Beiträge von Einstein51

    Ich finde die praktische Prüfung unsinnig. Dient bloß in diversen Hundeschulen als Gelddruckmaschine.

    Meine Idealvorstellung wäre tatsächlich eine knackige theoretische Prüfung, welche bei nicht-vorhandensein mit Geldstrafen geahnded wird, bis der Halter diese nachweisen kann.

    Das reicht völlig.


    Bei auffällig gewordenen Hunden dann eine praktische Prüfung für ebendieses Gespann. Außerdem ein früheres Eingreifen/Überprüfen bei gemeldeten Gespannen, wo aber noch nichts passiert ist (also kein Beißvorfall). Bei letzterem sollte aber wieder gelten, dass der Halter in seinen Fähigkeiten geprüft wird, seinen Hund verantwortungsvoll zu führen!! Solche Prüfungen dürfen nicht dazu missbraucht werden können, das besorgte Nachbarn Hunde einziehen lassen können, weil sie unbegründete Sorge haben oder die Hunderasse Vorurteile schürt!

    Stimmt. Denke aber ein Vortrag würde sogar helfen. Viele glauben ja auch den Quatsch den sie erzählen, weil sie es vom Onkel, Tante so mitbekommen haben, oder einfach weil es schon immer so getan wurde. Denke da muss einfach ein Umdenken statt finden und das geschieht am Besten durch Aufklärung! Es wird sicher langsam gehen aber jeder ist ein Gewinn.

    Und das mit der praktischen Prüfung auffölliger Hunde ist auch eine gute Idee, obwohl es meiner Meinung nach eher am Willen als am Können scheitert. Aber ja, das würde sicher helfen.

    In der Schweiz waren "Hundeführerscheine" für jeden Hund obligatorisch. Egal, ob Ersthundebesitzer oder schon Erfahrung. Ich fand es als solches gut, finde jedoch, dass es mehr Sinn gemacht hätte, nur für Ersthundebesitzer und meinetwegen auffällige Halter. Damals stand bei uns noch keine Anschaffung im Raum, da Kind noch zu klein war. Vor knapp 2 Jahren ca. wurde die Pflicht abgeschafft. In meinem Kanton nur noch für Listenhunde. Das finde ich eigentlich schade. Ich bin dann, als Hundi einzig freiwillig in die Hundeschule gegangen, da mein letzter Hund schon lange her war und mir die Welpenerfahrung fehlte. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es viele HH gibt, welche das nun erst machen, wenn schon viel an der Grunderziehung schief gelaufen ist. Weil sie eben nicht von Anfang an gingen. Klar ist in meinen Augen jedoch auch, dass die Qualität des Trainers für derartige Kurse klar hinterfragt und geprüft werden sollte, denn auch hier variiert die Art der Trainingsmethoden und das Know how stark. Und vor allem für unsichere Halter, die können dann auch schnell auf falsches know how hereinfallen oder viel Geld und Zeit verlieren, bis wirklich mal ein guter Trainer gefunden wurde.

    Ich bezeihe mich nur auf den fett gedruckten Teil, bei anderen bin ich deiner Meinung.

    Warum wird so getan, als ob gerade die Ersthundebesitzer das Problem sind? Bei uns sind die Ersthundebesitzer öfters die Vorzeigehalter, während dessen die erfahrenen Quatsch ablassen wie "Das machen die sich untereinander aus" "Muss nur spüren, dass er was falsch macht" "Bei mir muss er das ohne Leckerli machen"...

    Ich denke ein paar Stunden Basics sind nie verkehrt. Und auch wenn es sicher viele betrifft, die sich besser auskennen als der Vortragende, Trainer etc... dann ist dem halt langweilig. Sicher wert, wenn nur ein paar Hundehalter umdenken und dadurch das Leben der Hunde verbessert wird.

    Ich steh der Sache kritisch gegenüber. Wieder irgendjemand, der mir sagen wird, wie ich gaaaanz offensichtlich meine Hunde lieber händeln sollte. Allein, das Sorgenkind zu so einer veranstaltung zu schleppen, bei dem Gedanken graust es mir. Das schreit nach Schub.


    Soll das Land doch lieber jedem Neuhundehalter die ersten drei Stunden Welpenschule zahlen, ich glaube, das bringt mehr.

    ich fände es ein Unding, wenn der Staat das private Hobby mitfinanzieren würde. Da sehe ich die Gelder ganz woanders, wo Menschen/Kindern geholfen wird.

