Ich meine dieses JRD, das hab ich beim kurzen googeln gefunden
Beiträge von hasilein75
-
-
Der Airedale klingt ganz interessant, aber das mit dieser Erbkrankheit finde ich nicht so prickelnd.... und 11% befallene Hunde ist schon eine Hausnummer. Gibt es sowas in gesund und kurzhaarig?
-
Ich mag es, wenn ein Hund sich grundsätzlich für Menschen und Artgenossen interessiert, Bewegungsfreude und Arbeitsmotivation mitbringt, clever ist und sich erziehen lässt. Ich liebe lange Wanderungen, schmusen auf der Couch und im Bett, Zelten mit Hund, auch mal einen ruhigen Tag mit nur kurzem Gassi und habe meinen Hund fast 24 Stunden um mich herum. Ein zweiter Hund sollte dies eben auch gut finden und es soll ihm halt auch entsprechen. Die Größe spielt für mich keine Rolle und Jagdtrieb ist m.E eine Frage des Gehorsams. Hüteverhalten finde ich zum Beispiel eher anstrengend, aber da habe ich auch kaum Erfahrung mit.
-
Ich fand es eigentlich immer netter mit zweien, besonders begründen kann ich das eigentlich nicht.
-
Hallo zusammen, ich frage mich auch, ob wir einen Zweithund bekommen und wenn ja, welche Rasse?? Moro begleitet mich ja momentan zur Arbeit, daher kam das bisher nicht in Frage. Zukünftig werde ich allerdings zuhause arbeiten, daher könnte gut ein weiterer Hund bei uns einziehen. Ich weiß aber nicht so genau ob Welpe oder erwachsener Hund, ein weiterer DK oder etwas anderes? Auf jeden Fall sollte er oder sie Menschenfreund sein und draußen bewegungsfreudig.... ach ja und kurzhaarig. Habt ihr Ideen oder Sachen die ich bedenken sollte? Vielen Dank
-
Schwierig finde ich dieses Tierarzt Hopping, es fehlt m.E. Ein Gesamtüberblick. Ich würde die Hündin noch einmal einem Tierarzt meines Vertrauens vorstellen und mich mit diesem abstimmen. Für diese Größe hat deine Maus ein stolzes Alter erreicht und falls ihr nicht mehr zu helfen ist, dann lass sie in würde gehen. Das würde sie auch für dich tun, wenn es anders herum wäre. Diese Entscheidung zu treffen ist fürchterlich, ich kenne das, aber besser geht ein Tier zwei Wochen zu früh von uns, als eine Stunde zu spät. Diese Stunde vergisst man nämlich nie mehr im Leben. Alles Gute für euch
-
Ich mache Futterschleppen nur mit Welpen. Danach lege ich entweder eine Schleppe. Im Idealfall lass ich die legen und der schleppenzieher versteckt sich am Ende. Die Schleppe arbeitet der Hund dann frei und kommt mit dem geschleppten Gegenstand zurück. Eine Fährte lege ich und gehe danach einen großen Bogen zurück. Die Fährte lasse ich mindestens über Nacht stehen. Diese wird dann am Riemen gearbeitet. Aber um den Hund nicht zu verwirren würde ich bei einer Schleppe auf der schleppspur zurückgehen, es sei den das Ende ist sehr klar für den Hund. Und bitte nicht knapp daneben mit ausgestrecktem Arm. Entweder drauf oder sehr weit weg.
-
Das es für die Nase vom Hund keine Wahnsinnsleistung ist, wobei er sich anstrengen müsste. Futterschleppen macht man eigentlich nur mit Welpen, damit die das Prinzip verstehen.
-
Der Hund muss zum Ende der Fährte wollen, weil er weiß dass da die Super Belohnung warten. Von der Nasenleistung her ist das für den Hund nichts besonderes. Ich würde das nicht zu leicht machen, das Fleisch zum Beispiel nur alle paar Meter nur mal auftitschen lassen und die Fährte dann ein paar Stunden stehen lassen, wenn der Hund das System verstanden hat. Fährtenarbeit ist Passion und Gehorsam, nichts weiter.
-
Es ist quasi fast egal was du schleppst. Der Hund läuft sowieso auf der Fährte des Schleppenlegers. Daher musst du auch auf der Fährte zurück gehen, damit das Ende klar ist. Verweiserpunkte würde ich erst später aufbauen und das Futter am Ende in eine Dose packen, damit es nicht zum Selbstbedienungsladen wird.