Ich finde die praktische Prüfung unsinnig. Dient bloß in diversen Hundeschulen als Gelddruckmaschine.
Meine Idealvorstellung wäre tatsächlich eine knackige theoretische Prüfung, welche bei nicht-vorhandensein mit Geldstrafen geahnded wird, bis der Halter diese nachweisen kann.
Das reicht völlig.
Bei auffällig gewordenen Hunden dann eine praktische Prüfung für ebendieses Gespann. Außerdem ein früheres Eingreifen/Überprüfen bei gemeldeten Gespannen, wo aber noch nichts passiert ist (also kein Beißvorfall). Bei letzterem sollte aber wieder gelten, dass der Halter in seinen Fähigkeiten geprüft wird, seinen Hund verantwortungsvoll zu führen!! Solche Prüfungen dürfen nicht dazu missbraucht werden können, das besorgte Nachbarn Hunde einziehen lassen können, weil sie unbegründete Sorge haben oder die Hunderasse Vorurteile schürt!
Stimmt. Denke aber ein Vortrag würde sogar helfen. Viele glauben ja auch den Quatsch den sie erzählen, weil sie es vom Onkel, Tante so mitbekommen haben, oder einfach weil es schon immer so getan wurde. Denke da muss einfach ein Umdenken statt finden und das geschieht am Besten durch Aufklärung! Es wird sicher langsam gehen aber jeder ist ein Gewinn.
Und das mit der praktischen Prüfung auffölliger Hunde ist auch eine gute Idee, obwohl es meiner Meinung nach eher am Willen als am Können scheitert. Aber ja, das würde sicher helfen.