Beiträge von Einstein51

    Das blöde ist halt dass ihr nicht die ressourcen habt um den Hund vorzutrainieren. Es wird nicht automatisch besser weil der Hund älter wird, eher schlimmer weil andere Probleme dazu kommen.

    Euch bleibt nur noch übrig an jemanden Fremden zu vermitteln.

    Dann wäre es doch gut an jemanden zu vermitteln der optimal ist, oder ?

    Ich verstehe, dass der Freund eine attraktive Option ist. Der Hund wäre für euch nicht aus der Welt und ihr könnt sehen wie es ihm geht

    Dennoch wäre es gut zu überlegen, ob er die richtige Option ist. Stellt euch vor, irgendetwas passiert oder er behandelt den Hund schlecht und ihr müsst es ansehen ohne dass ihr etwas tun könnt.


    Was hat der Freund eigentlich mit ihm vor? Mag er Hundesport machen? Hat er früher Hundesport gemacht?

    Hat er genug zeit für den Hund?



    Das sind nur ein paar Fragen die man den zukünftigen HH stellen sollte. Im internet steht eine Liste.


    Ich hoffe ihr fällt die richtige Entscheidung

    Ja das ist doof. Die Wahrheit ist, wir wissen einfach noch zu wenig. Warum überleben manche eine unheilbare Krankheit und manche sterben an etwas harmlosen? Ich denke da muss die Psychologie und die Medizin eng zusammenarbeiten.

    Wieso lachst du mich aus? Was passt mit meiner Aussage nicht?


    Ich hab nicht dich ausgelacht, sondern über die Formulierung "unglaubwürdig" in diesem Zusammenhang schmunzeln müßen!

    Meinte es nicht böse.

    Achso, tut mir leid! Bin etwas übermüdet sleeping-dog-face


    Unglaubwürdig ist vielleicht das falsche Wort. Ich war nur verwirrt, von was alle reden.

    Ich bin bei Studien ja sehr genau dog-face-w-monocle, das habe ich einfach noch vom Studium. Und freie Interpretation war da einfach nicht gerne gesehen.


    Placebo ist übrigens stärker als man denkt.


    Egal um welche Methode, Medizin, oder andere es geht. Wenn die Behandlung nicht anschlägt, dann sollte man nicht stolz an irgendwelchen Grundsätzen festhalten, sondern eine andere Richtung einschlagen. Das ist meine Meinung.

    @persica Wieso lachst du mich aus? Was passt mit meiner Aussage nicht?


    Es gab Studien die angeblich belegt haben, dass die Wirkung von Homöopathie die eines Placebos übersteigt. Bei diesen Studien wurde aber die Methodik als unzureichend festgestellt. Wenn man diese weggibt, dann gibt es keinen Unterschied zwischen Homöpathie und Placebo. Und das ist sehr laienhaft ausgedrückt.


    Ich weiß nicht warum man gehässig sein muss.


    Ich bin übrigens auf keiner Seite.

    Wie kommst du eigentlich auf diese Aussage?


    Und wieso muss es wieder Steiten geben? :barbar:

    Weil es so ist? Mit Ausnahme von einzelnen Veröffentlichung mit schmerzhaften methodischen Mängeln und ein paar Alpha Fehlern ...

    Dann ist es eben nicht so. Dann kann man die Fakten auch bennen. Ansonsten macht man sich dezent unglaubwürdig.


    Studien habe ich mir nicht durchgelesen, außer eine die aber nicht wirklich aussagekräftig wegen zu geringer Studienteilnehmer.

    Und warum Antibiotika gegen eine erkrankung die von alleine zurückgeht. Beim Menschen würde man das nicht als gut anssehen

    Aber die Frage ist doch gar nicht ob Homöopathie oder Antibiotika, oder? Oder habe ich etwas falsch verstanden. Ich glaube nicht an Homöopathie und trotzdem will ich nicht für alles Antibiotika. Manchmal reicht ja auch einfach ne kleine Unterstützung fürs Immunsystem oder auch einfach nichts.

    Nein es ging eher um das beispiel.

    Ich wollte nur sagen, wenn eh 80% der Krankheiten von alleine weggehen ist mir ein placebo lieber als ein Medikament das nebenwirkungen hat. Wobei ich das mit den 80% nicht glaube.