Wir haben uns mit einem BM bewusst für einen "schwierigen" Hund entschieden, wir wussten dass es nicht so einfach wird mit der Erziehung.
Schwierig heisst in diesem Fall aber nicht dass sie rumpampt, Tiere oder Menschen nicht mag (ganz im Gegenteil) die Welt erobern will und grantig ist, sondern dass sie völlig ignorant und stur ist und meistens keinen Bock auf Erziehung, vor allem aber auf Wiederholungen hat. Sie ist herzensgut und total lieb, hat aber ihren eigenen, dicken Kopf und wenn sie sauer ist dass wir draussen sind, sie aber nicht mitdarf, dann baut sie eben ihr Bett oder unsere Schuhe von innen nach aussen um. :/
Bei uns war es aber eher ein "die Rasse passt und sieht auch noch toll aus, klar wird das schwieriger als bei dem Boxer den wir vorher hatten, aber das kriegen wir schon hin".
Uns war wichtiger dass wir keinen so aktionfordernden Hund haben, auf Erziehung legen wir nur in geringem Maße Wert, sie darf halt nix kaputtmachen und nicht abhauen.
Wir tun uns das sogar im Doppelpack an, wir sind aber auch keine Leute die die Hunde überall mit hinschleppen.