganzen auch etwas neben der Spur und konnte mir nicht alles merken. Vielleicht kann ich das nochmal erfragen und dann hier mitteilen.
Ultraschall steht bisher aus, sowie das beschriebene fehlende Röntgenbild.
Dazu hab ich gestern noch einen wichtigen Punkt vergessen zu erwähnen:
Die Hündin hat seit etwa einem Jahr (langsam zunehmend, vor einem Jahr entdeckt) über dem (aus Hundesicht) rechten Auge so eine Vertiefung. Zwei Tierärzte, der aktuelle und ein anderer, sagten, dass das wohl der Kausmuskel ist, der da erschlafft, dieser führt von oben Richtung Gebiss runter, dadurch sabbert der Hund nun zunehmend auch mehr, gerade in Verbindung, wenn sie Fressbares sieht, sabbert sie nun doch ganz schön doll. Außerdem wird das Auge durch den schlaffen Muskel nicht mehr richtig gehalten und liegt daher etwas tiefer in der Augenhöhle, was manchmal etwas gruselig aussieht.
Warum ich das schreibe, ich bin mir leider nicht sicher, ob sich da im Kopf nicht vielleicht ein Geschwür bildet, was bisher nicht entdeckt wurde und ein Tumor könnte (aus meinem Laienverständnis raus, das sagte nicht der Doc,) vielleicht ja auch ein Grund sein für seltsame Kotzattacken, wer weiß. Meine letzte Hündin musste wegen Tumor im Kopf eingeschläfert werden.
Mein weitererer Plan wäre folgender:
- Nochmal wegen dem fehlenden Bild mit dem Doc sprechen und dies vermutlich machen, wenn er sagt, das ist sinnvoll.
- Ultraschall besprechen.
Allgemein ist der Hund noch recht aktiv, sie schleppt sich nicht rum wie ein geschwächter Patient, beim Spazieren macht sie noch das, was sie immer macht, springt auf der Wiese rum, schnuppert, interessiert sich für andere Hunde, ist noch lebensfroh soweit, was mir noch irgendwie Mut macht. Leider bin ich finanziell fast am Ende, nein, ich habe keine Versicherung für den Hund. Die beschr. Punkte werde ich aber noch bezahlen können.
Sorry, falls das nun alles ein Bisschen konfus klingt, ich habe auch einen 40 Stunden Job und bin da durchaus ausgelastet, der wenige Schlaf und auch die Sorgen um den Hund machen es nicht leichter.