Beiträge von Charlymira

    Wow und viele andere würden sich wünschen den Tumor noch rechtzeitig für eine OP entdeckt zu haben :loudly_crying_face:


    Hier wird einfach dabei zugesehen bis es bald zu spät ist etwas zu machen und nur noch die Euthanasie in Frage kommt, wenn der Hund nicht vorher schon verreckt ist, weil der Tumor geplatzt ist.


    Unverständlich :face_screaming_in_fear:

    Wenn Non-stop Dogwear grundsätzlich gut passt....habt ihr das Nansen Nome Harness schon mal anprobiert?

    Ist ja von der Art wie das Sledwork G2/ G3.

    Oh okay, das ist mist :frowning_face:

    Mir wurde am Wochenende von der Knabberkiste erklärt, dass das Sledwork Active G3 für Hunde mit tiefem spitzen Brustkorb entwickelt wurde. Wenn ich es richtig sehe, hat er auf dem Bild ein Sledwork Active an? Vermutlich das G2?

    Dann würde ich das G3 in der selben Größe mal ausprobieren.

    Sehe ich auch ganz genauso... man kann aus einer Fliege auch einen Elefanten machen.

    Den Fehler habe ich bei meiner ersten Tierschutzhündin gemacht (nicht in Bezug auf Autofahren, aber andere Dinge)...

    Deswegen bei Tierschutzhündin Nummer 2 rein heben, Tür zu und los geht's. Es gehört hier einfach dazu. Wir fahren 2x täglich zum Wald, wir fahren zum Hundeplatz, zum Turnier, zum Tierarzt usw.


    Und ganz ehrlich... ich finde nicht, dass man jede Art von negativem Stress vom Hund fernhalten muß. Im Gegenteil, der Hund muss lernen damit umgehen zu können. Natürlich zerre ich ihn nicht auf den Weihnachtsmarkt etc.

    Aber manche Dinge müssen eben einfach sein.


    Und ja, ich frage mich auch warum man sich "so einen" Hund kauft :ka:

    Der Hund wird ja nicht von heute auf morgen diese Verhaltensweise entwickelt haben.

    Gibt richtig gute Hüftgurte zu Ziehen lassen. Bin lange so spazieren gegangen mit meinem „Zug Border“

    Was kannst du da empfehlen? Und welchen Ruckdämpfer hattest du?

    Ich würde da mal im Canicross-Bedarf schauen. Also einen ordentlichen Gurt von beispielsweise Nonstop Dogwear der Trekking Belt und eine Bungee Leine. Dazu dann natürlich auch ein passendes Zuggeschirr. Als Kompromiss geht da auch das Safety von Zero DC/ Uwe Radant.

    Hast du mal Reisetabletten versucht?

    Übelkeit beim Autofahren oder Angst vor dem Autofahren ist wirklich ein Teufelskreis. Den würde ich vermutlich versuchen mit Tabletten zu unterbrechen. Ich hatte bisher noch keinen Hund mit Angst vor dem Autofahren, würde es aber in jedem Fall so versuchen sollte ich mal einen Hund mit Angst bekommen.

    Oh sorry, ja klar, habe mich verrechnet/ vertan |)


    Wie kann man sich das Gebiet in dem du zur Zeit spazieren gehst denn vorstellen?


    Und ja, ich würde einen Hund durchaus auch bewusst einem gewissen Stress aussetzen, wenn dadurch seine Gesamtsituation besser werden würde.

    Ich rede hier aber nicht von Panik, sondern von einem moderaten Stressniveau.

    Beispiel: Meine Tierschutzhündin aus Rumänien wollte am Tag nach der Ankunft nicht in die Autobox...verständlich nach 2 Tagen im Transporter. Da das hier aber zwingend notwendig ist, habe ich sie rein gesetzt, schnell die Tür geschlossen, Leckerlie rein geworfen und bin losgefahren. Das ganze zweimal am Tag und der Drops war schnell gelutscht. Sie fährt nun sehr gerne Auto, steigt freiwillig ein und schläft auch in der Box.

    Natürlich hätte ich es zum Problem machen können, indem ich es Schritt für Schritt trainiert hätte. Aber nö, es gibt gewisse Dinge da mache ich kein riesen Ding draus.

    Nicht falsch verstehen....hätte sie Panik geschoben oder gekotzt etc. wäre ich es wohl etwas anders angegangen.


    Also ja, bei ein bisschen Stress oder "will nicht" würde ich sie dieser Situation trotzdem aussetzen.

    Denn im Wald an der Schleppleine beispielsweise hat sie meiner Meinung nach einen qualitativ hochwertigeren Spaziergang als in der Stadt/ im Dorf an der kurzen Leine.