Hallo, bei unserer Mopshündin wurde 2014 eine PDE lt. MRT festgestellt. Auch wurde ein PDE Test gemacht, dieser war positiv NME/NME, sie ist Doppelträgerin.
Seitdem kämpfen wir gegen dieser Krankheit mit Cortison, und Antiepilepika wie Phenobarbital, Levetiracetam und Gababentin an.
Wir haben bis jetzt ziemlich alles negatives durch was man sich nur vorstellen kann bei dieser Krankheit.
Mich würde mal interessieren was ihr Betroffene von dieser Krankheit zu berichten habt.
Beiträge von mpjp00
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Ich möchte dies bei Ronja einsetzen, da sie eine Enzephalitis hat. Sie bekommt zwar schon Cortison, aber wegen den Nebenwirkungen möchte ich das Boswellia probieren. Lasst es mich wissen, wenn ihr Erfahrung damit habt.
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Eignet sich das Levetiracetam / Keppra eigentlich als Monotherapie. Ich bin der Meinung, das es nur eine bestimmte Zeit ausreicht, aber nach einer gewissen Zeit ein anderes Antiepileptika als Add On dazu genommen werden muß.
Habt ihr Erfahrungen gemacht und was für eine Meinung habt ihr dazu? -
Nee, noch nicht, aber eine gute Idee, sie muß es natürlich auch fressen wollen. Ronja bekam die ganze Zeit schon Magenschontabletten, aber ich möchte andere ausprobieren, die nicht so auf die Leber gehen. Ich muss deswegen noch unseren Neurologen anrufen.
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Unsere Ronja muß einige Medikamente nehmen wegen ihrer Enzephalitis. Sie hat auch stark erhöhte Leberwerte, deswegen brauchen wir Magenschontabletten, die die Leber nicht belasten. Hat da jemand von euch eine Empfehlung, was wir da geben können?
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Was hat deine Ronja gehabt, das zuletzt keine Medis mehr geholfen haben? Unsere Ronja hat eine Enzephalitis, welche, kann man nicht sagen. Durch die vielen Medis haben sich die Leberwerte stark erhöht. Wenn sich die Werte stabilisiert haben , könnte man evtl. wieder zurück auf Pheno. Ich verlasse mich da auf die Erfahrung des Neurologen. Wie lange war die Zeit, bis das Leve nachgelassen hat?
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Wir müssen leider wegen einer Leberentzündung vom Phenobarbital auf Levetiracetam wechseln. Wir lassen zur Zeit das Pheno ausschleichen und das Leve gleichzeitig einschleichen. Nun interessiert es mich, ob das Leve genau so gut wirkt gegen epileptische Anfälle als wie das Pheno und welche Nebenwirkungen sind zu beobachten. Übrigens ist Levetiracetam von Heumann.
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Ronja hat PDE, erste Symptome Mai 2014 ( Hirnhautentzündung, Ödeme im Gehirn), Behandlung durch Cortison, Juli und August keine Symptome, dann im September einen Statusepilepticus, einen zweiten im Oktober. Dann wurde nochmal ein MRT gemacht, da wurde festgestellt, das die komplette andere Gehirnhälfte entzündet ist. Kurze Zeit später ließ ich den PDE Test machen, positiv...
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Hallo, Ronja hat eine Enzephalitis, bekommt Cortision und Phenoleptil seit etwa 6 Monate. Vor etwa 7 Wochen bekam sie noch eine Chemokapsel mit dazu. Seit etwa 5 Wochen sind die Leberwerte extrem weit oben. Nun soll das Pheno ausgeschlichen werden und gleichzeitig durch Keppra (Levi) ersetzt werden, um die Leber zu entlasten. Sie bekommt seit 2 Wochen hochdosierte Mariendistelkapseln und eine Leberdiät. Obwohl die Leberwerte so weit oben sind, geht ihr es einigermaßen gut.
Hat jemand von euch da Erfahrung mit Nebenwirkungen usw. mit Keppra? -
Etwa 8 Wochen war Ronja anfallsfrei. Im September hatte sie urplötzlich einen Statusepilepticus, 4 Wochen später wieder einen. Es wurde erneut ein MRT gemacht, da wurde festgestellt, das die andere Gehirnhälfte komplett entzündet ist. Es müßte lt. Klinik eine Enzephalitis sein, sie bekommt jetzt wieder hochdosiert Cortison. Ich holte mir noch eine zweite Meinung bei einem Neurologen ein. Ronja hat eine Enzephalitis, es gibt unterschiedliche Formen dieser Krankheit und man weiß nicht, wie sie verläuft. Damals im Mai diese angebliche Meningitis, war auch schon diese Enzephalitis. Nun bekommt sie weiterhin hochdosiert Cortison und demnächst noch ein Chemomedikament dazu. In diesem kurzen Bericht habe ich sehr viele Probleme, die zwischendurch waren, nicht erwähnt, da ich nicht weiß wie groß das Interesse von euch ist.