@Liv
Und wie klappt das Z&B bei einem Hund der in dem Moment wo er einen anderen Hund sieht kein Futter nimmt?
Beiträge von Djego2013
-
-
Zitat
Oder sie findet gerade dann Freude daran, wenn sie Kauen kann statt nur zu Schlucken :)
Hast du das mal so erlebt?
Mein faules Stück lässt wie ich schon geschrieben hab gerne Stücke, die Arbeit bedeuten, liegen wenn er es eigentlich nicht nötig hat.
-
Ihr habt ja beide Recht.
Ein Mensch sollte nicht nur Futterspender für den Hund sein, aber gerade am Anfang ist Futter eine tolle Bestätigung. Der Rest kommt wie bereits geschrieben von gemeinsamen Erlebnissen.
Mein Hund bekommt sein Futter auch ausschließlich gegen Arbeit. Und wenns ein großer Brocken ist, dann wenigstens für ne Kleinigkeit, zB ein "High Five" in seinem Körbchen. Was soll daran problematisch sein?
Vielleicht sollte man sich ein wenig von der romantischen Vorstellung verabschieden, dass unsere Hunde ausschließlich bei uns sind weil sie uns so sehr lieben
Wir verwalten eben die Ressource Futter und für den Hund ist es einfacher sich uns anzuschließen als zu Jagen und selbst für seine Sicherheit zu sorgen.
Füttert mal eure Hunde zwei Wochen nicht und wartet ab wieviel Liebe noch übrig ist, wenn sich Hundi einem anderen Menschen anschließt, einem, der ihn füttert.
Aber genug vom OT.
Lady99, du hast gute Tipps bekommen. Es benötigt eben einfach Geduld und viiiel Training, egal auf welchem Weg du dein Ziel erreichst. Dein Hund kommt gerade richtig in die Pubertät, da wirst du Demut lernen in der Erziehung deines Hundes, das ist normal. Aber bleib dran, es lohnt sich.
Du schaffst das schon (und ich auch meiner ist 15 Monate)
Grüße
Larissa
-
Isihovi43, Boah, wo wohnst du denn?
Hier kostet ein Quadratmeter 450-500 Euro..Ich glaub ich muss umziehen
-
Zitat
Ich frage mich auch ganz ehrlich, was der Hund in Deiner Abwesenheit auf dem Grundstück zu suchen hat.....
Wenn ihm langweilig ist, fängt er womöglich an, Passanten kläffend zu vertreiben, Katzen zu jagen, die das Grundstück betreten, oder eben abzuhauen, wie Du ja regelmäßig zu erleben scheinst. Die Nachbarn freuen sich.
Es könnte auch passieren, daß (von Gekläffe in Deiner Abwesenheit) genervte Nachbarn irgendwann Giftköder in den Garten werfen, und der Hund dadurch die Chance hat, diese ebenfalls aufzunehmen. und das gibt Schlimmeres als nen Blähbauch...
Oder in der Nachbarschaft ist ne läufige Hündin, und der Hund rennt zu ihr und gerät dabei auf die Straße und verursacht einen folgenschweren Unfall. Oder umgekehrt, ist glaub ich ne Hündin, gell - Nachbars Rüde will zu ihr weil er das riecht, und verunfallt unterwegs.
Oder passierende Kinder reizen den Hund am Zaun bis aufs Blut, und Du wunderst Dich ein wenig, warum er bei der nächsten Begegnung mit Kindern plötzlich in der Leine steht und tobt, und die am Ende noch angreift! (ein Nachbarshund von uns wurde auf diese Art und Weise "verrückt" gemacht, und hat letztlich Kinder gehaßt und ist kommentarlos auf die los - zum Glück waren die Besitzer so verantwortungsvoll, den dann draußen immer anzuleinen. Die Kids auf dem Weg zur Schule haben immer den Hund im Haus geärgert, indem sie vor der verglasten Haustüre stehengeblieben und provoziert haben-der arme Kerl hat getobt....Vorher war der super verträglich, war ja selbst noch ein Kind, und mit uns Geschwistern war er immer gut gewesen bis dahin.). Damit kannst Dir ne handfeste Aversion gegen Fremde oder Kinder einhandeln mit sowas!
Abgesehen davon, daß keine Versicherung dafür zahlen wird, wenn der Hund unbeaufsichtigt im Garten ist, und ein Kind den Hund von außen streicheln möchte, und er auf einmal meint, sein Grundstück verteidigen zu müssen gegen die eindringende Hand. Du hast hier eine Aufsichtspflicht...
Auch die Jäger der Umgebung werden sich freuen, daß Du dem Hund regelmäßig die Chance gibst, den Wildbestand auf eigene Faust zu "regulieren" *hust..... Damit riskierst Du das Abschießen Deines Hundes!
