Wir hatten heute die Einsatzprüfung zum Kadaversuchhunde-Gespann. Teddy hat das sooo toll gemacht, ließ sich fein durch Pfiff lenken beim Buschieren und hat alle Funde toll verwiesen.
Ich bin so stolz auf meinen Stinkibär
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Neues Benutzerkonto erstellenWir hatten heute die Einsatzprüfung zum Kadaversuchhunde-Gespann. Teddy hat das sooo toll gemacht, ließ sich fein durch Pfiff lenken beim Buschieren und hat alle Funde toll verwiesen.
Ich bin so stolz auf meinen Stinkibär
Ich habe immer Wochen vorher einen Wunschzettel fürs Christkind geschrieben, der wurde dann auf die Terasse gelegt, am nächsten Morgen hatte das Christkind ihn dann eingesammelt. Das macht meine Tochter heute auch so und es ist so schön, diese Tradition aufrecht zu erhalten.
An Heiligabend haben meine Schwester und ich nahezu den ganzen Vormittag vor dem Fernseher verbracht und "Wir warten aufs Christkind" (gibt es das eigentlich noch? Wir schauen jetzt immer Michel etc. in der Mediathek) geschaut. Da kam Pippi Langstrumpf, Michel oder Drei Haselnüsse für Aschenbrödel...was waren wir aufgeregt...
Am Nachmittag wurde ein großer Spaziergang gemacht, danach ging es in die Kirche (mit Krippenspiel...ich war mal zwei Jahre hintereinander ein Schaf...spricht für meine Schauspiel-Künste, würde ich sagen)
Danach mussten wir nochmal ins Zimmer, bis das Christkind das Glöckchen läutet. Den ganzen Tag war die Tür zum Wohnzimmer abgehängt, sodass man nicht durchschauen konnte und dann stand er da...der Baum, glitzernd und hell, geschmückt mit echten Glaskugeln, Strohsternen und Wattebällchen als Schnee...und unter dem Baum die Geschenke... wir waren überglücklich. Danach wurde gegessen. Seit jeher gibt es Schnitzel und Kartoffelsalat, daran wird sich auch nie etwas ändern. An den Feiertagen wird dann aufwändiger gekocht.
Nach dem Essen durften wir spielen, die Erwachsenen saßen beisammen, redeten, tranken, lachten.
Eigentlich hat sich an der ganzen Geschichte gar nichts geändert, ausser das jetzt mein Kind das glückselige Kind ist und ich die "Erwachsene" bin🥰
Du wirkst wahnsinnig sprunghaft, vielleicht solltest Du Dich wirklich nochmal in aller Ruhe hinsetzen und überlegen, welche Anforderungen Du an den Hund hast und danach die Zucht (im VDH/DRC) auswählen, die Du kontaktieren möchtest.
Die Anzahl an Würfen des Golden-Züchters würde mich übrigens überhaupt nicht stutzig machen, das ist vollkommen in Ordnung.
Der schwere Typ gefällt mir persönlich allerdings nicht und käme für mich nicht in Frage, aber ich brauche meinen Retriever auch zum arbeiten, daher ist das mein rein subjektiver Gedanke dazu.
Ich verstehe zwar nicht, wieso es jetzt hier um Besitzverhättnisse von Hunden geht, aber ich mag mal deine Frage beantworten:
Mein Rüde (4 Jahre, intakt) hat fast nur weibliche Hundebuddys und die spielen tatsächlich auch wirklich schön zusammen, wenn sie denn mal spielen ĺwas erwachsene Hunde eh eher nur mit gut bekannten Kumpels machen und auch das nicht mehr ständig).
Das es mehr Hündinnen sind, liegt zum einen daran, dass in meinem engeren Umfeld warum auch immer die Mehrheit Hündinnen hält, zum anderen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass zwischen Rüden doch gerne mal due Ärmel hochgekrempelt werden. Es gibt ein paar Rüden (auch unkastrierte), mit denen versteht er sich gut, die anderen werden ignoriert.
Mit den Hündinnen ist es mittlerweile gar kein Thema mehr, selbst in der Läufigkeit. Der Herr hat mittlerweile gelernt, dass er sich da gar nicht reinsteigern muss. Das hat aber schon Erziehung gebraucht.
Also ja, auch intakte Rüden können lernen, sich zu benehmen und die Triebe im Griff zu haben.
Nur mal eine Frage: Hast Du Dir den Cocker mal näher angeschaut? Eine Freundin führt aktuell eine 9 Monate alte Hündin und ich muss sagen, ich bin immer wieder beeindruckt, wie dieser kleine Hund schon arbeitet.
Ich habe auch vorletztes Jahr eine HF mit Cocker kennen gelernt und dieser Hund war eine echte Granate. Hat ruhig und konzentriert gestöbert, war spur- und standlaut. Am Stück wsr er allerdings tatsächlich recht zurück haltend und hat eher den Terriern den Vortritt gelassen beim binden, hat aber schön Laut gegeben. Generell wäre das aber zum Beispiel etwas, dass ich persönlich eher begrüßen würde. Noch dazu war er vom Wesen zauberhaft und außerdem ausnehmend hübsch...ehrlich, den hätte ich sofort mitgenommen 🥰
Nur falls Du die Rasse bisher gar nicht auf dem Schirm hattest.
Das ist doch Mal...spannend, wenn natürlich aus negativer Sicht, dass doch hier einige weitere Raynaud Betroffene sind. Die meisten Leute können damit nichts anfangen. Ich kriege keine direkten Kreislaufprobleme aber die Schmerzen können so groß werden, dass ich deswegen Kreislaufprobleme kriege (vasovagale Synkope). Das ist aber sehr selten, dennoch kriege ich zunehmend schneller wirklich höllische Schmerzen. Ich hatte schon vor über 10 Jahren die Alpenheat Handschuhe und trage bereits jetzt zwei Lagen Merino Unterwäsche, bei nasskalten Bedingungen geht's trotzdem schon hin und wieder los.
