Beiträge von Sinarie

    Wir haben mit sowas hier erstaunlich wenig Probleme, hatte nur einmal so eine Begebenheit, dass ein Labbi nicht verschwinden wollte, obwohl unser kleiner klar gezeigt hat, dass er darauf grad so gar keinen Bock hat (ist bei ihm auch eher selten ^^) die Besitzerin steht mit anderen HH (deren Hunde nicht einfach zu uns gelaufen sind, bzw. direkt abgedreht sind, als HH gerufen haben) einfach da und belächelte meinen Versuch, den Labbi von meinem Zwerg fern zu halten und hat dann noch irgendwas abfällig gesagt über Kleinhundbesitzer (ich weiß es nicht mehr genau) das und die tatsache das sie nach gefühlt 2 Stunden immer noch nicht ihren Hintern in Bewegung gesetzt hat um ihren Hund mal wieder zu sich zu holen hat mich dann recht wütend gemacht, hab einfach meinen kleinen hoch genommen und bin weiter meines Weges, richtung Straße, der Labbi hinter mir her... wie schnell die Dame dann plötzlich werden konnte war dann schon unglaublich :ugly: Klar war sie dann noch der Meinung mich anpfeiffen zu müssen, ich meinte dann nur, Erziehung täte dem Jungen mal gut und bin einfach weiter, hab die Dame mit Labbi seit dem auch nie wieder gesehen.

    Aber: Es wohnt im 3+4 Stock niemand anderes mit Hund bzw nur ein ganz kleiner Yorkie...

    Bei uns in der Gegend sind die lautesten Hunde in der Regel auch die kleinsten (meiner ist da manchmal leider keine ausnahme :tropf: )


    Wenn du sicher bist, dass deine keinen Mucks von sich geben und du hast ja auch "beweise" die das belegen, würde ich mir da gar keinen Kopf machen. Klar kann es sein, dass sie mal bellen, weil jemand an der Tür vorbei geht oder weil es geklingelt hat, da dies aber zu gewöhnlichen Hundeverhalten gehört und nicht unter Dauergekläffe fällt, sollte das kein Problem darstellen.

    kurze frage dazwischen, hilft dieses Anti Brumm gehen Bremsen, also bei uns Menschen? Mich lieben diese Viecher ja leider abgöttisch dass ich zu deren Saison nicht mehr in die nähe der Felder kann, ohne regelrecht aufgefressen zu werden, Mücken sind ja eine Sache, aber Bremsenbisse tun in der Mehrzahl echt hölle weh :fear: Hab letztes Jahr ziemlich viel versucht, ohne dass es die Viecher irgendwie ferngehalten hätte, Anti Brumm kenn ich aber nicht, darum frag ich ^^ (das einzige was wirklich geholfen hat, war Essig... aber den ganzen Tag nach Essig stinken ist ja jetzt auch nicht so der hit :ka: )


    Sorry für OT :pfeif:

    Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich durchaus beeindruckt bin, was du alles tust um deinen Hund auf die rechte Bahn zu bekommen, Hut ab, soviel Geduld haben nicht viele.
    Gute Ratschläge zum Pipi schlecken kann ich dir nicht geben, dieses Problem hatten wir nur von kurzer dauer, da unser kleiner einen Kastra Chip mit 8 Monaten bekommen hat und mit 11 Monaten Kastriert wurde. Ich würde dir aber empfehlen ein Buch zu lesen,

    ich habe viel über das Buch gelernt, vorallem, wieviele Fehler ich mit dem Umgang mit dem Hund gemacht habe, darauf gestoßen bin ich durch unsere Hundetrainerin, die auch im Training viel Wert, auf richtige Körpersprache, legt.


    Du hast zu Anfang geschrieben, dass er schon mal einen Kastra Chip hatte, wie war sein Verhalten in dieser Zeit bzw. wie war euer Verhältniss? Entspannter als jetzt oder gab es da auch eher Konflikte bei den Gassigängen?

    Werden jetzt auch mal Sensi Aduldt und Fleisch und Reis von Josera probieren, nachdem unser kleiner von Wolfsblut sooft Kot absetzen muss und die Mengen dabei auch riesig sind (wo kommt das nur immer her? Soviel frisst er gar nicht wie da hinten raus kommt :shocked: ) Haben ja mal Sensi Plus versucht, dann aber festgestellt, dass er Mais nicht verträgt, wusste bis vor kurzem auch nicht, dass es noch andere Sorten ohne Mais gibt, dachte, dass was bei Zooplus angeboten wird, ist das gesamte Sortiment :tropf:


    Da bleibt nur zu hoffen, dass er es dann auch verträgt und es frisst, für einen Rüden der draußen jeden Scheiß fressen würde, ist er bei seinem Futter ganz schön penibel :ugly:

    Kommt natürlich darauf an, was sich deine Schwiegereltern erwarten, vielleicht wollen sie das ja auch gar nicht. Meine Schwester hat zwar auch einen Hund, aber wir leben in ganz anderen Verhältnissen, kann man also gar nicht vergleichen, aber ich habe da in bezug Hunderziehung und co. nie etwas gesagt, wieso auch? In dem Berreich hat da jeder seine eigenen Vorstellungen und dabei kann es auch unglaublich schnell zum Streit kommen, weil sich irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt.