Es kann so viel passieren, wenn der Hund unbeaufsichtigt draußen ist - hab ich nur so ne Fantasie und bin die "Über-Hundemama", oder sind so viele Leute bar jeglichen Vorstellungsvermögens für die Risiken des täglichen Lebens? Gegen die meisten dieser Risiken hilft auch ein ausbruchsicherer Zaun wenig - Gift kann immer wer drüberschmeißen....
Laß den Kerle im Haus, und alle Probeme gelöst..... ;-)
Überhaupt nicht. Du hast recht!
-
Schön!
Wird für uns schwierig, wir wohnen in Neureut.Waren vor ein paar Tagen hier am Heidesee, aber der war nur für Hundi toll, fand den nich so sauber :|
Vielleicht erkunden wir mal noch die Kiesgrube Neureut.
Grüße Larissa
-
Kann mich den anderen nur anschließen:
Warum soll sie denn nicht im Haus bleiben?? Macht sie Dinge kaputt? Oder willst du sie nicht einschränken?Ob da wohl viele Erfahrung haben mit 1 Hektar Grundstück? Wo sind denn die "Großgrundbesitzer" hier?
Kann da mit meinen 170qm leider überhaupt nicht mitredenGrüße Larissa
-
Zitat
Unter anderem.
Der Fermersee. Zwischen Ettlingen und Sulzbach ist auch einer.
Schertle in Muggensturm
Goldkanal in Steinmauern / Elchesheim
In der Murg gehen wohl als auch welche baden.Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
Danke!
Du bist wohl eher aus der Südhälfte von Karlsruhe?
Murg und Goldkanal ist für uns zu weit. In der Murg war Hundi schon als wir eine Freundin in Rastatt besucht haben. Für ihn wars toll, würde aber echt gern mal zusammen mit ihm schwimmen.
Fermasee sieht gut aus, den werden wir mal anschauen denk ich.Weiß jemand wie es in eggenstein bei den ganzen Seeen aussieht? Bin mir immer unsicher ob man da rein darf, zB kleiner Bodensee?
LG Larissa
-
Zitat
In Karlsruhe / Rastatt wüsste ich was. Ist aber wohl ein Tick zu weit
Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
Welchen meinst denn? Epple?
-
Danke Emanuela,
Wenn ich den hätte kommen sehen.. Aber der stand so plötzlich neben Djego :|Also irgendwie hat mich die Sache bis heute nacht um 2 beschäftigt. Die anderen auf dem Platz waren da ganz anderer Meinung! Ich hätte ihm in dem Moment als er gewarnt hat sagen müssen dass er es lassen soll, also dass es meine Beute ist und er sie also nicht verteidigen braucht. Aber ganz ehrlich, wenn er schon knurrt, glaub ich nicht, dass ihn mein Kommando gejuckt hätte.
Zudem, was wäre das Ergebnis gewesen? Bis ich das Ding schnappe ist der andere Hund schneller und klaut das Teil? Was lernt mein Hund denn damit? Dass er lieber seine Koffer packen sollte, weil er bei so ner doofen Trulla wohnt, die es ihm verbietet Ressourcen zu verteidigen, es dann aber nicht selbst tut? Wer sich aus hundesicht so höchst assizial verhält, kann doch in Hundeaugen kein leader sein?!Später kam eine kleine frz. Bulldogge auf 2 Meter Entfernung zu uns als wir mit dem Beutel zu gange waren (Und ja die läuft während den Übungen wirklich IMMER ohne Leine, sie hört aber auch gut) da hat Djego wieder leise gegrummelt, die trollte sich dann aber. Spätestens dann waren alle einig, dass Djego dieses Verhalten ablegen sollte. Glaub die hatten dann alle ein wenig Respekt vor ihm bekommen Wahrscheinlich fürchten die jetzt um das Fell ihres Lieblings, wenn die so doof sind und das Ding klauen wollen.
Djego hat dort noch nie versucht einem anderen Hund sein Spieli wegzunehmen..
Paar Tage vorher waren wir an nem See, da war ne Hündin die immer ein Stöckchen aus dem Wasser geholt hat, wenn er der zu Nahe kam hat die auch geknurrt. Bin aber nicht dazwischen, weil er dann Abstand gelassen hat. Ich fand das eigentlich ganz normal, es war ja ihre Beute!
Weiß fast gar nicht mehr was ich denken soll.
So ein Mist, hab auch echt bisl Angst dass sich das auf künftige Begegnungen mit anderen Hunden schlecht auswirken könnte. Dass er entweder ängstlich wird oder eher schneller schnappt, kann das sein?Nochmal danke euch.