Beiträge von Sinarie

    Wir waren gestern nach langem mal wieder in der Hundeschule, Mini Gruppe, war wirklich toll, nur gemerkt das Sam bei Aufregung noch etwas zu stark hochfährt, daran müssen wir noch arbeiten ^^ danach waren wir bei den Schwiegereltern, da durfte er im Garten noch etwas Toben, danach war er hinüber, die Tage davor waren auch etwas viel.


    Heute gibts nur Standart Programm, ausser das er heute noch nen etwas längeren Stadtspaziergang bekommt, ich muss nämlich zum Zahnarzt und mein Mann muss mich fahren (bin danach immer etwas daneben ^^) da muss der kleine eben auch mit und mit Herrli die Stadt unsicher machen ^^


    So, ich glaube, ich habe das Problem gefunden, sicher bin ich mir noch nicht, aber es könnte die Wurzel des "Bösen" sein ^^ ich ja ein wenig im Internet über Ernährung gelesen, nun bin ich immer öfter darauf gestoßen, dass ein zuviel an Protein eben zu Flatulenzen führen kann, hab dann mal bei meinem Frischfleisch geschaut (verfüttere nur Huhn und Rind, da er das am besten vertragen hat) Rind hat 25 % Protein, Huhn hat 9 % Protein und mein TroFu (Real Nature Wilderness Junior) hat 39 % Protein und das ist ja schon ne gaaaaaanze Menge und ich glaube, da könnte durchaus das Problem liegen.


    heute morgen hat er erst mal ne Portion TroFu von Markus Mühle Black Angus Junior bekommen (28 % Protein) die ich als Probe bekommen habe. Mir gefällt dabei schon mal, dass er dabei nicht so schlingen kann, da die Bröckchen ja etwas größer sind und er dann auch eine Weile mit Essen beschäftigt ist (für seine Frischfleisch Portionen braucht er gerade mal 20 Sekunden) Jetzt muss ich dann nur noch schauen ob es damit besser wird und ob er das Futter verträgt (hab ja öfter gelesen, dass Kaltgepresstes TroFu nicht so gut vertragen wird) Wäre toll wenn es an der TroFu Marke liegen würde, sein Frischfleisch möchte ich ihn ungern nehmen, ist immer schön zu sehen wie er das mit Schmackes wegputzt :)


    Das Nachtkerzenöl habe ich mir nun auch mal geordert, wär schön wenn da am Hals noch was nachkommt, so ein wenig ist ja schon nachgekommen, ich hab also Hoffnung :D

    Ich möchte hier nur mal kurz was einwerfen (die letzten Seiten habe ich noch nicht gelesen, hol ich nach dem Gassi gehen nach ^^)


    Ich bin vorhin mal über ein Video gestolpert, dass ziemlich eindeutig zwei Sachen zeigt: 1. WAS in den Köpfen der Menschen los ist, wenn es um sogennante Listenhunde geht und 2. wie schnell eine friedlich wirkende Situation komplett eskalieren kann (sieht man nicht bei allen ausschnitten, aber bei manchen schon) Und es zeigt auch ganz deutlich, was für ein Problem man hat WENN es mal RICHTIG Eskaliert ist.


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    Auch bei diesen Ausschnitten kennt man die Hintergründe nicht, ob die Hunde vorher lieb waren oder aus schlechter Haltung waren... aber wir müssen alle zugeben, auch die Halter solcher Rassen, diese Bilder sind durchaus prägsam.

    Zitat

    Welchen Weltbild habe ich denn, nur damit ich darüber auch Bescheid weiß?
    Mir ist klar, dass legale und illegale Drogen sehr gewöhnlich in unserer Welt sind, da braucht man sich ja nur in den Einkaufswagen im nächsten Supermarkt umzuschauen.
    Ich habe nur gesagt, dass aktueller Konsum eine Instabilität mit sich bringt. Nochmals: es geht auch nicht um den suchtkranken Menschen selbst, sondern um die Umstände.
    Substitution ist für mich meist gleichbedeutend, dass man sich seiner Sucht stellt und in den meisten Fällen wieder stabile Verhältnisse einkehren.


    Das mit dem Weltbild ist einfach nur ein Spruch von mir, den ich bei sowas gerne ablasse, muss man nicht so ernst nehmen :)
    Und genau hier könnte der Denkfehler liegen, den ein btm Eintrag bedeutet, wie bereits erwähnt, nicht zwangsläufig, dass jemand Drogen konsumiert. Gesetzwidrig ist nur der Besitz und der Verkauf, wobei bei Besitz einer bestimmten Menge auch direkt auf Verkauf geschlossen wird, der Konsum an sich ist nicht strafbar, wie oben ebenfalls erwähnt. Ein BTM Eintrag besagt also nur, dass er irgendwann mal mit Drogen erwischt worden ist, ob er sie nun selber genommen hat, nur verkauft hat, für einen Freund aufbewahrt hat oder, oder, oder, ist dann wieder im Verdachtsbereich, da man dies als aussenstehender nicht wissen kann.

