Beiträge von wölfchenarya

    Meine Hunde hatten bisher alle mal ein unschönes Stromzaunerlebnis (mein Kind übrigens auch...wer nicht hören will muss fühlen, ich kann es dann auch nicht ändern :zipper_mouth_face:). Seitdem wussten aber alle noch mal sehr deutlich, warum ich "weg vom Zaun" sage.


    Ja ist blöd gelaufen, meine Hündin hatte danach auch Angst vor Schafen und ich konnte sie ein paar Monate nur an der Leine an der Stelle vorbei führen, sonst hätte sie einen riesengroßen (wirklich!) Bogen gemacht.


    Teddy hat gequietscht, danach kurz doof geguckt und ist mit mir ganz entspannt weiter gelaufen.


    Die sind aber alle glücklicherweise immer zu mir gekommen und nicht weggelaufen. Dann hätte ich wahrscheinlich auch erstmal wieder die Schleppleine dran gemacht, einfach für mein Gefühl.


    Wie man das üben kann, weiß ich leider auch nicht. Ich denke generell Vertrauensaufbau und zeigen, dass man alles "im Griff hat" wäre da gut.

    Danke euch erstmal!


    Eine gute Physiotherapeutin habe ich bereits, sie wird ihn in den nächsten Tagen auch noch mal anschauen.


    Sie riet aber auch eher dazu, abzuwarten, bis der Hund wirklich Probleme zeigt.


    Der TA, der geröntgt hat, riet zur OP sobald wie möglich. Der Gutachter hat sich diesbezüglich nicht geäußert.


    Jetzt warte ich noch auf die Einschätzung aus Berlin, wobei Herr Rosin ja nur die Bilder sieht und nicht den Hund dazu, das ist natürlich nicht so optimal aber nach Berlin ist von hier schon echt eine Strecke.

    Wir waren zum Beispiel Sonntag 1,5 Stunden mit 5 Flats am Wasser, man kann sich vorstellen, was da los war. Mit der Diagnose im Hintergrund habe ich ihn natürlich danach mit Argusaugen beobachtet und gesehen hat man... nichts...weder direkt danach, noch nach dem Ruhen, noch am nächsten Tag.


    ED 3 ist ja theoretisch eine wandelnde Vollkatastrophe...wie kann das sein?

    Hallo zusammen,


    ich kopiere mal meinen Text aud einem anderen Thread hier rein, vielleicht habt ihr Rat:


    Bei uns gibt es leider nicht so gute Neuigkeiten. Teddy hat leider eine ED...ist für das Gutachten zur Zuchtzulassung raus gekommen. Der TA, der die Bilder gemacht hat, sagte zwar, dass er nicht eindeutig sagen kann, ob da was ist, aber dass das dabei rauskommt ist natürlich ein Schock gewesen. Das Gutachten hat auch verhältnismäßig lang gedauert, am Schluß kam ED 3 raus. Er zeigt aber aktuell zum Glück kein verändertes Gangbild, Humpeln oder Schmerzen.


    Hüfte, Patella, Schulter, Augen ist alles tiptop...und dann ausgerechnet ED, ungefähr das blödeste, was passieren kann.


    In die Zucht darf er natürlich so nicht, aber das ist mir ja eigentlich eh Wurscht.


    Aktuell sind die Bilder bei Peter Rosin in Berlin, mal sehen, was der sagt. Es ist halt die Frage, ob man operieren soll, wenn er aktuell gar keine Probleme damit hat oder ob man es dadurch schlimmer macht. Arthrosen kommen ja so oder so, auch durch die Manipulation durch die Arthroskopie. Die einen raten dazu, die anderen sagen, erst wenn es Probleme macht.


    Aktuell bin ich daher etwas verwirrt.


    Wenn er Schmerzen hätte oder anderweitig ein verändertes Gangbild zeigen würde, würde ich ihn natürlich sofort operieren lassen aber es könnte ja auch sein, dass die Probleme dann erst richtig anfangen.


    Was würdet ihr mir raten?

    KayaFlat ja, ED 3 ist eine wandelnde Vollkatastrophe eigentlich.


    Daher bin ich auch so verwirrt gerade.


    Wenn er ja Schmerzen hätte und schlecht liefe würde ich ihn natürlich sofort operieren lassen aber einfach prophylaktisch arthroskopieren.. da kann es halt auch sein, dass damit dann die Probleme anfangen.

    Er hat eine ED. Das ist halt echt nochmal blöder als HD.


    Der Gutachter hat ihm Grad 3 gegeben :exploding_head: :crying_face: , aber wie gesagt, es hat ewig gedauert. Ich konnte das erst auch gar nicht recht glauben, weil er eben null Auffälligkeiten zeigt. Ich dachte echt erst, die haben die Bilder vertauscht oder so.


    Kann es denn wirklich sein, dass ein Hund mit schwerer ED nicht lahmt oder humpelt oder auch nur morgens Anlaufschwierigkeiten hat. Er zeigt wirklich nichts dergleichen. Wir waren am Sonntag mit 5 Flats anderthalbStundenam Wasser, ihr könnt euch vorstellen, wie es da zuging. Und selbst danach zeigte er nichts....Es ist mir echt ein Rätsel, wie er das kompensiert.


    Mein armer Bubi.

    Ich mache mir echt bisschen Vorwürfe, dabei habe ich auf alles geachtet. Futter, Treppen, er hat ne Rampe fürs Auto, ich habe ihn nicht überlastet als Welpe und Junghund...


    Aber wahrscheinlich kann es noch so perfekt sein, wenn die Disposition da ist, dann ist sie da...

    Bei uns gibt es leider nicht so gute Neuigkeiten. Teddy hat leider eine ED...ist für das Gutachten zur Zuchtzulassung raus gekommen. Der TA, der die Bilder gemacht hat, sagte zwar, dass er nicht eindeutig sagen kann, ob da was ist, aber dass das dabei rauskommt ist natürlich ein Schock gewesen. Das Gutachten hat auch verhältnismäßig lang gedauert, es war wohl nicht so 100% eindeutig. Er zeigt aber aktuell zum Glück kein verändertes Gangbild, Humpeln oder Schmerzen.


    In die Zucht darf er natürlich so nicht, aber das ist mir ja eigentlich eh Wurscht.


    Aktuell sind die Bilder bei Peter Rosin in Berlin, mal sehen, was der sagt. Es ist halt die Frage, ob man operieren soll, wenn er aktuell gar keine Probleme damit hat oder ob man es dadurch schlimmer macht. Arthrosen kommen so oder so, auch durch die Manipulation durch die Arthroskopie. Die einen raten dazu, die anderen sagen, erst wenn es Probleme macht.


    Aktuell bin ich daher etwas verwirrt.


    Aber abgesehen davon, geht es uns sehr gut, Teddy ist so ein braver, lieber, freundlicher Kerl. Wir hätten es wirklich nicht besser treffen können :smiling_face_with_heart_eyes: