Ja genau, so sehe ich das auch. Mit dem BARFen war ein netter Versuch, aber bei dem Zwerg leider gescheitert. Warum auch immer, anfangs hat er es echt gerne gefressen
Das zeigt mal wieder, dass BARFen wohl doch nicht das Nonplusultra ist. Für meine Hündin auf jeden Fall schon, da werde ich auch definitiv dabei bleiben, zumal sie ja eh abnehmen muss und ich so genau weis, was in ihrem Futter drin ist.
Charly hat 8 Jahre lang immer Beneful von Purina bekommen, einfach weil er es gerne gefressen hat und ich damals noch keine Ahnung hatte. Zudem sieht es ja schön bunt aus, als wäre genug Gemüse und so weiter drin. Günstig war es auch, also dachte ich das wäre das beste Futter für ihn. Damit ist er quasi "groß" geworden(Natürlich gab es zu Beginn auch Welpenfutter).
Als meine Hündin kam, habe ich die beiden auf Happy Dog mit Reis und Lamm umgestellt, einfach weil meine Hündin Durchfall hatte und ich gehört habe Lamm soll gut sein bei Durchfall.
Das bekamen die zwei auch eine ganze Weile, bis Charly anfing sich zu jucken. Theoretisch konnte dies aber auch von Leckerchen kommen, denn bevor meine Hündin kam, hat es für ihn so gut wie nie Leckerchen gegeben, da ich mit ihm nicht trainiert habe. Das hat sich da dann geändert.
Nach einer Ausschlussdiät mit Happy Dog Africa und rohem Pferdefleisch habe ich auf Wolfsblut umgestellt, da meine Gefrierkapazität mehr als gering war. Mit Wolfsblut war soweit auch alles in Ordnung, außer die riesigen "Pferdehaufen". Zu dem Trockenfutter gab es abends noch etwas Rinti Kennerfleisch. Abends haben sie natürlich viel lieber gefressen, als morgens.
So und nun sind wir beim BARFen angekommen.
Charly war noch nie ein guter Fresser. Bevor Mira kam, hatte er sein Trockenfutter in solchen Futterspendern frei zur Verfügung und war immer schlank. Aber als Mira kam und den ganzen Futterspender leer gefressen hat, mussten wir feste Fütterungszeiten einführen. Da ging das Spielchen dann los