Es gibt Dinge, auf die kann man sich nicht vorbereiten. Und es gibt Verluste, über die kommt man nicht hinweg. Und ich glaube, das muss man halt akzeptieren. Nun ist Henry erst 3 und wir gehen natürlich auch davon aus, dass er mindestens 25 wird, aber ich hab das nun auch schon 2 mal erlebt. Ich hoffe immer auf ein langes und möglichst gesundes Hundeleben. Unsere Hunde hatten es immer gut bei uns, wurden gehegt und gepflegt, bekamen immer gutes Futter, viel Liebe, fuhren immer mit in den Urlaub...wir haben immer ein Hundeleben alles für sie getan und ich denke, das Letzte was man tun kann, ist das Leiden -wenn es für das Tier beginnt-, nicht künstlich in die Länge zu ziehen.
Mir gibt es Trost, dass ich weiß, dass er nicht wird leiden müssen weil ich es in der Hand habe, ihm auch den letzten Weg so angenehm wie möglich zu machen.
...und ich würde versuchen, da nicht zuuuu viel Drüber nach zu denken.