Beiträge von PennyJune

    Hallo, ich habe auch eine Frage.
    Mein Hund wurde
    4/2014
    und
    5/2014
    gegen St, Par, hep und Zwingerhusten geimpft.
    Laut Beipackzettel (Novibac; im Internet gelesen)
    hält der Stoff mind. 3 jahre.
    Trotzdem steht im Impfpass nächstes Impfdatum:
    5/2015.
    Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, würde es aber reichen, wenn ich 2017 ne Titerbestimmung für SPH machen lasse?


    Kann es sein, dass es für ein Jahr eingetragen wurde, wegen der Zwingerhusten- Impfung?


    Hund war zum Impfzeitpunkt ca. 13 Monate alt, ggf. auch jünger.
    Ob sie als Welpe geimpft wurde weiss man nicht (kommt vom Tierschutz).


    Danke

    Tip: Nen Kong füllen und einfrieren (zB mit Nassfutter) ggf. auch 2. Mein Hund braucht ca. eine Stunde bis der Kong leer ist.


    Wie lange ist er jetzt in der neuen Wohnung? Das ist ja auch eine große Umstellung von den USA nach D, erst übergangsweise woanders hin und dann ins neue Zuhause.
    Könnte mir vorstellen, dass es auch mit der Zeit besser wird, wenn er weiß, dass es jetzt das neue Zuhause ist und er da bleiben kann.

    War im Wald unterwegs. Meinen Hund an der Leine. Kommt mir ein größerer Hund entgegen, ohne Leine.
    Dahinter ein Kleinkind (ca. 3Jahre?). Irgendwann sehe ich auch Eltern.
    Der Hund kommt stark fixierend auf mich zu. Hundehalter machen keine Anstalten den Hund zu rufen oder Ähnliches. Dränge den Hund mit meinem Bein weg und rufe ihnen zu, ob sie ihren Hund bitte anleinen würden?
    Keine Reaktion. Habe alle Hände damit zu tun, mir den Hund vom Halse zu halten und gleichzeitig die Halter anzuschnautzen, sie sollen ihren Hund jetzt endlich anleinen. "Der will nur Spielen".
    Ich: " Darum geht es nicht, wenn ich sie bitte ihn anzuleinen, wird das nen Grund haben."
    Die: " Hier ist keine Leinenpflicht, wir müssen den nicht anleinen" :headbash: :veg:


    Leider vergesse ich in solchen Situationen immer zu sowas zu sagen, wie "mein Hund hat Würmer".


    Kennt jemand ne nette ansteckende Krankheit, welche ich zurufen könnte?

    Zitat

    Ich finde es etwas schwierig sich eine "Tätigkeit" für den Hund zu überlegen völlig losgelöst von den Erkrankungen der Patienten, die du betreust.
    Arbeitest du im ambulanten oder stationären Bereich und mit welchen Erkrankungen hast du zumeist zu tun?


    Im ambulanten Bereich.
    Für den einen Patienten mag es hilfreich sein eine konkrete regelmäßige Aufgabe zu bekommen (Gassigang, Fütterung oder sogar Ausbildung...), für den nächsten ist es wichtig die wertfreie Zuneigung eines Tieres zu spüren (Streicheln, Kontaktliegen, Tricks, Fellpflege...) und für den dritten ist vielleicht schon eine Kontaktaufnahmen mit Abstand (Futter für den Hund hinstellen/ verstecken, einen Ball werfen etc.) ein riesiger Fortschritt.


    Das stimmt, so mache ich das ja auch mehr oder weniger.. manche sind ganz happy, wenn sie die Leine halten dürfen, andere geben gerne Kekse..
    Ich dachte nur, vielleicht gibt es was, was man bei Allen machen könnte, so dass der Hund es als "seinen" Job ansieht.. ? Weiss nicht, wie ich das beschreiben soll :???: Müsste ja auch nichts "schweres" für den Hund sein, aber vielleicht etwas Regelmäßiges..

    Ich bekomme das Zitieren nicht so hin.,. meine Antwort in Kursiv ;-)



    Zitat

    Warum nicht? Je nach Ausbildungsstätte lernt man noch ne ganze Menge und kann sich genau solche "Arbeitsideen" abholen. ;) Dafür habe ich zur Zeit weder Geld noch Zeit..


    Vor allem lernt man viel über Überforderung des Hundes. Denn bei deinem Post ist mir als erstes durch den Kopf geschossen: Geht dein Hund jeden Tag mit? ja Hat er Ruhezonen? ja Wie ist der "Arbeitsalltag" aufgebaut? Bin zum Teil im Büro (dort hat sie ihre Decke), zum Teil ambulant unterwegs (im Auto pennt/ ruht sie auch). Also ich arbeite nicht in einer klassischen Psychiatrie /Klinik. Der Hund liegt meiste Zeit neben mir, wird von den Leuten mit Leckerchen verwöhnt, oder wir gehen zusammen Spazieren.
    Vor allem stell ich mir Psychiatrie echt heftig vor. Ist, wie gesagt keine feste Klinik.


    Ansonsten:
    ich mach gern "praktische Tricks", zB auf Kommando runtergefallene Dinge aufheben. Danke, das ist wirklich eine gute Idee!!
    Und ich arbeite gerne mit meinem Klientel - also frag, was sie mit dem Hund machen wollen. Und dann schauen wir, wie wir das umsetzen können.


    Aber ich finde "streicheln/spazierengehen" schon ne ganze Menge Arbeit für den Hund,
    Re: "Jobideen" für Hund? (Psychiatrischer Bereich)
    Beitrag von AnjaNeleTeam » 17.11.2014 20:19


    Was immer mega ankommt sind bei uns Tricks. Da wird gestaunt und dann mitgemacht. Ich arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sind immer total fasziniert und begeistert.

    Zitat


    Kann dein Hund Tricks?


    Bisher nur Pfötchen und Männchen. Aber ich versuche das noch auszuweiten ;-)

    Huhu, also ich nehme meinen Hund mit zur Arbeit.
    Habe sie mir allerdings nicht als Therapiehund geholt, sondern nehme sie mit, damit sie nicht alleine zu Hause ist/ in eine HuTa etc. muss.


    Ich arbeite im psychiatrischen Bereich und würde sie gerne "einsetzen", abgesehen vom Streicheln / Spazieren gehen.


    (Ausbildung zum Therapiehund etc. ist nicht vorgesehen).


    Mir fehlen irgendwie Ideen, was sie tolles machen könnte..
    Vielleicht nen Rucksack aufsetzen, aus dem die Patienten sich was raus nehmen können ?
    Hat jemand Ideen? Links? :???:


    Lg

    Hallo, ich bin beruflich im Aussendienst tätig, 1-2 mal die Woche in Versmold.


    Suche jemand, der unregelmäßig für 1,25- ~3 Stunden, 1-2 mal die Woche meinen Hund in Pflege/ Betreuung nehmen würde.
    Sie ist sehr verträglich mit anderen Hunden (aber verspielt ;-)) Nur mit Katzen( kl. Kindern klappt es nicht so gut.
    Gut wäre auch eine Frau.


    Es wäre hauptsächlich im Sommer, wenn es zu warm ist, um sie im Auto zu lassen, ggf. auch im Winter. Also immer spontan, wetterabhängig.


    Gruß