Ich würde es einfach auf euch zu kommen lassen. Eine gute Hundetrainerin sollte eigentlich erkennen, wenn ein Welpe überfordert oder Angst hat. Es ist vielleicht vorher gut mit der Trainerin zu sprechen aber direkt danach fragen würde ich ehrlich gesagt nicht.
Beiträge von Einstein51
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Was ist denn "dogs their secret live"
Das sagt mir überhaupt nichts...Hier gibt es einen Thread dafür : https://www.dogforum.de/dogs-their-secret-lives-t183089.html
4 Folgen sind verfügbar und ich finde alle interessant, besonders die wissenschaftlichen Erklärungen zwischendurch. Folge 4 würde ich sehr empfehlen, falls du gut englisch verstehst. Auf deutsch gibt es das leider nicht.
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Für alle die ein K9 Geschirr haben : ist es ein no go den originalen Aufkleber zu verwenden? Wurde schon mehrfach darauf angesprochen. Ist eine blöde Frage aber es nervt irgendwie. Ein neuen Aufkleber haben wir noch nicht, da dort wo ich es bestellt habe, nichts passendes dabei war.
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PS. Wenn man mal ein tolles Beispiel für Entschleunigung lesen will. Pino aus Berlin. Da tut mir unterdesen nicht nur der Hund, dondern auch die Besitzerin und deren Kinder leid.? Leider kenne ich den Fall nicht
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Mir tun die Hunde auch leid, wenn sie pausenlos weitergezogen werden. Hund will schnüffeln - ruck weiter. Sicher gibt es Augenblick, wo man einfach weiterkommen muss, aber manchmal habe ich den Verdacht, dass es für manche Hunde Alltag ist.
Auch ich habe früher gedacht, dass der Mensch vorgibt wo es lang geht. Doch ist es manchmal, wenn die Möglichkeit besteht, schön zu wissen wo er hin will. Natürlich nur in Gebieten wo es nicht zu gefährlich ist.
Auch hatte ich früher ein schlechtes Gewissen mich auf eine Bank oder auf die Wiese zu setzen, der Hund braucht ja Bewegung.Ich kam mir faul vor. Aber ich habe gemerkt, dass er es geniest einfach zu liegen und die Umgebung zu beobachten. Oftmals bekomme ich es auf der Hundewiese mit wie Menschen die Wiese verlassen sobald die Hunde nicht mehr miteinander spielen. Doch ist es vielleicht für den Hund nicht schön einfach das Treiben dort zu beobachten, auch wenn er selbst nicht beteiligt ist?
Was mir früher zu schaffen gemacht habe, ist die Tatsache, dass ich bei manchen Spaziergängen einfach nichts mit ihm tue - kein Spiel, keine Übungen, einfach nebeinander gehen und die Natur genießen. Doch ich habe bald bemerkt, dass er diese Spaziergänge braucht. Sicher gibt es auch Spaziergänge wo es Übungen gibt, aber nicht immer und meistens einmal am Tag. -
Glückwunsch auch von mir! Du kannst stolz auf deine Hunde und dich sein!
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Ja, eben, genau das meine ich ja auch. Ich für meinen Teil spreche gar nicht von der Überforderung von Hunden, die es aber ebenso gibt wie die Unterforderung. Ich würde mich aber niemals dazu hinreißen lassen, das einen Trend zu nennen. Deshalb schrieb ich auch von "manchen" Hunden.
Ich merke aber schon, dass es belächelt wird, wenn ich z. B. mal da lang laufe, wo mein Hund langlaufen will (sofern das überhaupt einer mitbekommt), obwohl ich eigentlich in die andere Richtung wollte. Oder sie einfach mal so lange da rumschnuppern lasse, wo und wie sie eben rumschnuppern wollen. Das geht natürlich nur, wenn ich nicht grad irgendwo hin will.
Das ist jetzt auch nichts Weltbewegendes, aber wir müssen hier ja nicht nur über weltbewegende Dinge sprechen, Kleinigkeiten können es ja auch mal wert sein, darüber nachzudenken.Deshalb finde ich es auch nicht schlimm, wenn man über Dinge schreibt, die hauptsächlich in diesem Forum vorkommen, wenn wir reden jetzt ja hier miteinander und nicht mit allen Hundebesitzern. Und hier lese ich schon öfter mal von Usern, bei denen ich denke, sie sollten mehr Ruhe reinbringen und mal einen Gang zurückschalten. Und manchmal auch von der Haltung, dass der Hund sich nach dem Mensch zu richten hat. Und zwar in allen möglichen Bereichen, die das Zusammenleben betrifft.
Vielleicht ist meine auch nicht die richtige Herangehensweise - wer weiß!Toller Beitrag, kann dir nur zustimmen!
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Ich denke solche Threads enstehen einfach aus Unsicherheit. Man will alles richtig machen und daher verkrampft man sich oft. Ich war auch so, voller Sorge was passiert, wenn ich das und das nicht mache. Leider blieb dabei mein Bauchgefühl auf der Strecke. Heute mache ich mehr nach dem Gefühl und richte mich bei Erziehung nicht nach dem "Buch". Viele wollen einfach das Beste für ihren Hund und machen sich viel zu viel Stress.
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Nächstes Mal würde ich es einfach dem Besitzer sagen, dass er den Hund nicht besteigen lassen soll. Vielleicht hat er es auch nicht mitbekommen.
Mein Rüde ist auch ein Besteiger, was ziemlich peinlich ist. Leider steigert er sich so hinein, dass wir dann gehen müssen, da er sonst zu aufmüpfig wird. Er lässt sich zwar davon abringen aber dennoch steht er sehr unter Spannung. Falls die Dame sich wehrt, ein knurren reicht kommt er sofort winselnd zu mir und die Sache ist erledigt er schaut die Hündin nicht an und unter Spannung steht er auch nicht mehrt.
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Es ist Folge 4 verfügbar, dabei geht es um das Alleine Bleiben. Hab noch nicht viel gesehen, aber bis jetzt ist es sehrt interessant :