Beiträge von Einstein51

    Nicht? Den kenne ich tatsächlich seit 2014 als ich mich im dogforum angemeldet habe. Und ich denke es ist kein Trend

    ich kenne das aus den hiesigen Hundeschulen (also selber aktiv erst 2021).

    An der Leine gibt es keinen Kontakt!!!1!elf

    Dabei hätte ich es viel sinnvoller gefunden, genau da Leinenkontakte zu üben, damit Hund und Halter darauf vorbereitet sind, wenn es "in freier Wildbahn" zu genau sowas kommt. Mit Leine kann ich meinen Hund ja auch n Stück weit besser anleiten (was ich bei meinem Kontrolletti leider erst viel zu spät selber überlegt und erarbeitet habe), als wenn die dann mal zu 10. über die Wiese flitzen.

    Ja, wollte nur damit sagen, dass es kein Trend ist sondern je nach Hundehalter eine Ansicht ist die es schon lange gibt.

    Es ist kein Zufall, was dir angezeigt wird. Dein Verhalten mit diesen sozialen Medien beeinflusst, was dir angezeigt wird. Dabei reicht es, wenn du etwas nur ein paar Sekunden länger betrachtest als etwas anderes. So kann schnell ein verzerrtes Bild entstehen, das "alle" das so machen würden.

    Ja, das stimmt schon. Ich wollte das jetzt auch nicht verallgemeinern, aber ich kannte diesen "niemand darf meinen Hund begrüßen"-Trend noch gar nicht, erst auf den sozialen Medien habe ich den kennengelernt.

    Nicht? Den kenne ich tatsächlich seit 2014 als ich mich im dogforum angemeldet habe. Und ich denke es ist kein Trend

    Ich habe mich bei Vroni Fuchs jetzt bis zur Hälfte gekämpft. Es ist echt zäh. Und ich habe immer noch nicht gerafft wie sie eigentlich trainiert. Kommt das in der zweiten Hälfte oder kann ich aufgeben?

    Jain, ich finde die zweite Hälfte tatsächlich besser aber so wirklich geht sie nicht mehr darauf ein, was man nicht schon bei der ersten Hälfte herausgehört hat.

    Es geht eher um die Sichtweise die sie aufs Training hat als um wirkliche Methoden an sich.

    Und da wäre halt genau meine Frage ob es nicht sinnvoll wäre, die vergleiche sein zu lassen. Also dieses besser, schöner, größer, massiger...

    Sondern das wirklich ausschließlich zählt, ob der Hund dem Rassestandard entspricht.

    Und auch arbeitsprüfungen könnte man ja so gestalten, dass es lediglich darum geht, ob der Hund die geforderte Leistung erbringt oder nicht. Ohne das es zwangshaft besser oder am besten sein muss.

    Ich beziehe mich auf die Arbeitsprüfungen. Ich denke dann kann es auch keinen Raum für Verbesserungen geben.

    Ehrgeiz muss ja nicht unbedingt schlecht für den Hund sein, Ehrgeiz kann auch sein,

    dass ich besonders darauf achte, dass mein Hund motiviert beim Training ist

    dass ich dass auch so gestalte dass es ihm spaß macht

    dass ich schaue wann er Stress hat und wann nicht

    dass ich besonders gut auf die körperlichen Signale achte, dass er nicht nur den nächsten sondern auch die weiteren Tuniere laufen kann

    Der Hund kann halt auch verknüpft haben, dass wenn deine Freundin kommt, dass er angeschrieben wird und seine Schnauze zugehalten wird. Der muss das ja nicht mit seinem Verhalten in Verbindung bringen. Das führt ja zu Stress und einer Erwartungshaltung. Auch beim Menschen, sie wird auch nicht entspannt rein kommen, wenn sie schon erwartet dass der Hund gleich tobt. Das überträgt sich meiner Meinung nach auch auf den Hund.