Meine Hunde hatten bisher alle mal ein unschönes Stromzaunerlebnis (mein Kind übrigens auch...wer nicht hören will muss fühlen, ich kann es dann auch nicht ändern ). Seitdem wussten aber alle noch mal sehr deutlich, warum ich "weg vom Zaun" sage.
Ja ist blöd gelaufen, meine Hündin hatte danach auch Angst vor Schafen und ich konnte sie ein paar Monate nur an der Leine an der Stelle vorbei führen, sonst hätte sie einen riesengroßen (wirklich!) Bogen gemacht.
Teddy hat gequietscht, danach kurz doof geguckt und ist mit mir ganz entspannt weiter gelaufen.
Die sind aber alle glücklicherweise immer zu mir gekommen und nicht weggelaufen. Dann hätte ich wahrscheinlich auch erstmal wieder die Schleppleine dran gemacht, einfach für mein Gefühl.
Wie man das üben kann, weiß ich leider auch nicht. Ich denke generell Vertrauensaufbau und zeigen, dass man alles "im Griff hat" wäre da gut.