Beiträge von Einstein51

    Man muss aber bedenken, dass die Besitzer auf der Bühne sicher auch nervös waren und sich das auf den Hund übertragen hat. CM war sicher ruhiger und selbstsicherer, da er Bühnenerfahrung hat. Mein Hund wäre sicher auch nervöser, einfach weil ich aufgeregt bin.

    JulianW:


    Wie soll ich am Besten anfange. Dass ich kein Fan von ihm bin und ich nichts mit seinen Methoden anfangen kann, hab ich eigentlich schon oft geschrieben. Komischerweise hat er mir gefallen als ich noch keinen Hund hatte. Danach hab ich erst hinterfragt und bin dahinter gekommen, dass es nicht mein Weg ist. Leider machen das aber viele nicht und damit wollte ich nicht sagen, dass alle die etwas hinterfragen plötzlich alles doof finden, aber vielleicht den einen oder anderen Methode für sich und ihren Hund nicht toll finden. Ich denke man soll jeden Trainer und seine Methoden hinterfragen, ob das ein TV Trainer, in der Hundeschule oder in Foren ist. Das gilt auch für diejenigen die nur positiv Trainieren.
    Bei einem Vortrag über Hundeerziehung hat die Vortragende gesagt, man soll alles hinterfragen, auch ihre Methoden.


    Schade, dass es deine Erwartungen nicht erfüllt hat.

    Zitat

    Naja, wenn der Hund aktuell 15 Kilo hat und sie nun gemäß der Angaben für 10 Kilo füttert finde ich das eigentlich ok. Das ist ja schließlich schon ein ziemlicher Unterschied. :???: Wenn er dann schon etwas abgenommen hat, kann sie doch immernoch die Menge redizieren bis auf das eigentliche Zielgewicht. Und an den 200g würde ich mich jetzt auch nicht festbeißen, schließlich ist es ja ein Diätfutter. Die angegebenen Mengen variieren ja zudem ziemlich stark je nach dem welches Futter man gibt. Wenn er Hunger hat kannst du wie beschrieben das Futter mit etwas magenfüllendem Strecken was nicht ansetzt.


    Ich würde allerdings schon früher zum TA gehen wenn noch andere Sachen abgeklärt werden sollen und allein das Gewicht was runter muss ist ja nun schon enorm. :/


    Der Hund bekommt aber 400gr. 200 gr morgens und 200 gr abends. Für einen 10 kg Hund wären 200 gr am Tag empfohlen (laut Hersteller)

    Zitat


    Hervorhebung durch mich



    Es spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, weil wir uns ja einig sind, dass Herstellerangaben nur als grobe Richtlinie gesehen werden dürfen, ABER die TE füttert morgens und abends eine halbe Dose, also täglich eine Dose von 400g, was gemäß Hersteller die Menge für einen 10kg-Hund sind und nicht für 20kg


    Ich hab es so verstanden dass sie morgens und Abends jeweils 200 gr. gibt da sie ja schreibt " morgens und abends jeweils 200g" und dass es eine 400 gr Dose ist. Was abert richtrig ist kann nur die TE beantworten. Das mit dem Abwiegen und schauen ist aber eine gute Idee.

    Hallo


    Das hört sich ungut an und nein Hunde dürfen öffentliche Wege nicht beschützen. Wenn du nicht mit den Besitzer reden kannst würde ich mal einen Brief bzw. einen Zettel schreiben, was passiert ist und dass du dich massiv gestört fühlst. Vielleicht wissen die Leute ja gar nicht was ihre Hunde machen. Wenn sich die Situation nicht beruhigt würde ich mir überlegen andere Schritte einzuleiten.

    Zitat

    Der Hund wiegt 15kg und bekommt nach Herstellerangaben Futter für 10kg - wobei ich die Herstellerangaben nur als ganz grobe Orientierung sehe und mir lieber das Individuum anschaue.


    Er bekommt Futter einen Hund von 20 kg. 400 gr pro 10 Kilo ist vorgesehen und die TE gibt jeweils Abends und Morgens 200 gr. So viel bekommt mein Königspudel (nicht dazu gerechnet die Leckerlis). Daher empfinde ich es schon als viel. Aber sicher ist es schlau je nach Hund zu entscheiden aber die Angabe kann eine Richtlinie sein.

    Ich denke die Mengenangabe auf der Dose richtet sich nach dem Idealgewicht des Hundes und nicht nach dem tatsächlichen Gewicht. 2 Dosen können da zu viel sein. Wie viel müsste er abnehmen?

    Also musste er einen Test machen, den er nicht bestanden hat und der bestand aus einem Interview. Ich dachte man muss mehr erbringen u.a auch eine praktische Prüfung. Es wäre schon interessant warum er durchgefallen ist. Aber ob da noch ein Statement von ihm kommt ist fraglich, wobei ich es mir schon wünschen würde. Das würde mich interessieren. Auch welche Fragen ihm dort vorgelegt wurden, wenn es sehr um die Gesetzeslage ging, kann ich mir schon vorstellen, dass er Probleme hat siehe Frage 2 im Beispiel.


    Falls noch jemand nähere Infos hat würde mich das sehr interessieren.


    Edit: Es geht ja eigentlich nicht darum ob die Vorgehensweise gut, schlecht oder gefährlich ist. Auftreten darf er noch immer und es können trotzdem Leute nachmachen. Auch sehen es die meisten im Fernsehen.

    @ leiderHundelos : Danke für die Erklärung. Darf ich fragen, wo du die Infos her hast? Ich dachte nämlich, dass er keine Sachkunde abgelegt hat und er abgelehnt wurde da er keine Sachkunde hat (Ich hoffe man versteht was ich meine). Wenn er die Möglichkeit hatte, dann ist es doch ein wenig fairer als ich gedacht hatte. Auftreten kann er ja trotzdem, mir tut es nur für diejenigen leid, die sich auf die Vorführung gefreut hatten.