    Red doch einfach mit deinen Schwiegereltern, was sie genau von dir erwarten bzw. möchten. Ich denke damit stehst du dan klarer da, als wenn du hier fragst ^^

    Ist hier bei uns leider auch so, die meisten Kinder haben Angst vor Hunden, was ich persönlich ja schon bedenklich finde. Ich bin als Kind auch immer zu Hunden hingelaufen, mein Vater hat mir immer gezeigt, wie man richtig auf einen Hund zugeht, aber ich bin immer vor gestürmt (die Armen Hunde :ugly: ) bis halt auch mal einer nach mir geschnappt hat. Heute wäre das ein Weltuntergangsszenario wo der Hund als böses, Kinderfressendes Monster hingestellt worden wäre, mein Vater hat damals nur den Kopf geschüttelt und gemeint, ich wäre selber Schuld, der Hund hat ganz normal reagiert :applaus: Seit dem Vorfall bin ich dann aber auch gesittet zu fremden Hunden hin :tropf:

    Ich vermute mal, dass ihm etwas von seinem Futter Magenschmerzen bereitet, der krumme Rücken deutet ja auf bauchweh hin, hast du auch mal den Bauch vorsichtig abgetastet, wenn er den Buckel macht? Wie ist sein Allgemeinbefinden im allgemeinen? Eher normal oder doch etwas zurückhaltender? Wie ist sein Kot so? Normal, eher Durchfall/matschig, wenig viel? Es kann auch sein, dass etwas im Magen ist, was nicht dahin gehört, was beim Röntgen nicht gesehen wurde.


    Wünsche deinem kleinen gute Besserung, dass es ihm bald besser geht. Vielleicht hat er sich auch einfach nur Ordentlich den Magen verdorben oder hat nen Virus erwischt, sowas ist sehr unangenehm und kann sich auch schon mal etwas hinziehen (kennt man ja selber auch, bei nem Magen Darm Infekt o.Ä)

    Gerade wen man nur spärliche Informationen hat, was in einem Forum durchaus mal der Fall ist, kann man sich mit seiner "extrem" Meinung auch noch zurücknehmen und vielleicht die Situation an sich hinterfragen. Aber einfach aus dem wenigen Wissen auf das ganze zu Schließen ist einfacher. Aber das ist ein Phänomen das überall im Internet auftritt, in Tierforen, Spieleforen, Ernährungsforen, Facebook und was es nicht so alles gibt, da wird gerne schnell und scharf geschossen. Wieso auch nicht? Den Menschen auf der anderen Seite kenne ich nicht, werde ich wohl auch nie kennenlernen und welche auswirkungen meine Meinung und äußerung auf diesen Menschen haben können, interessiert eben auch nicht, hauptsache ich bin sie los geworden.


    Aber dass gehört nicht mehr zum Thema. Ich bin nur immer wieder erstaunt darüber, wie festgefahren manche in ihrem Weltbild sind und was sich manche Leute so alles anhören müssen, weil sie nicht diesem Norm entsprechen.

    Ich weiß wie es ist, wenn man unverhältnissmässig reagiert, ich weiß auch wie es ist, wenn fremde Leute über die gesamte Person aus dieser einen Situation urteilen. Mir persönlich wurde auch von manchen Leuten vehement von der Hundehaltung abgeraten, es waren zumeist Leute die mich gar nicht richtig kannten und/oder nur meine Macken im Vordergrund sahen und es gab darunter auch welche die mir klar mitteilten, dass ich eine furchtbare Hundehalterin wäre. Ja, sie haben ihre Meinung gesagt, dass ist das Recht von uns allen, aber die wenigsten machen sich Gedanken darum, wie diese Meinung am anderen Ende ankommt, einfach seine Meinung rauszuhauen, weil man diese eben hat, ist schön und gut, aber jemanden damit noch eins auf den Deckel zu geben, der eh schon verunsichert ist und damit noch mehr zu verunsichern... dass kann nicht der Sinn der Sache sein.


    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man das Thema Hundehaltung nicht komplett Ad Acta legen sollte, wenn der Wunsch danach weiterhin besteht. Der TE soll sich Zeit lassen. Sie hat ja Bekannte mit Hunden, vielleicht kann sie sich ja mal einen "ausleihen" mal nen Tag auf ihn aufpassen, oder mal ein Wochenende, wenn die Besitzer mal beschäftigt sind o.Ä das kommt der eigenen Haltung noch am nächsten, sollte die Gefühlswelt dann wieder so eskalieren, kann man immer noch darüber nachdenken ob die Hundehaltung an sich, dass richtige für einen ist.


    Nichts, was sich zu haben lohnt, fällt einen in den Schoß. Manchmal muss man auch Kompromisse mit sich selber eingehen und auch mal durch schlechte Tage durch um das Glück, was am Ende wartet, auch entsprechend Schätzen zu lernen. Du hast einen Fehler gemacht, häng dich nicht daran auf, was passiert ist, ist passiert und so lange du etwas daraus gelernt hast, war es auch nicht umsonst. Ich habe das größte Glück, neben meinem Mann, in meinem Hund gefunden, obwohl soviele meinten, dass ich das nicht schaffen kann, dieses Glück wünsche ich dir auch, ob mit oder ohne Hund.