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Irgendwie kommen mir komische Bilder in den Kopf, wenn ich mir den Akt der Zeugung vorstelle
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Irgendwie kommen mir komische Bilder in den Kopf, wenn ich mir den Akt der Zeugung vorstelle
Wenn ich auf der Couch sitze und mein kleiner Mann angehopst kommt, auf meinen Schoß krabbelt und mit mir kuschelt und kurze Zeit später sich mein Mann neben mich setzt und in den Arm nimmt... dann ist es mir egal was auf der Welt um uns geschieht, ich bin dann einfach wunschlos Glücklich.
Ich habe viel schlechtes in meinem Leben erlebt, irgendwann auch nicht mehr von großartigen Dingen geträumt, für aussenstehende mag das, was ich habe, wenig sein... aber für mich ist es die Welt und ich falle jeden morgen auf die Knie und danke Gott (oder wem auch immer ^^) für dieses Geschenk :)
Ich war, glaube ich, die einzige die geschrieben hat, dass ich nicht verstehe, wieso man sich ein Tier anschaffen möchte, dass mehr Zeit beansprucht als man besitzt, aber auch nicht auf eine Art und Weise, die man als Angriff werten könnte.
Schlußendlich muss jeder diese Entscheidung selber treffen und auch selber wissen, ob diese Option für ihn ok ist, für mich wäre es das nicht gewesen, deswegen sehe ich mich jetzt aber nicht als besser oder schlechter als andere, oder setze andere, die anders entschieden haben, deswegen herab, jeder Entscheidet das für sich selber.
Und wegem dem nicht verstehen, ich verstehe auch nicht wie Leute z.B viel Geld in ein Auto stecken können, dass tadellos Funktioniert, nur damit es anders aussieht, klingt oder ähnliches, oder wie Leute viel Geld für Technische Geräte ausgeben, nur weil es von einer bestimmten Marke kommt, dasselbe bei Klamotten, Schmuck und co. Was ich damit sagen möchte: Nur weil ich etwas nicht verstehe/nachvollziehen kann, heißt es nicht, dass es schlecht ist, nur dass es für mich nicht begreiflich ist. Da tickt einfach jeder anders :)
Ist nicht unsere Katze, sondern die "Besuchskatze" von meinen Schwiegereltern, die ist nicht so angetan von den annäherungsversuchen vom kleinen Sam, dabei stellt er sich doch ganz freundlich vor
Ich bin allgemein nicht so angetan von dem Nassfutter in Dosen, k.A wieso, dann lieber frisch, dass schmeckt ihm auch besser (zwischen seinem Fressverhalten bei der Nassfutter Pampe und der Frischfleisch Pampe lagen ehrlich Welten)
Übers selber kochen habe ich, ehrlich gesagt, noch überhaupt nicht nachgedacht, werde ich mich mal schlau lesen, danke dafür :)
Die kahle Stelle am Hals hatte er schon von klein an, dass weiß auch der TA. Ich hab auch gelesen, dass es bei Zwergpinscher durchaus vorkommen kann, darum habe ich mir da auch keine großen Hoffnungen gemacht, dass da jemals was wächst, bis ich eben paar Härrchen entdeckt habe, seit der Frisch Fütterung und dachte, vielleicht weiß jemand etwas, was man zugeben könnte, Kräuter, Öle, Zusätze, auf natürlicher Basis, was dem Wachstum da etwas helfen könnte ^^
Zitatwenn keiner der berufstätig ist sich nen hund halten dürfte,bräuchten wir viel mehr tierheime als es momentan gibt (und die platzen schon aus allen nähten).obs im tierheim besser für einen hund ist bezweifel ich!außerdem frag ich mich wie dauerarbeitslose das mit den kosten hinkriegen sollten?oder dürfen nur familien hunde haben, weil ja immer einer da is?
Warum wird sowas eigentlich immer in schwarz oder weiß dargestellt? Es gibt Leute die zuhause Arbeiten, es gibt Leute die ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen können, es gibt Leute die ihre Arbeitszeiten aufeinander abgleichen das immer jemand zuhause sein kann und so weiter und sofort. Es gibt nicht nur Vollzeit Arbeitend > Arbeitslose sondern noch sehr viel dazwischen.
