Das Vibr.halsband war nur ne Frage, habe ich nicht.
Das Rucken am Geschirr kommt beim Knurren oder verbellen mit einem schroffen Aus. Er kommt immer an die Leine wenn ein Hund in Sichtweite kommt. Oder manchmal zieht er die Schleppleine hinterher und ist ja dementsprechen sowieso an der Leine. Ich lasse ihn ja schon nicht mehr an Artgenossen ran, sonder gehe schnurrstraks weiter. Funktioniert soweit auch ohne Aggressionen.
Beiträge von Spike + Steffi
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Genau das ist mein Ziel, wenn er ihn nicht mag nen großen Bogen machen. Aber er geht halt immer hin wie jeder andere Hund halt auch.
Verena wir sehen uns ja dann eventuell morgen. -
Er beißt niemals zu !!!! Fletscht auch nicht die Zähne !!! Und prescht an der Leine nicht vor, da verschucht er der Situation aus dem Weg zu gehen. Ohne Leine ist das Problem. Wobei ich ihn mit Futter soweit gut an dem anderen vorbei gehen kann ohne das er etwas macht.
Dennoch wird warscheinlich irgendwann ein andere großer Hund deswegen zu beißen. Daher versuche ich es ja zu unterbinden. Drei Beißereien hab ich ja nun schon hintermir, ohne schlimme Folgen - zum Glück. Und eine vierte war mit Maulkorb des anderen - ohne den wäre meiner hin gewesen (auf einem Hundeplatz) da er trotz Maulkorb des anderen nicht mehr weg kam - er hat meinen mit den Pfoten in schach gehalten.ICH MUSS NOCHMALS ERWÄHNEN -- IM AUSLAUFGEBIET VERHÄLT ER SICH FÖLLIG NEUTRAL POSITIV OHNE JEGLICHE PROBLEME !!!!!!
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Also, Hundekontakt macht er sehr gern -- er würde nämlich am liebsten zum anderen Hund vorrennen, nur ich lasse ihn nicht. Und da er ja seit kurzen auch nicht mehr "anmachen" darf, passt ihm das alles nicht mehr.
Also seine Art wäre folgende: los rennen -- kurz vorher nen bellenden Affen machen -- schnuppern -- und dann nochmals dierekt agressiev anmachen. So das wäre seine Art. Aber da ich ja nun Vorrennen und auch das verbellen unterbinde, weiß er halt nicht mehr wie er sich sonst verhalten soll, da das ja all die Jahre immer so war.
Ich bleibe übrigens nicht stehen, wenn Artgenossen uns entgegen kommen. Ich möchte ihm aber auch nicht den Kontakt zu Artgenossen komplett verbieten, nur weil ich nicht weiß ob er wieder anfängt und ganz wichtig ob der andere Hund darauf negativ reagiert. -
Ersteinmal danke für eure Antworten, bin hute erst wieder ins Netz gekommen.
Also an der Leine Knurrt er nur, da erweiß das er sich dort benehmen muss -- wobei ich Knurren an der Leine auch nicht dulde -- halt mit "aus" und leichtem Ruck unterbinde.
Der Hund ist ja natürlich nicht blöd und weiß wann er unter Kontrolle ist und wann nicht.
Steffi E. hat es erfaßt, er macht dies alles ohne Leine.
Das Problem ist, das das agressieve Verbellen nur kurz ist, also fällt das Wegdrängeln schoneinmal weg. Und enweder der andere Hund lässt sich das gefallen oder er antwortet -- somit beginnt die Beißerei etwa schon zwei Sekunden nach Kontakt.
Man merkt, das ihm das nicht bellen dürfen sehr unbehaglich ist. Er legt die Ohren zur seite Brummt vor sich hin und reibt seinen Körper in Achtform an meinen Beinen. Man sieht ihm die Unbehaglichkeit an. Es Wurmt ihn keine "Ansage" machen zu dürfen.
Also werd ich das Knurren ohne Leine auch unterbinden und nur loben wenn er "lautlos" drann vorbei ist.
Im Hundeauslaufgebiet habe ich NULL Probleme! Ist natürlich auch nicht sein Revier. Aber so wie es dort abläuft: schauen -- schnupper -- weitergehen, das wäre schön. -
Süß der "Kleine".
Mir fällt da spontan durch die kleinen schwachen schwarzen Flecken an den Vorderpfoten und den großen Flecken auf dem Rücken der Münsterländer ein. Und Beim Gesicht der Australien Shepart. -
Hallo.
Wenn ich mit meinem Terrier Hunde treffe, geht (rennt) er drauf zu schnuppert und kurz drauf, etwa 2Sekunden, verbellt er aggressiev den Hund. Er macht dies aber auch vorher und schaut dann erst. Das macht er nicht von weit weg sondern richtig an dem anderen Hund drann. Somit kam es jetzt schon häufiger zu beisserein, da es sich ja nicht jeder gefallen lässt. Dies macht er übrigens mit 95% aller Hunde. Etwa 30% reagiert drauf. Es ist zum Glück noch nichts ernsthaftes passiert.
Habe es mit Schleppleine versucht: Ihn mit Worten bei mir behalten - dann bei mir den anderen beschnuppern lassen - und bei nur knurren und weiterlaufen gelobt - bei agressievem verbellen an der Leine gerukt mit einem scharfen Pfui. Dies hat soweit nach zwei Wochen gut gelappt. Habe dann die Schleppleine weg gelassen und es klappte eine Woche lang. Jetzt wird es wieder schlimmer. Ich lasse ihn halt nur verbellen wenn er belässtig wird und der andere trotz Knurren nicht weggeht.
Ich bin so traurig das er nicht lockerer und ausgeglichner in solch einer Situation ist.
Im Hundeauslaufgebiet passiert übrigens NICHTS! Nur hier bei uns, wo er sich auf einen Hund konzentrieren kann. Man trifft natürlich auch nicht jeden Tag jemanden. Was haltet ihr von einem Vibrationshalsband, das Unerwünschte Verhalten zu unterbrechen ohne Schleppleine.
Habt ihr nen Tip? -
Mir ist halt auch wichtig, das wenn ich ihn irgendwo abgebe, das er das Entwenden eines Kauknochen akzeptiert. Futter ist eh in wenigen Seckunden geschlungen.
Fragglemama: Im November hat man es durch die Jacke auch noch nicht gesehen, jetzt sieht man es schon, ist auch ein kleiner Bauch . Haben viele nicht gesehen. Aber in drei Wochen ist es soweit. -
Futterplatz und Korb wird aufjedenfall tabu sein, hatte ich nie anders vor !!! Aber manche Kinder probieren doch mal trotz mehrfachen Tabus. Aber ich weiß auch das mein Hund im Falle des Falles nur schnappen würde und nicht richtig zubeißt.
Im übrigen war das auch kein Test sondern ne spontane Frage von dem Jenigen, ich habe geantwortet und garnicht über den Rest nachgedacht. Natürlich ein Fehler von mir, wird auch nicht nochmal vorkommen.
Der Test wäre nur bei Familienmitglieder wo er immer zur Pflege ist. -
OK. Ich werde eure Meinungen zu Hertzen nehmen . Von dieser Sichtweise habe ich es auch noch nicht betrachtet und sehe eure Argumente auch ein.
Mein Sohn wird ja dann auch zur Familie gehören und da wird er hoffentlich auch so reagieren wie bei uns.