Ich leugne das ja nicht.... Aber mir persönlich ist es lieber, ein Down aversiv abgesichert zu haben. Wenn man das konsequent einübt, reicht da ein Räuspern bei einem leichtführigen Hund. Bei Moro z.B. ist das so. Dafür habe ich dann einen Hund der Freilauf genießt und nicht wildert. M.E. eine win/win Situation.
Momentan erlebe ich leider viele Hunde aus südlichen Ländern, die von den Besitzern wildern gelassen werden. Deren Begründung, warum die Hunde das "dürfen" ist, dass man die nicht so streng erziehen darf, die hatten es ja schwer. An der Leine können die auch nicht bleiben, die sind ja schließlich immer frei gewesen. Damit tut man niemandem einen Gefallen.
Beiträge von hasilein75
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- in Vorsteherkreisen? Wer oder was ist das? Die bösen Menschen, die Rehkitze aufziehen, die von "den Tierschützern" angefasst wurden? Oder die fünf Frischlinge päppeln, denen die Mutter von "den Autofahrern" genommen wurde? Merkste was? Verallgemeinerungen sind doof
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@flying-paws Nun ja, das trieft ja nun vor Vorurteilen gegen die Jägerecke.... Aber das kann ich ab: Das Kopf auf dem Boden macht daher Sinn, dass edr Hund das Wild dann nicht mehr sieht, ergo der Reiz ist weg. Faktisch geht es um das reflexartige fallenlassen, ich habe es eingeübt mit Kopf unten, mittlerweile darf er den Kopf auch oben lassen. Im Ernstfall ist mir egal, ob er liegt, sitzt oder Steht, Hauptsache er kommt nicht unters Auto, etc.
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@hasilein75
Die erste Quelle mit der moderneren Methode kenne ich auch - allerdings frage ich mich, wo ich den 2. Teil finde Weißt du das zufällig? (:Ich hab da auch gerade gesucht... Nein, leider keine Ahnung. Ich hab es so auch noch nie gemacht.
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Jagdhundausbildung - Trillerpfiff als Abbruchsignal 1. Teil - Wild und Hund - das online Jagdmagazin
Down, modernere Methodik
Stellung des Monats Down, klassisch
frag ruhig nach, wenn was unklar ist, ich wollte nur nicht so nen Roman schreiben müssen
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Lies dich doch mal ins jagdliche Down ein. Dabei liegt der Hund mit dem Kopf zwischen den Vorderpfoten. Vorteil dabei ist, dass der Hund das Wild in dieser Haltung auch nicht sieht. Bei dem was ich bisher von Jordy gelesen habe, denke ich, dass es einfacher für ihn ist, wenn du ihm klar sagst, was er tun soll.
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Hmm.. Ich habe bei Jordi einfach das gefühl, dass er nicht weiß, dass es unerwünscht ist, den Kaninchen zu folgen.
Dann hast du doch die Lösung deines Problems..... Vermittel ihm, dass er das nicht darf und gut ist.
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In NRW kann doch jeder Hund, der Jagdhundähnlich aussieht auch ausgebildet werden, also auch Mischlinge aus zwei Rassen oder Hunde ohne Papiere, das dürfte dann doch auch für den Pudel gelten.
Das ist falsch... Entweder der Hund ist JGHV anerkannt oder er hat ein Gutachten, dass er phänotypisch einer dieser Rassen entspricht. Dieses Gutachten muss dann vom Spezialzuchtrichter der jeweiligen Rasse sein.
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Das darf doch nicht erlaubt sein, Welpen zu kastrieren?? Hier in Deutschland?? Ich find das furchtbar, die entwickeln sich doch gar nicht richtig
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Auch Frühkastration ist für mich nicht tierschutzkonform