Quitzilla benutze ich jetzt eine woche und mir gefällt es ganz gut. Es ist nichts Besonderes aber ich denke es kann einen genug Motivation geben auch in den schwierigeren Zeiten seinen Vorsatz treu zu bleiben.
Beiträge von Einstein51
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Ich hab mir ein app runtergeladem quitzilla. Das geht für alle sachen die man reduzieren/aufhören will. Er berechnet z.b wieviel Geld man gespart hat.
Ich will 3 Monate keine spontanen interneteinkäufe machen und nur mehr jause zur Arbeit mitnehmen statt die cafeteria zu nehmen.
Schauen wir mal ob ich das schaffe.
Hab auch viel mit interneteinkäufen kompensiert. 😔
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Und da stimme ich zu.
So hat sie das im Kontext unseres Gespärchs nicht gemeint, aber man kann es natürlich auch so interpretieren, wenn man will. Es ging ihr aber nicht darum, die Entscheidungsgewalt zu haben, es ging ganz generell um unüberlegte Anschaffungen.
Es ist völlig egal, aus welcher Quelle ein Hund kommt - einen Hund in seinem Leben haben zu dürfen/können, sollte man als Privileg betrachten, nicht als ein Grundrecht. Daraus ergibt sich: Wer einen Hund halten möchte, muss es die nötigen Anpassungen in seinem Leben vornehmen, braucht die nötigen Voraussetzungen. Je nach Hund mal solche, mal solche.
Wie bei dem spruch hier regelmässig, wenn VZ-Berufstätigen in Rasse-Such-Threads erklärt wird, dass täglich 10 Stunden alleine bleiben keine tragfähige Lösung ist: "Ja aber dann kann kein Berufstätiger einen Hund haben oder wie???!!"
Doch kann er (verbieten kanns eh keiner) er/sie sollte halt die nötigen Vorkehrungen trifft, Betreuung, Hund mitnehmen etc.
So ist das gemeint.
Da stimme ich zu. "Hund" sollte kein Luxusgut sein, das irgendjemand zuteilt, sondern Bestandteil unseres Alltages, und jedem zugänglich, der entsprechende Haltungsvoraussetzungen schaffen kann.
was sind denn die entsprechenden Haltungsvoreausetzungen? Darüber sind sich ja viele uneinig.
Wieviele stunden darf der Hund alleine sein?
Wieviel zeit soll für den Hund da sein?
Reicht ein plan b oder mehre?
Ich kann mich an einen fall im forum erinnern, wo der Hund nicht alleine bleiben konnte. Plan B fiel aus. Und der Hund muss jetzt weg, weil er kann nicht allein bleiben obwohl er es im alten zuhause konnte.
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Ich denke jeder hat seine Kriterien nach denen man einen Hund aussucht. Manche schauen nur auf das Tier und andere auch auf das Tierheim/Züchter.
Wenn man schon negativ gegenüber eines tierheims/Züchter aufgrund des Internetauftritts eingestellt ist, finde ich es nicht zielführend dort hinzufahren.
Ich z.b hab eine zeitlang vezüglich Kattzenzüchter umgesehen. Für mich waren alle draußen die Einzelhaltung von Kitten toleriert haben.
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Und genau da haben wir’s, was mir so sauer aufstößt.
Ich habe noch überlegt, das dazu zu schreiben.
Der Mensch, das allmächtige Wesen, darf sich wohl alles erlauben.
Andere Lebewesen zum Beispiel verkrüppeln- hart gesagt.
Aber wehe man dreht es auf eine Zeichnung mal um.
Das gefällt den Menschen nicht.
Ich sehe es absolut anders, aber das macht ja auch nichts
Du verletzt mit solchen Zeichnungen aber nicht gesunde Menschen, die kranke Hunde züchten.
Sondern, wenn ein Mensch mit Behinderungen oder entstelltem Gesicht das sieht, denkt er sich: „Da sagt jemand, ich bin nichts wert und wäre am besten tot.“
Abgesehen davon, dass das gemein ist, verlierst du damit auch Unterstützer, die zwar grundsätzlich deiner Meinung sind, aber finden, dass solche unsensiblen Witze eine Grenze überschreiten.
Statt mit Fehlbildungen könnte man die Menschen auch mit Taucherbrille und Flossen zeichnen. Wie schlecht man damit an Land Atmen und Laufen kann, kann jeder nachfühlen.
Aber solche Comics zirkulieren dann nur in der Blase engagierter Qualzuchtgegner, die eh schon Bescheid wissen.
