Unser Filou wird jetzt in 11 Tagen 6 Monate (oh mein Gott, wo ist die Zeit geblieben ) und bis auf den gewöhnlichen Erziehungskram, Sozialisation, Impulskontrolle und Frustrationstolleranz, habe ich nicht viel mit dem kleinen gemacht. Dass er zu sehr auf Spielzeug fixiert sein könnte kann gar nicht passieren, er interessiert sich dafür schlicht nicht wirklich (dann eher Alte Socken oder Plastik Flaschen ) liegt aber vielleicht auch daran, dass der "große Bruder" einfach das beste Spielzeug ist, mit Sam kann er nämlich durchaus Stunden lang toben (wenn der nur so lange mitmachen würde ^^) Bellen tut der kleine auch nicht wirklich viel, am lautesten ist er noch beim Spielen, wenn er und Sam über die Felder jagen.
Auch jetzt, wo die ersten kleinen Pubertären Phasen auftauchen ist er nicht sonderlich Schwierig, er stellt dann einfach nur gerne alles mögliche in Frage, was ich von ihm möchte, so wie heute, wo ich 5 Minuten damit zubrachte, dass er auf seinen Platz geht und da bleibt und er sich dann zum Schluss noch mal Demonstrativ NEBEN sein Kissen gelegt hat
Aber gut, Filou ist auch ein wahrer Glücksgriff, eine Ruhe und Gelassenheit mit fast 6 Monaten, die dem fast 3 Jährigen großen stellenweise komplett fehlt, daher kann man dies wohl eher schwer als Maßstab nehmen. Aber ich denke, da ihr ja auch schon einen Hund habt (von klein auf?) werdet ihr die goldene Mitte schon schnell finden. Konzentriert euch am Anfang einfach auf das Wesentliche, Erziehung, Sozialisation, Stubenreinheit und co. mehr drauf packen kann man Schlussendlich immer, wenn es nötig werden sollte