Beiträge von Sabberbacke

    Wurzisabber ist eine bakterielle Infektion die entsteht wenn Verletzungen oder "Reibereien" ebrstehen. Bei unkastrierten Rueden faehrt der Wutzi haeufiger ein und aus, leckt auch haeufiger, daher mehr Reibung. Bei meinem Kastraten enrstand es durch den spanischen Kragen den er bekam wenn er beim Spiel anfing aufzureiten.

    Auch kastrierte Rüden haben Vorhautkatharre. ;)
    Hatte selber ein Beispiel davon zu hause. Wenn sie durch sexuelle Erregung entstehen mag Kastra wirken, es gibt aber diverse andere Gründe dafür bei denen eine Kastra nix hilft.
    Ich habe auch Rüde und Hündin, beide intakt hier, ich bekomme definitiv keine Hündin mehr wenn diese weg ist.
    Der Rüde ist sanfter, nachgiebiger, ruhiger und hat diesen Läufigkeitskram nicht.
    Ich liebe meine Püppi über alles, aber eine Hündin gibts nicht mehr, auch wenn das Nichtmarkieren erholsam ist.

    Zitat

    Danke für euren schnellen antworten. Das beruhigt mich wirklich sehr und ich brauchen sich kein schlechter gewissen haben, wenn mal ein Spaziergang oder die Bespaßung etwas kürzer ausfällt.


    Ich würde mir nicht zu viele Sorgen machen was andere darüber denken. Wenn es dir und deinem Hund dabei gut geht, ist es doch perfekt.

    Ich wollte nach dem Tod meines Hundes der "irgendwann" mal sterben würde, keinen Hund mehr.
    Nun starb er nicht irgendwann alt und gebrechlich, sondern mit 6 Jahren und plötzlich.
    Unser "keinen Hund mehr" hielt 2 Wochen. Nach 4 Wochen zog ein Neuer ein, 4 Wochen später der 2. :D
    Früher wäre gegenüber dem Hund ungerecht, da ich sonst nur versucht hätte den alten Hund zu ersetzen, das geht nunmal nicht.
    Für uns war es richtig, andere brauchen länger Zeit.
    Ich würde erstmal zuhause wieder klar im Kopf werden und dann entscheiden.
    Bei mir kam die Wendung innerhalb 1 Nacht.

    Ich weiss durch verschiedene Bekannte die Züchter sind was da so an dämlichen Leuten ankommt, da möchte ich mir nicht vorstellen was die Leute im TS erleben...
    Ich hatte übrigens weder bei meinem TS Boxer, noch bei meinen Züchterhunden das Gefühl ausgequetscht zu werden.
    Es waren jedes Mal nette Gespräche in denen Fragen eingebunden wurden, was die Züchterin angeht haben auch wir viele Fragen gestellt die uns alle nett und vor allem ehrlich beantwortet wurden.
    Die TS Oraga war ein ziemlich unseriöser Verein der kranke Hunde bewusst als gesund vermittelte, aber ich denke dass ist die Ausnahme. Niemals aber mussten wir einen Verdienstnachweis zeigen und auch der damals noch fehlende Zaun war kein Problem.

    Zitat

    Bei uns hier wird Futter, egal was es ist, generell inhaliert :D


    Madame würde auch fressen bis sie platzt, der Herr möchte gebeten werden und frisst eh meistens nachts nach und nach.
    Ich suche also ein WB Futter was richtig satt macht.

    Grade wieder letztes Wochenende gehört: " Der ist so selbstbewusst, der denkt er ist ein Superheld".
    Der "Superheld" war ein hoch agressiver JRT oder sowas, der kreischend und keifend, bellend und knurrend auf meinen 60 Kilo BM und seinen 50 Kg BM Freund zusprang. Gott sei Dank war der Zaun dazwischen... Die 2 haben sich nämlich total erschrocken und fanden dass nicht lustig.
    Das Herrchen hingegen fand es extrem lustig und hat den Hund extra ohne Leine über die Straße zu unseren Hunden hingeschickt, bis ich ihn ziemlich gefaltet habe.


    Der weiss nämlich genau dass sein Hund so drauf ist. Machts der Kleinhund, ist es lustig, reagiert der Großhund dann entsprechend, ist er agressiv.


    Ich versteh nicht warum nicht jeder bemüht ist daran zu arbeiten, sondern es sogar Exemplare gibt die auch noch stolz darauf sind dass ihr Hund so ist.


    Mir tun die Hunde im 2. Moment leid (im ersten Moment würde ich sie am liebsten...) weil ich mir denke dass kein Hund gerne so ist, weil es sicher an einem Mangel an Selbstbewusstsein, Angst wegen schlechter oder fehlender Erfahrung und an fehlender Erziehung/Sicherheit liegt dass sie so sind. =)