Was auch gar nicht geht ist kaltes Wasser (z.B. Waschbecken bei denen nur kaltes Wasser fließt) bei Kälte. Naja. So richtig bin ich mit Heizkleidung noch auf keinen grünen Zweig gekommen und lese hier gespannt mit.
OT:
Oh ja, das mit dem kalten Wasser ist bei mir auch schlimm.
Ich habe glücklicherweise noch keine direkten Auswirkungen auf den Kreislauf gehabt, aber die Schmerzen sind schon teilweise heftig.
Ich musste auch schon mal meinen Partner anrufen, weil ich nicht mehr weiter aufbrechen konnte weil meine Hände einfach nicht mehr funktioniert haben. Ich vermute, durch den krassen Temperaturunterschied wurde es erstmal noch schlimmer. Der kam dann und hat das Stück Wild mit mir versorgt, im Leben hätte ich das nicht mehr hinbekommen, geschweige denn, es in der Kühlkammer aufhängen zu können. Ich hatte erst am nächsten Morgen wieder Farbe in den Fingern.
Ich kenne im echten Leben genau eine Person, die auch Raynaud's hat und finde es auch krass, dass es hier scheinbar wirklich einige Betroffene gibt.
Inwiefern würdest du sagen, unterscheiden sich die beiden am meisten?
Der Wachtel ist ein spurlauter Stöberhund. Der Working Springer ist ein kurzjagender stummer Buschierer.
Falls ihr zur Prüfung zwingend den Spurlaut braucht, könnte der Worker schon da scheitern. Da wärst du mit einem Standard Springer aus guter jagdlicher Zucht besser bedient - die wurden auf Spurlaut selektiert, beim Worker gilt es als Fehler.
Das ist ein Punkt, den ich unbedingt bedenken würde! Damit könnt ihr euch viel Nerv ersparen.
Schaut, welche Prüfungen ihr machen wollt und ob in der PO ein Lautnachweis gefordert ist.
Die Working Springer, die ich kenne, sind alle nicht laut. Sollen sie aber eigentlich auch nicht, das ist ein bisschen wie bei meinem FCR. Das Zuchtziel und der Einsatzzweck ist einfach ein ganz anderer als beim Wachtel. Auch beim Standard Springer gibt es stumme Exemplare, da sollte man auch auf die Linien achten.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber wollte meine "Überlebenstips" mal einwerfen...
Ich habe auch Raynaud's und als Jägerin bin ich oft draußen, wenn es kalt ist und kann mich dabei logischerweise oft nicht viel bewegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir natürliche Materialien besser helfen, warm zu bleiben als synthetische Funktionsstoffe. Also Merino-Unterwäsche, Angora-Nierenwärmer, Merino-Socken und -Handschuhe in den Schuhe bzw. unter den normalen Handschuhen.
Schau vielleicht mal im Jagdbedarf, da findest Du bestimmt was.
Eine Heizweste ist eine tolle Sache, aber wenn sie einmal an ist, darf man sie nicht wieder komplett ausschalten oder -noch schlimmer- der Akku ist leer. Dann wird einem nämlich in kürzester Zeit so richtig kalt. Heizsohlen für die Schuhe haben einen ähnlichen Effekt. Also immer erst anmachen, wenn man weiß, das Ding hält hochstwahrscheinlich noch bis zum Schluss.
Wobei man sagen muss: rein von der körperlichen Belastung ist Dummy-Training auch nicht ohne.
Ich habe mich da mal länger mit der Physio (selbst keine Agi-Sportlerin) meiner Hunde unterhalten und sie meinte, die „kaputtesten“ Hunde in der Behandlung hat sie nach Flyball, klar, aber auch Dummy-Training. Vermutlich, weil die Hunde im Dummy ja auch große Strecken querfeldein laufen auf unebenem Boden, abrupt stoppen um das Dummy zu nehmen und dann wieder querfeldein zurück mit zusätzlichem Gewicht. Je nach Gegend kommen da auch noch mögliche Verletzungen durch den Bewuchs dazu.
Das stimmt natürlich absolut! Sehr guter Hinweis!
Ohne vernünftigen Aufbau ist wahrscheinlich jeder Sport nicht nur förderlich für die Gesundheit. Ich kann nicht von Null auf Hundert anfangen, das muss schon konditionell und auch muskulär vernünftig vorbereitet werden.
Ich denke mal, wenn man das Agi nicht als Sport betreiben will, sondern nur ein zwei mal in der Woche am Training teilnimmt, wird es nicht verkehrt sein.
Meine Hündin(Wolfspitz) ist seit Klein auf begeistert irgendwo drauf oder drüber zu hüpfen.
Sind dann im Sommer einfach mal zum Schnuppern zum Verein gefahren, und es macht ihr mega Spaß.
Sie war 9 Monate, als wir angefangen haben. Wir üben gerade die ganzen Grundlagen... durch den Tunnel, Hindernisse anpeilen, Wendungen, etc. Anfangs mit am Boden liegender Stange, seit einiger Zeit liegt die Stange auf 10cm.
Ich würde einfach testen, ob du und dein Hund dran Spaß haben.
Ich weiß nicht, wie es um den Wolfsspitz gesundheitlich steht, aber der GR ist nunmal leider eine Rasse mit einer Prädisposition für Probleme am Gebäude und den Gelenken.
Ich persönlich hätte auch zwei Mal in der Woche "hobbymäßig" echt Bauchweh mit.