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    Einen Btm-Eintrag finde ich generell für das verantwortungsvolle Führen von Hunden nicht so prickelnd, dabei bleibe ich. Wobei: ich finde auch alltagssüchtige Alkoholiker nur bedingt gute Hundeführer. Jede Sucht hat Begleiterscheinungen, bringt sehr oft unbeständige Verhältnisse - mehr oder weniger. Das gilt natürlich nicht bei überwundenen Suchterkrankungen, bei aktuellen schon. Zur Beurteilung, ob in dieser Situation Gefahr im Verzug war, ist das irrelevant.


    ich muss mal kurz dein Weltbild zerstören, ich habe in meiner früheren Jugend Drogen konsumiert und besitze kein BTM Eintrag, weil ich einfach nie mit Drogen erwischt worden bin. Mit Drogen erwischt werden, also einen BTM Eintrag erhalten, bedeutet aber auch nicht zwangsläufig, dass man Dorgen konsumiert, der konsum an sich ist ja nicht mal strafbar (wenn man jemanden auf Drogen aufgreift, der aber keine bei sich hat, kann die Polizei nichts machen) nur der besitz und der verkauf sind es, was eben auch einen BTM-Eintrag nach sich zieht. Damit will ich nicht sagen, dass der Verkauf von dem Zeug jetzt besser ist, nur das ein BTM Eintrag nicht gleich bedeutend mit konsum zu tun hat.

    Es liegt bei vielen wirklich daran, dass sie rein nach der Optik gehen und sich wenig dafür interessieren, was diese Rasse ausmacht oder wie man diese am besten zu halten hat.


    Ich habe mich über die verschiedenen Rassen damals sehr gut informiert, meine absolute Lieblingsrassen sind Rottweiler und Husky, mein Mann liebt Schäferhunde und Beagle, zuhause haben wir jetzt ein Zwergpinscher, weil dieser einfach am besten zu uns passt und wir den oben genannten Rassen niemals gerecht hätten werden können, weder wohnlich, noch Körperlich noch Charakterlich. Aber so vorrausschauend denken nicht besonders viele, sondern nehmen einfach das, was ihnen äusserlich am besten gefällt bis sie dann einfach merken, dass äusserlichkeiten eben nicht alles ist und der Hund muss es dann ausbaden leider.

    Hallo zusammen :)


    also, mich beschäftigt da eine kleinigkeit, bei der ich einfach nicht weiß, wie ich am besten reagieren oder agieren sollte, ich hoffe ihr könnt mir da helfen.


    Sam hat langsam die eigenart entwickelt, fremde Menschen (nicht alle, nur wenige auserwählte) und Hunde an zu "öffen" öffen deswegen, weil es mehr nach öff öff, also einem Husten klingt, als nach einem bellen, aber langsam steigert es sich zu einem Bellen.
    Das erste was ich ausprobiert habe war, an die kurze Leine nehmen, am angebellten Objekt vorbei führen ohne Kontakt zuzulassen ohne mit ihm zu komunizieren oder zu beachten (also Ignorieren). Ich habe mal irgendwo gelesen das eine reaktion auf das Bellen den Hund verstärkt und er somit nur noch eher in solchen Situationen bellen würde und man dies eben so handhaben soll. Bringt nur nichts, Sam ist das herzlich egal das ich es ignoriere allerdings würde er schon gerne zum angebellten Objekt.
    Das nächste was ich ausprobiert habe war, wieder Leine kurz nehmen, am angebellten Objekt vorbei führen und auf das Bellen mit einem strengen "Nein" zu reagieren. Das machte Anfangs sogar Eindruck, aus einem mittelleisen öff öff wurde dann ein ganz leises, kaum zu hörenden öff öff, oder er musste wirklich husten, ich weiß es nicht ^^ aber die wirksamkeit lässt mittlerweile zu wünschen übrig, er reagiert nur noch mäßig bis gar nicht auf das Nein und ist entsprechend auch etwas genervt, weil er nicht zum angebellten Objekt darf.
    Er darf übrigends zu anderen Hunden, wenn er ruhig ist und die anderen Besitzer es wollen. Zu anderen Menschen weniger, er hat leider noch die kleine angewohnheit mit laufenden Füßen fangen zu spielen und hüpft dann gerne in die Hacken (er schnappt nicht oder ähnliches) :headbash: Wenn er ruhig ist, clicker ich das auch und als Belohnung darf er dann entweder zu den anderen Hund/en oder, falls das nicht möglich ist, bekommt er ein Leckerchen.


    Wie reagiere ich nun richtig auf das Bellen? Es häuft sich leider in letzter Zeit, vermutlich weil er langsam in die Pubertät kommt, ich schätze bei ihm ist das bellen oft unsicherheit, er ist leider allgemein oft recht unsicher und manchmal auch recht Ängstlich, aber nicht immer (manchmal geht er auf größere Hunde zu, als ob er ebenfalls ein großer wäre, manchmal haut er in der selben Situation schnell ab und versteckt sich zwischen meinen Beinen oder dahinter) ich bleibe bei den Situationen immer gelassen aber ich weiß ehrlich nicht mehr wie ich reagieren soll, weiterhin ignorieren, oder doch verbieten (mit Nein) oder doch was ganz anderes?