Der Rest, dem das Atemproblem nicht klar ist, versteht nicht, was das soll.
Finde ich auch. Man instrumentalisiert damit Personengruppen, die ihr ganzes Leben lang ausgegrenzt und benachteiligt werden. Seht ihr ihr mögt Menschen mit Behinderung/nicht dem idealbild entsprechen nicht, also warum dann Qualzuchten.
Dabei wird vergessen, dass man ja eigentlich nicht gegen die Existenz der Hunde ist sondern gegen die bewusste Züchtung/Vermehren von Qualzuchten.
Und gegen das Problem gibt es nur Aufklären, aber wenn diverse Werbungen, Fernsehshows und Instagram Stars suggerieren, dass alles ok ist, tut man sich halt schwer.
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Hört sich jetzt für mich auch nach einem klassischen Fall für einem Tierheimhund an. Schaut doch mal dort nach.
Das haben wir letztes Jahr schon recht umfangreich gemacht und hier in der Gegend ist da leider wirklich nie ein Hund für uns dabei gewesen.
Ein Punkt, der für mich auch noch dagegenspricht, ist, dass ich bereits eine sehr unschöne Erfahrung mit einer Katze hatte, die mich angegriffen hat (sie hatte sich erschreckt und war völlig verstört; dieses Verhalten hatte sie bereits bei Vorbesitzern gezeigt, die uns das aber nicht erzählt haben). Dieser Angriff war ein wirklich schlimmes Erlebnis (inklusive Krankenhausbesuch in der Nacht und genähter Hand) und ich möchte gerne soweit wie es eben möglich ist gewisse Risiken ausschließen. Mir ist absolut klar, dass man nicht von vornerein eine Rundum-sorglos-Garantie haben kann, aber ich würde bei unserem ersten Hund gerne wissen, wie er vorher gelebt hat, was bei vielen Tierheimhunden ja leider einfach nicht möglich ist.
Bei einem second hand hund wirdt du nie wissen wie er früher gelebt hat. Am Besten man lernt den Hund einfach kennen, er kann sich bei dir z.b anderes verhalten / entwickeln wie bei den Vorbesitzern.
Wenn ein second hand hund, dann einen ab 3 Jahren, die sind schon von der Entwicklung abgeschlossen und so etwas vorhersehbarer in der Entwicklung.
Was wären eigentlich eure no gos? Welche Probleme sollte er nicht bekommen/haben? ( ressourcenverteidigung, verträglichkeit, hang zum überdrehen etc)
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Wenn sie's nicht wüssten, würden sie den "Zettel" einfach zusammen mit dem Impfausweis den neuen Eigentümern aushändigen. Tun sie aber nicht.
Wenn sie denken, der zettel ist unwichtig? Warum dann die Mühe macheb, den namen unerkenntlich zu machen?
Wobei im Impfpass ja auch die Daten stehen, und den gibt man ja auch weiter - falls man einen von den Abgebern bekommt.
Hermann wurde mit Impfpässen (er hatte zwei) an uns vom Tierheim übergeben. Die Vorbesitzer wurden unkenntlich gemacht (Datenschutz).
Warum nicht einen neuen ausstellen?
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Vermutlich ist das Thema auch hier ‚mangelnde Sachkenntnis‘ - viele TH-Mitarbeiter wissen überhaupt nichts über das Was/Wie von Verbandszucht, wenn es sie nicht privat interessiert, denn es spielt logischerweise in der Ausbildung keine Rolle.
Da sind bei vielen (! Nicht bei allen!) die Mythen der überzüchteten Rassehunde präsent, da gilt ‚Papiere brauch ich nur für‘s Züchten/Ausstellen‘ oder ‚Zurück zum Züchter = Gebärmaschine‘ etc, die gleichen Gründe, warum es TH gibt, die sich geradezu weigern, intakte Hunde zu vermitteln, die bei Welpenvermittlungen Kastrationspfand erheben usw.
Ich sage sogar viele HH wissen nichts darüber, selbst die mit Hunden vom Verbandszüchter.
oder für was papiere überhaupt gibt.
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Für mich stellt sich die Frage ob der Einsatz und somit auch die Ausbildung der Polizeihunde für den Eingriff gerechtfertig ist bzw ob es so viele Vorteile bringt.
Nach meines Wissens nach sollen sie vorallem einschüchternd wirken.
Aber vielleicht hat hier jemand mehr Wissen darüber?
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