Ich meinte das natürlich nicht böse mit dem Dackel, ganz im Gegenteil, ich war jedesmal selber darüber erstaunt, wie gut diese Ausrede angekommen ist. Die kleine Dackeldame war nicht so bellfreudig weil sie ein Dackel war, sondern weil sie kurz vorher ein schlimmes erlebniss hatte und allgemein sehr aufgebracht war in der ersten Zeit (weswegen sie auch bei uns zur Pflege war. Aber das den Leuten zu erklären wäre des guten zuviel gewesen und hätte die meisten wohl auch nicht wirklich interessiert. Aber Sturr wie ein Dackel war sie trotzdem, wie der Rütter mal bei der Bühnenshow sagte "Sag einem Dackel er soll sitz machen, der wird dich anschauen und sagen "nächsten Dienstag vielleicht"" das hat bei ihr wirklich wie die Faust aufs Auge gepasst ^^
Was stellt man sich den unter beschäftigung vor? Ein Hund will auch nicht 24/7 beschäftigt/bespaßt werden, dass würde auch nur zu einem überdrehten Hund führen. Dem Hund reicht es überwiegend schon aus, nicht alleine sein zu müssen. Wenn ich zuhause am Arbeiten bin, kommt mein kleiner oft einfach an, legt sich auf meinen Schoß oder vor meine Füße und die Welt ist für ihn in Ordnung, auch wenn ich ihn nicht weiter beachte, ich bin da, er fühlt sich Sicher und Geborgen, mehr will er dann gar nicht.
Hunde ruhen/schlafen/dösen 16 - 20 Stunden am Tag, erwachsene sowie Welpen, man muss und soll also nicht zwangsläufig den Hund dauer bespaßen oder Aktion bieten, dass will auch der Hund nicht, aber der kleine will bei seinem Rudel sein, er will nicht alleine sein, den alleine sein, bedeutet Unsicherheit, keine Geborgenheit für viele Hunde ist das alleine bleiben purer Stress und die Besitzer merken es meistens auch gar nicht, weil viele Hunde dabei auch nicht die Wohnung auseinander nehmen oder dauerhaft winseln oder bellen, sondern eher aphatisch sind und auf die Rückkehr ihrer Bezugsperson warten.
Hallo zusammen :)
Unser kleiner Sam wird morgen 21 Wochen alt und nächsten Sonntag 5 Monate alt, bei uns ist er nun seit 2 Monaten. Leider sind wir bei dem Thema Futter noch nicht so ganz am Ziel angelangt und ich hoffe, dass man mir hier ein paar Tipps geben könnte ^^
Wir haben das Futter in den 2 Monaten wo Sam bei uns ist nun 3 x umgestellt, einmal von dem Futter was er in seinem früheren zuhause bekommen hat, auf Premiere vom Fressnapf, davon dann auf Real Nature und davon dann auf Fertigbarf. In der Zeit haben wir festgestellt, dass Nassfutter aus der Dose nicht so gut verwertet wird, den seine Kotmengen waren enorm, dazu bekam er davon Flatulenzen von der ganz üblen Sorten, nicht nur hin und wieder ein giftiges Windchen, sondern dauerhaft. Bei Real Nature Nassfutter wurde das so schlimm, sobald er entspannte dauerte es keine 5 Minuten bis die gesamte Wohnung nach Hundeklo stank.
