Ich habe nie gesagt, dass ich nicht mehr wie 1 Euro zahlen möchte/werde. Bisher wollten die Leute aber auch nie mehr haben.
(Auch professionelle Sitter nicht, und die hatten nicht 20 Hunde da ;-))
Habe bisher nicht oft Sitter in Anspruch genommen, habe mal 2 Päckchen Kaffe mitgebracht etc. Das ist dann wirklich Nachbarschaftshilfe denke ich. Ich wollte mich nur erkundigen, damit es nicht hinterher zu Problemen kommt. Es heisst ja, wenn es regelmäßig ist, ist es keine Nachbarschaftshilfe mehr. Fragt sich wo da die Grenze ist..
morris: Und ich muss es auch nicht zwangsweise von der Steuer absetzten, aber ich hatte mal gelesen, dass es geht. Und warum sollte ich es dann nicht machen? Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das aber eh nur, wenn der Sitter ins Haus kommt, nicht wenn man den Hund zum Sitter bringt.
Das mit dem Honorarvertrag war nur eine Idee, weil es dann eben (unabhängig ob ich nun 1 oder 10 Euro die Std zahle) nicht schwarz ist und es die Sache des Geldnehmers ist, ob er es angibt oder nicht.
Wie ist denn das, wenn ich es als Minijob laufen lassen?
Es sind ja nicht jeden Monat gleich viel Stunden..
Also es gibt vielleicht mal nen Monat wo ich nur 3 Stunden nen Sitter brauche für den ganzen Monat und im nächsten Monat dann 15 oder so?