Beiträge von Charlymira



    Schau mal hier, dort findest du einige Beispiele für Aussenhaltung, vllt. ist ja was dabei, nach dem du dich richten kannst:


    Bitte alle mitmachen: Sammelthread Außengehege


    Mein Gehege findest du auf Seite 12, Beitrag 222, wobei es jetzt wieder anders aussieht, da das Gehege von anderen Kaninchen bewohnt wird. Der Aussenbereich hat jetzt 40qm.

    Danke, da werde ich mir mal ein paar Anregungen holen :-)

    Ich finde ihn nicht schlecht, oben rechts kann man im Winter schön mit Stroh füllen, oben links kann die Toilette samt Heu+Futter hin und unten kann man offen lassen. Falls der Stall VOR dem Gehege steht, solltest du allerdings anderen Draht ranmachen, denn da kommt ein Marder durch.


    Einstreuen mit Streu würde ich ihn dann trotzdem, oder? Und oben rechts Stroh rein, das ist klar. Woraus mache ich die Toilette? Eine Schale mit Sand oder Einstreu?

    Am sinnvollsten wäre es, wenn der Rammler mind. 6 Wochen bevor die Kaninchen zu dir umziehen kastriert wird und dann die Vergesellschaftung bei dir im neutralen neuen Gehege stattfindet.Meine Kaninchen sitzen nie in der Schutzhütte, die steht zur Zierde im Nachtgehege (6qm). Mein Gehege ist allerdings komplett geschlossen im Winter und es ist nur ein Türspalt offen, damit sie tagsüber in den Garten können.
    Sie sitzen lieber auf dem Teppich im Gehege, auch bei -18 Grad, das waren die tiefsten Temperaturen die meine Kaninchen bisher mitgemacht haben.


    Ich finde, je größer die Schutzhütte, desto besser, denn wenn es draussen recht windig ist oder den ganzen Tag regnet oder schneit und das Gehege nicht dagegen geschützt ist, dann halten sich die Kaninchen i.d.R. nicht sehr oft im Gehege auf, sondern eher im geschützten Bereich und das wäre dann bei dir extrem klein.

    Das hat sich jetzt mit meinem anderen Beitrag überschnitten :|


    Ja, das mit der Kastration wäre natürlich am besten das jetzt zu machen, denn jetzt sitzt er ja sowieso alleine in seinem Käfig :(
    Und bis mein Gehege einzugsbereit ist, dauert es ja auch noch etwas.


    Genau, ich denke mir auch, dass sie vermutlich lieber im Gehege faulenzen werden als in der Hütte. Aber du hast recht, für den Fall, dass es ländere Zeit regnet etc, wäre eine größere Hütte besser.
    Theoretisch kann man sowas ja auch selbst bauen. Nur wie sollte die ideale Hütte aussehen?? Ein Kasten mit kleinem Eingang, aufklappbarem Deckel und Lüftungslöchern im oberen Bereich? Kann man dafür ganz normales Holz nehmen und dann irgendwie lasieren?
    Theoretisch kann ich den Auslauf ja auch überdachen, nur ich weis nicht wie und womit :ka:




    Was meinst du mit VOR dem Gehege?

    @Dackelbenny Ok, da lag ich dann mit meiner Idee ja gar nicht so verkehrt. Kann ich die dann nach der 6 wöchigen Wartezeit einfach zusammen setzen? Vermutlich nicht, befürchte ich, oder?
    Ja, das stimmt wohl. Allerdings sollte sie ja auch nicht zuuuu groß sein, denn sonst können sie keine Wärme entwickeln habe ich gelesen, stimmt das? Ich hatte damals bei meinen Kaninchen in Innenhaltung auch eher das Gefühl, sie mögen es lieber kälter.


    Ich hatte geplant so einen Maschendraht mit viereckigen Löchern zu kaufen, genau so einen wie du ihn beschreibst :smile:


    Mhh okay, dann muss ich wohl nochmal auf Hasenhüttensuche gehen :hust:


    Vielen Dank für eure Beiträge :-)

    Danke für deinen Erfahrungsbericht.
    Hast du noch eine andere Hütte, in der sie sich im Winter oder bei Regen verkriechen können?


    Wäre diese hier besser?


    @Gina23 Ja, als einziges richtiges Schutzhäuschen. Natürlich würde ich noch andere Unterschlupfmöglichkeiten zur Verfügung stellen, aber eher solche "Kleinigkeiten". In dieser Schutzhütte sollten dann im Winter auch ein Trinknapf und Heu platz finden.


    Ne ne eine Abdeckung von oben gibt es auf jeden Fall. Wir haben viele Katzen in der Nachbarschaft.
    Aber mit Dach meinte ich eher etwas Regenundurchlässiges. Reicht es da die Hälfte des Geheges zu überdachen? Wenn ja, was nehme ich dafür am Besten? Wellblech?

    Hallo ihr lieben Kaninchen-Experten,


    ich bräuchte mal euren fachmännischen Rat (Achtung: es könnte sehr lang werden |) :( :


    eine Freundin von mir hat 4 Kaninchen: 3 Weibchen und ein unkastriertes Männchen. Das Männchen und ein Weibchen sind die Eltern von den zwei anderen Mädels. Die drei Mädels besetzen zur Zeit einen gewöhnlichen Gitterkäfig und das Männchen hat einen eigenen Käfig direkt neben den Weibchen. Da diese Haltung natürlich nicht optimal ist und die Kaninchen viel zu wenig Platz und Beschäftigung haben, habe ich natürlich Mitleid....
    Sie hat mir gesagt, dass ich sie alle haben kann, wenn ich will. Ihre Tochter kümmert sich ja nicht mehr :rotekarte: Die Mädels sind wohl Außenhaltung gewöhnt, wurden nur vor kurzem rein geholt, da sie wohl kein Winterfell haben.
    Gut, soviel zu den jetzigen Umständen.