Mit dem Fertigbarf wurde das schon durchaus besser, doch optimal ist es eben noch nicht, da immer noch kleine Problemchen auftauchen. Momentan bekommt er Morgens und Mittags eine Portion Fertigbarf (versch. Sorten, mal Rind, mal Huhn, mal Ente etc.) und Abends eine Portion Real Nature Wilderness Trockenfutter. Er stinkert zwar immer noch rum, aber es ist deutlich weniger geworden (und pupsen müssen wir ja alle mal ^^) allerdings hat er seit der umstellung nun öfter Probleme beim Kot absetzen, manchmal ist der Kot auch wie abgebrannte Holzkohle, hart und Brökelig, dazu kommt, dass er ab und an nach den Mahlzeiten sich übergeben muss und das so lange, bis alles raus ist (nur bei den Barf Mahlzeiten) da es bei verschiedenen Sorten vorkam, die er am Vortag oder am Tag danach wieder ohne Probleme vertragen hat, kann ich nicht sagen, dass es an einer bestimmten Sorte lag nur bei Fisch weiss ich sicher, dass er sie in zu großen Mengen nicht gut verträgt. Das Barf verfüttere ich nun seit gut 3 Wochen, die Probleme kommen nicht regelmässig, aber mittlerweile in kürzeren Abständen, was mir eben sagt, dass es wohl nicht so gut vertragen wird.
Bei der Suche nach dem richtigen Futter, hat er das Trockenfutter am besten vertragen, Output normal, Pupse gering, keine Anzeichen von Unwohlsein etc. Frisches liebt er abgöttisch, aber in der Menge verträgt er es nicht so gut, wie gewünscht, ganz aus dem Futterplan streichen möchte ich es deswegen nicht.
Jetzt habe ich mir überlegt, eine Mischfütterung einzuführen, wo der Hauptteil eben aus Trockenfutter besteht und er dann 2 - 3 x die Wochen eben auch was frisches bekommt, von Nassfutter aus der Dose möchte ich, wegen oben genannten Problemen, gerne abstand nehmen.
Da ich ihm aber auch beim Trockenfutter etwas Vielfalt bieten möchte, dachte ich mir, könnte ich ja verschiedene Marken im wechsel verfüttern (rausgesucht hätte ich mir da Real Nature, Real Nature Wilderness, Markus Mühle und GranataPet) jetzt frage ich mich allerdings, ob das eine gute Idee ist, da ja auch häufig darauf hingewiesen wird, dass man das Futter nicht sooft umstellen soll und so wäre es ja quasi jeden zweiten - dritten Tag eine umstellung... oder sehe ich das Falsch?
Habt ihr vielleicht sonst noch Tipps und Tricks die helfen könnten? Es sind ja sogesehen nur kleine Problemchen die optimiert werden müssten, wir sind ja Quasi schon fast am Ziel angelangt, es fehlt nur noch ein kleiner Schritt in die Richtige Richtung, so kommt es mir zumindest vor.
Eine Sache wäre da noch, mein kleiner hat eine kahle Stelle am Hals, die hatte er schon von klein auf.
Seit dem ich Frisch füttere sind da ein paar Härchen gewachsen, was mich erneut hoffen lässt, dass es vielleicht etwas gibt, dass dort den Haarwachstum anregen könnte, kennt ihr vielleicht einen Zusatz oder ähnliches (auf natürlicher Basis) was ich da mal ausprobieren könnte?
Selbst, wenn man eine Betreuung hat, frage ich mich, ob es dann wirklich Sinnvoll ist, bei so wenig Zeit, sich ein Haustier zuzulegen, dass doch wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt (nehmen möchte)
Wir stehen ja in der Verantwortung unsere Tiere, Artgerecht zu halten. Ein Hund, der regelmässig 8 Stunden und länger alleine ist (hin und rückweg mitgerechnet, einkaufen muss man ja auch mal etc.) selbst wenn da Mittags/Nachmittags jemand kommt der mit ihm rausgeht, hat das mit Artgerecht nicht mehr viel zu tun. Sicher wird der Hund, zwangsläufig, damit leben... aber ob das schlußendlich so toll für ihn ist, da scheiden sich die geister bei.
Ich persönlich, hätte vom Traum Hund erst mal abgesehen, wenn ich Vollzeit arbeiten würde oder in absehbarer Zeit tun würde, da es für mich nie eine Option sein könnte, meinen Hund so lange alleine zu lassen oder an dritte weiter zu geben. Das meine ich weder abwertend noch böse, schlußendlich muss jeder selber wissen, was er tut. Für mich wärs halt nie in Frage gekommen.