    Ich würde es definitiv unter Tierschutzverein und nicht finanzieren eines Hobbys sehen.

    nicht jeder neue hh will oder kann sich soweit kundig machen um die basics zu erlernen, wie z.b

    Ein Hund kann nicht gleich 8 Stunden alleine bleiben

    Ein Hund muss nicht jeden anderen begrüßen

    Rassen unterscheiden sich nicht nur vom aussehen


    Aber ja denke jeder potenzielle HH sollte selbst dafür aufkommen.

    spanielforlove


    Das sieht toll aus.


    Unsere Ebenkonstruktion war ja damals schon fortschrittlich in Sachen Platz und graben können, aber trotzdem kleiner - aber mein Kindheitshamster ist sehr viel geklettert (allerdings auch mal vom Bücherregal gefallen), aber danach hatte ich mit Hamstern nix mehr zu tun - die einen sagen, sie klettern, die anderen sie klettern nicht oder brauchen es in dem Sinne nicht. Hm.

    Natürlich klettern sie wenn ihnen fad ist, aber ob das so gut ist?

    Alle seriösen Seiten schreiben dass große Höhe nicht gut sind weil sie höhenblind sind.

    Ich meine manche sagen auch Ballspiele ist die ideale Auslastung für Border Collies...

    Ich finde Hamster auch sehr cool. Aber man kann halt Pech haben. Meine habe ich wochenlang nicht gesehen obwohl ich bis 1, 2 Uhr nachts im gleichen Zimmer war.

    Eine Kamera hat dann geholfen. So konnte ich sie beobachten. Sie stand wirklich erst auf wenn niemand da war. Selten dass sie sich so rausgetraut hat.

    Süß war sie und ich war tottraurig wie sie gestorben ist.

    Das Lebensalter ist auch so eine Sache. Meine ist jung verstorben. Viele werden so 3 Jahre alt.

    Mir kommt vor früher wurden die Hamster älter.


    Käfig hab ich vom Hamster für die rennmäuse übernommen. Ich bekomme bald mal einen neuen weil der jetzige zu niedrig ist. Bei 60cm Höhe kommt man einfach bei den rennen an die Grenze.

    Ich hatte auch einen Hybrid. Sie war sehr scheu, hat fast nichts gebuddelt. Wach war sie eher Abends und kurz am Vormittag.


    Wenn man ein nager halten will, den man auch sehr gut beobachten kann würde ich eher zu rennmäusen raten. Haben ähnliche haltungsbedingungen sind aber wechselaktiv, (4 Stunden wach, 4 Stunden schlaf). Scheu kommt auch vor aber weniger als bei den Hamstern.


    Ich hab mich deswegen für rennmäuse entschieden nach dem Tod meines Hamster. Die sehe ich wirklich oft und sie wirken auch allgemein lebendiger.

    Danke euch!


    Es ist frustrierend!

    Zuerst hatte er immer mehr Probleme mit dem gehen. Also sind wir physio gegangen und haben was an den Schmerzmittel verändert

    Dann ging es da besser und es hieß aufeinmal dass er einen vergrößerten Hoden hat. Also die Kastra.

    Dann hieß es, dass er wahrscheinlich einen Tumor in der Schulter hat.


    Und jetzt ist das mit seiner Wunde.

    Sobald man eine schreckliche Neuigkeit verarbeitet hat kommt die nächste.


    Mich macht es auch traurig dass Einstein seine Schmerzen so gut versteckt und man so spät was merkt. :(

    Hm nee kommt drauf an...sollte sich so ein Knubbel als Mastzelltumor herausstellen, kann die Entwicklung durch Medikamente gebremst bis gestoppt und sogar teils zeitweise! rückgängig gemacht werden. Dazu muss man aber halt wissen was man da vor sich hat.


    Aber vor einer Biospie steht eigentlich immer eine Feinnadel Aspiration. Warum wird die nicht gemacht? Reicht doch aus und ist wie gesagt eigentlich zwingend vor eine Biospie notwendig.

    tut mir leid, hab deine Antwort überlesen. Danke dafür. Das spreche ich an!

    Offenbar muß die Biopsie in den Knochen erfolgen?

    Bei mir sind da viele ???, daher bin ich über input froh was ich dann beim Arzt ansprechen kann!