    Da ich mir sowieso irgendwann mal wieder Meerschweinchen zulegen wollte, da ich nun eine eigene Wohnung habe, überlege ich nun, ob ich den Kaninchen ein neues Zuhause geben soll, denn mein Herz ist ja für solche Fälle immer geöffnet :hust:


    Allerdings sind mir 4 Stück eigentlich zu viel und ich habe gelesen, dass 3 Weibchen und 1 Männchen keine gute Konstellation ist.
    Ich überlege nun, ob ich ein Weibchen und das Männchen nehme (dieses würde ich natürlich kastrieren lassen), da ich gelesen habe, dass dies die beste Konstellation ist.
    Dann hat meine Freundin noch zwei Weibchen und keiner ist alleine.


    Was meint ihr dazu?



    So nun zu meiner geplanten Haltungsform:


    Ich habe leider keine Chance die Kaninchen in meiner Wohnung unterzubringen. Im Wohnzimmer ist kein Platz, im Schlafzimmer möchte ich sie nicht haben und im Gästezimmer wäre zwar Platz, allerdings ist in diesem Raum immer meine Hündin, wenn sie alleine ist. Und das wäre mir zu gefährlich sie unbeaufsichtigt mit den Kaninchen alleine zu lassen. Ich vermute zwar, dass sie diesen nichts tun würde, aber man weis ja nie.....


    Also würde ich sie gerne ganzjährig im Garten halten. Mein Plan wäre eine isolierte Schutzhütte mit einem angrenzenden Auslauf. Dieser wäre auf der einen Seite durch die Hauswand begrenzt und auf der Wetterseite durch Holzsichtschutzwände. Demnach denke ich, dass es eine gute Ecke wäre. Im Sommer scheint die Sonne vormittags auf meinen Garten und wandert dann ums Haus herum. Daher wäre hier kein natürlicher Schatten gegeben. Ich hatte überlegt dann einen Sonnenschirm aufzustellen oder ein Sonnensegel zu spannen, damit sie auch Schatten aufsuchen können.
    Muss der Auslauf ansonsten zwingend Überdacht sein? Reicht eventuell die Hälfte?


    Ich habe bei Amazon eine Schutzhütte gefunden:


    Diese wäre doch vom Platz ausreichend, oder? Denn zu groß sollte sie ja auch nicht sein, damit sie im Winter auch Wärme entwickeln können.
    Zur Info: Ich habe nicht vor diese Hütte jemals zu schließen. Sie soll immer offen sein.


    Wie könnte ich diese Hütte möglichst einfach und kostengünstig winterfest machen? Ich habe mir schon überlegt ein Brett versetzt hinter dein Eingang zu schrauben, damit die Kaninchen hinter dem Brett geschützt sitzen können. Aber wie sieht es aus mit der Isolierung?


    An dieses Häuschen würde ich dann ein Gehege bauen. Dieses würde aus einem Holzrahmen und Kaninchendraht bestehen. Reicht 1m Höhe?
    Und was ist besser: Boden aus Gehwegplatten und Gehege dran fest schrauben oder Naturboden mit Draht in 30-50cm Tiefe?


    Wie groß sollte das Gehege ungefähr sein? Ich hatte so an 3*3 oder 3*4 Meter gedacht ( ich muss die geplante Ecke mal ausmessen).


    Puh ganz schön viele Überlegungen..... :shocked:


    Ich glaube das reicht erstmal :hust:


    Vielen Dank schon mal im Voraus :cuinlove:

    Für auf das Sofa würde ich ihr eine kleine Rampe basteln. Vielleicht hast du irgendwo im Keller noch ein Regalbrett liegen, das du verwenden kannst.
    Für die Treppen würde ich sie in einem Wäschekorb oder einem Einkaufskorb befördern. Da stellt sich dann natürlich auch noch die Frage wie der Hund da rein kommt, ohne ihn rein zu heben oder rein springen zu lassen. Eventuell könntest du ihn erst seitlich stellen und dann ganz langsam drehen.
    Mein kleiner Zwerg wiegt 10kg und den trage ich öfter im Wäschekorb umher, weil er gerne da drin schläft und dann nicht aufstehen möchte, wenn ich die Wäsche in den Keller trage. So nehme ich ihn dann im Wäschekorb mit in den Keller.
    Das sollte also eigentlich kein Problem sein für ein paar Stufen.

    @wildsurf Darf ich die Anleitung auch haben?

    Beim schwarzen Hund sitzt es sehr gut. Ich würde sagen ihm/ ihr passt es. Aber um das wirklich richtig beurteilen zu können, müsstest du ein Foto einstellen, bei dem das Geschirr auf Zug ist.


    Aber auch bei dem hellen Hund sitzt das Geschirr ziemlich gut, finde ich....abgesehen davon, dass das Geschirr dann an einigen Stellen nicht gepolstert ist, aber das ist ja nicht so schlimm. Aber auch hier bräuchte man ein Bild unter Zug.


    Sieht aber schon mal besser aus, als manch andere Geschirrbilder hier im Thread :applaus: :bindafür: